Fanfic: the legend of paradise
Kapitel: erste Begegnung
Erste Begegnug
„Herr Komandant! Wir sind soweit bereit, für den Anschlag auf die Rebellen! Sollen wir den Hauptmann los schicken?“, fragte ein Untergebener, wo rauf der Kommandant dies mit einem Nicken bestätigte und sagte: „Schick ihn los, und bleu ihm ein, dass er sich keine Fehler erlauben darf!“ Der untergebene Soldat machte sich auf den Weg, um dem Hauptmann bericht zuerstatten.....
„Hauptmann! Melde mich mit Befehlen vom Herr Komandant! Operation – Freund des Feindes – kann beginnen. Sie sollen sich keine fehler erlauben!.....“, mitten im Satz packt e der Hauptmann den Soldat am Kragen, zog ihn ganz nah an sich heran und sprach: „Du Wurm, behauptest ich würde Fehler machen?!“ Er spuckte ihm ins Gesicht!.....
„Sachte, sachte, mit den jungen Pferden, verzeih mir Crowle, ich habe ihm gesagt, dass er dir das Ausrichten solle....., du bist immer gleich so temperamentvoll“, grinste der Kommandant.
Er ließ den Soldaten los, der auf den Boden fiel und weg rannte.....
Crowle blickte ihm herablassend hinterher und murmelte vor sich hin, es sagte „jämerliches Pack“... worauf der Kommandant ihm wiedersprach: „Auch du warst einmal so..“ – „Ich?! So wie die?!, niemals! Vergleichen Sie mich bitte nicht mit dennen! Das wäre eine Beleidigung, für ihren ersten Hauptmann.“
[...] Der Blick des Kommandanten veränderte sich, seine Mundwinkel fielen herab, er hatte einen sehr ernsten Gesichtsausdruck.: „ Wehe du vermasselts es, wenn doch, blüht dir der Tod! Ich habe zu lange an diesem Plan gearbeitet, ich will diese Rebellen um jeden Preis und sei es das es dein Leben kostet!“ Der Kopf des Hauptmann senkte sich, ... damit drückte er sein Verständnis aus, denn er war auf seinen Tod schon lange vorbereitet,... seit er bei den St. Jilliens ist.
Crowle bestieg sein Pferd, der Kommandant stand neben ihm und seine letzten Worte, bevor die Mission waren: „ Kommandant, ich werde Sie nicht enttäuschen! Es ist auch mein Ziel die Rebellen zuvernichten!... Los Bartholomeus!“, befahl er seinem Pferd.
Doch er kam nicht sehr weit, denn am Haupttor des Lagers stand eine junge Frau. Sie hatte lange braune Haare, tief grüne Augen und ein rotes Kleid mit weitem Ausschnitt. Sie hatte die Hände in einander gefalltet.
Der Hauptmann hielt noch einmal an, die Frau ging ein paar Schritte auf ihn zu.. ihre Hände packten ihn am Bein, ihre Nägel krallten sich in den Stoff, langsam öffnete sich ihr Mund, ein paar Töne kamen heraus: „ Geh nicht, ich liebe Dich.. bleib bei mir!“, ihre Stimme wurde kräftiger: „ Du willst doch nicht alles hinwerfen, was wir aufgebaut haben..!?“, er lachte und beugte sich zu ihr herab und küsste sie sanft auf die Wange. Crowle setzte sich wieder ordentlich auf sein Pferd und antwortete: „ Behalte mich lieber als Erinnerung... denn du warst für mich nur eine von viele, also nichts besonderes, denn ich mache mir nichts aus dir!“ Während er dies sagte grinste er sie an..... dann gab er seinem Pferd das signal zum los reiten. Bartolomeus schreckte aus, da der Tritt etwas stark war, und ritt los.
Die Frau sah ihm Fassungslos mit weit aufgerissenen Augen und Tränen nach, er lies sie einfach allein zurück und drehte sich auch nicht um, sondern ritt seinem Ziel entgegen.
