Fanfic: Der Stab des Orakels

Kapitel: Die Zusammenkunft

Die Zusammenkunft

Shina ist gerade am Fluss beim Kleider waschen als sich Kail von hinten anschleicht, und sie ziemlich heftig erschreckt. Shina lässt einen Schrei ab und fällt ins Wasser. „KAIL, das wirst du mir büssen!! Wenn ich dich erwische!!“ schrie sie wütend. Während sie mit den nassen Kleidern wieder raus kam, lachte Kail sich kaputt. „KAIL!“, sie stand neben ihm mit hochroten Kopf „das war nicht lustig! Was hast du dir dabei gedacht!?!?“ sie drehte sich beleidigt weg und nahm den Korb mit der Wäsche, und lief nach Hause. Kail der ihr nachschaute dachte * Vielleicht hab ich doch ein wenig übertrieben…*

Er rannte ihr nach, und rief sie sollte endlich stehen bleiben. Shina aber ging immer schneller bis sie anfängt zu rennen „ LASS MICH IN RUHE“ schrie sie in die Luft, und lief in ihr Zimmer und verschloss die Tür. Inzwischen stand nun auch Kail vor der Tür und klopfte an ihre Tür und entschuldigt sich „Hey Shina.

Es tut mir leid ich habe übertrieben… lass mich bitte hinein...“ *Nein du hast nicht übertrieben sonder ich. ich hätte nicht so beleidigt sein dürfen und ausser dem kann ich dir alles verzeihen* wollte Shina sagen doch stattdessen sagte sie nur“ Ich weiss das du nicht übertrieben sondern ich.“ Sie schloss die Tür auf und liess ihn herein. Er lächelte sie so an das sie ihm nur verzeihen konnte. Hinter Kail erschien Ray und schaute die beiden kurz an und sagte dann „Wisst ihr das gerade ein Mädchen angekommen ist… sie soll von Norden kommen wo es immer Schnee hat… Sie ist unten.“ Danach ging er in sein Zimmer. „Ne Neue? Lass uns nach unten gehen!“ Die beiden gingen herunter und musterten das Mädchen. Kails Augen fingen an zu leuchten als er sie erblickte, Shina entging sein Blick nicht…

Sei schaute auf den Boden und hoffte sie hätte sich getäuscht. Das Mädchen drehte sich zu den beiden um und lächelte „Hallo ich bin Mint. Wenn ich eure Namen wissen dürfte“ fragte sich höflich. Kail trat hervor und gab ihr seine Hand und antwortet „Ich bin Kail und das neben mir ist Shina.“

Mint nahm seine Hand und schüttelt sie „freut mich dich… ich meine euch kennen zulernen.“ Plötzlich mischte sich eine andere Stimme ein „ Shina, bring Mint in ihr Zimmer wir haben noch freie.“ Die Stimme gehörte ihrer Mutter Florina.

„Mach ich“, sie wendete sich wieder zu Mint „komm mit ich zeig dir dein Zimmer“

Und lief voran, Mint folgte ihr während sie die Gemälde die in den Gängen standen betrachtet. „Hier ist dein Zimmer, du musst selbst darauf achten das alles in Ordnung ist.“, sprach Shina und deutete auf ein Zimmer „und wenn du ein Problem hast ich bin gleich neben dir.“ Und zeigte auf das gegenüberliegende Zimmer. Mint bedankte sich und machte sich ans einrichten. Es wurde Abend…

Etwa um Mitternacht ertönten die Alarmglocken des Dorfes. Ray und Kail sprangen aus den Betten Rüsten sich aus und rannten zum Dorfsplatz, wo auch schon andere warteten. „Was ist los?“ will Ray wissen. Ein Anderer antwortete auf seine Frage „ Goblins, eine Menge Goblins! Sie haben das Dorf umkreist!“ *Goblins* „Moment, Goblins sind doch viel zu dumm, um einen Hinterhalt zu planen und auszuführen! Wie kann das sein!“ Shina erstarrte und dachte* Was wollen Goblins bei unserem friedlichen Dorf* sie Schüttelte den Kopf „Wir müssen fliehen, Goblins sind nicht stark aber da sie in der überzahl sind haben wir keine Chance!“, sprach ein anderer „ alle fliehen durch die nördlichen Höhlen sofort!“ Es wurde geschrien und alle rannten durcheinander zu den Höhlen. *Nein ich muss mein Amulett hohlen das kann ich nicht hier lassen* dachte Shina und rannte zurück zum Haus. Durchsuchte ihre Kommode, ihren Schrank, alles. Sie konnte es nicht finden. „