Der Hauptmann ritt mit seinem Pferd einen trocknen Pfad entlang, das Gras war trocken und der Boden unfruchtbar. Vögel kreisten am Himmel. Er war alleine auf dieser Straße....
Bis er zu einem kleinen Waldstück kam, es gab vviele grüne Bäume, kein Vergleich zu der ersten Landshaft... sie wechslten wie Tag und Nacht.
Crowle ging auf eine Lichtung zu in Richtund Hecke, sie war dunkel gün und Zweige ragten raus. Er beugte sich hinnter diese Hecke und griff nach einem braunen, alten Sack und leerte ihn... Lumpen und alte, zerfetzte Kleiderstücke waren im Sack enthalten.
Crowle packte mit seinen Händen überkreuzt nach seinem Shirt und zog es aus, er war sehr versichwitzt. Auf seinem Oberkörper war eine große Narbe.. sie ragte von oben links nach unten rechts, die Narbe sah sehr alt aus.
Dann machte er langsam seinen Reisverschluss auf und zog seine Hose runter.
Bekleidet mit fast nichts, griff er in den Sack und holte eine alte Hose und ein zerfetztes Oberteil heraus, mit welchen er sich bekleidete....
In seinem neuen Aufzug sah er nicht mehr wie der erste Hauptmann der St. Jilliens aus, sondern wie einer der Bürger.
Sowie er jetzt aussah, ging er in die nächste Stadt. und das war Jenajepa.
[...] Dort angekommen, machte er sich auf den Weg in das Stadtlokal, betratt es, setzte sich an die Bar und bestellte einen Drink.
Crowle sah ständig auf die Uhr und drehte sich immer hastig um und blickte zur Tür, als ob er auf etwas wartete. Was er auch tat, denn er hatte mit seinem Kommandanten ausgemacht, dass die Soldaten der St. Jilliens das Lokal stürmmen sollten, in der Hoffnung, dass dort einige Rebellen versammelt sind.... doch es war schon nach der verabredeten Zeit.
Er hatte schon seinen Dritten Drink und wurde langsam grummelig... als eine Hand ihn auf seine Schulter tippte. Die Hand gehörte zu einem großen jungen Mann, um die 20 – 25 Jahre, er sah Crowle sehr freundlich an. Der Mann war so groß, das Crowle zu ihm hinauf sehen musste, was er garnicht leiden konnte, da er sich dadurch nicht so überliegen fühlte...
„Von wo bist du? Ich haben dich hier noch nie gesehen.“, sagte der Fremdezu ihm, worauf der Hauptmann die Augenlieder gelangwielt aufschlug, und dann seinen gelernten Text auf: „Ich? Ich bin nicht von hier, ich bin auf Reisen....“, er machte eine kurze Pause und flüsterte weiter: „Ich suche die Rebellen..“. Der junge Mann war verwundert, denn es war strengstens verboten über die Rebellen zu sprechen, doch durch die Gester des Mutes wusste der Mann, das der Neue keine Angst hatte.... „Ich bin Tales!“, auch seine Stimme wurde leiser, „weshalb suchst du die Rebellen? Was willst du von Ihnen?“ – „ Freut mich Tales, ich heiße Cr.. äh Crys, ich will mich Ihnen anschließen! Ich kann nicht weiter Tatenlos mit ansehen, das diese Dreckskerle das Volk weiter quälen!“, ohne es selbst zu merken , stand Crowle mitten im Lokal. Tales grinste ihn an, ging auf ihn zu, packte ihn am Kragen und zog ihn aus dem Lokal heraus.
„Du bist ein komischer Kauz, also, dass du so plötzlich aufstehst und rumschreist... zum Glück waren keine feindlichen Soldaten anwesend“
[...] Crowle hatte ein eindeutiges Grinsen im Gesicht: „Feindlich?“ – „Stell dich nicht so an...“, Tales griff in seine Hosentasche und holte ein Tuche heraus, er bindete damit „Crys“ die Augen zu, „Hey, was zum teufel soll das?“ – „Neulinge dürfen den Weg zum Lager erst nach einer Prüfung sehen...“
Tales nahm ihn an die Hand und setzte ihn vorsichtig auf sein Pferd, dannach stieg er auf seine Stutte Mala. Die Beiden ritten los... Tales hatte die Zügel von „Crys“ Pferd an seinem Sattel fest gemacht, bevor sie sich auf den Weg machten.
[...] Der Weg zum Rebellenlager führte durch den Wald und über einige Lichtungen... Bis sie bei einer Tanne rastetten und Tales nach „Crys“ befinden nachfragte. Dann führte er Mala näher an die Tanne heran. Es war ein eigenartiges Zeichen in den Baum geritzt... Tales legte seine Hand auf das Symbol, es begann zu leuchten und es öffnete sich mitten im Wald ein Protal... Crowle hatte die Augenbinde abgenommen und staunte nicht schlecht: „Das ist Magie!“ – „Ja, überrascht? So findet kein Soldat unser Versteck.“ Sie reiteten durch das Tor...
Auf der anderen Seite waren vielle Rebellen, man erkannte sie daran, dass sie trotz des Schwertverbotes Waffen bei sich trugen.....
Tales und Crowle waren im Rebellenlager... Der Hauptmann sah sich gründlich um, es waren mehr Rebellen als St. Jilliens vermutete, denn es gab mehr Zelte. Man sah Kinder die spielten, Frauen die Wäsche waschten, Jugendliche die trainierten und Männer die mit Besorgungen zurück kammen oder sich um ihre Waffen kümmreten....
„...ührer...!“, sprach Tales. „Crys“ schreckte auf, er wurde aus seinen Gedanken gerissen...
„Was sagtest du? T`schuldigung, ich war in Gedanken.“ – „Ich sagte, ich bringe dich jetzt zu unserem Anführen, er wird entscheiden, ob du bleiben kannst... Aber er hat noch nie einen Neuen weggeschickt ... ach ja, ich muss dich noch warnen, er hat sie nicht alle!“, nach diesen Worten grinste der Rebell. „Crys“ sah ihn nur verwundert an, ging aber nicht weiter auf die Bemerkung ein...
Beide gingen zum Anführer der Rebellen, er war ein stadtlicher Mann mittleren Alters.
Der Hauptmann und Tales betraten das Zelt, der Anführer stand mit dem Rücken zu Ihnen... dann begann er zu sprechen: „Tales, du bist zurück. Das freut mich, und wie ich sehe bist du nicht alleine... wer ist der Junge Mann bei dir?“ – „Soul, das ist Crys, er möchte uns gegen die St. Jilliens helfen! Ich habe zwar noch nicht geprüft, wie gut er mit einer Waffe umgehen kann, doch da er ein Schwert bei sich trägt, glaube ich, dass das kein Problem wird.“ – „Freut mich Sie kennen zulernen, ich heiße Crys Vandam, ich möchte mich Ihnen anschließen!“
Soul drehte sich langsam zu ihnen um, und musterte den Neuen...
Crowle sah ihm tief in die Augen, bis er ein Mädchen in der Ecke des Zeltes sah... Sein Blick fiel auf sie, „Beachte sie nicht, sie hat für dich keinerlei Bedeutung!“, die Stimme von Soul klang kräftig.
Um kein Aufsehen zu erregen, befolgte der Hauptmann der Befehl des Anführers...
Eine unheimliche Stille überfiel den Raum, Tales versuchte diese zu vertreiben: „Und was denkst du? Er kann doch bleiben, oder?“ Der Blick von Soul schweifte ab, dann holte er tief Luft: „Natürlich, wir haben noch nie unsere türen verschlossen, [...], er kann uns helfen das Dorf bei Nimpfes wieder auf zubauen! Macht euch gleich auf den Weg...“.
Crowle grinste überseinen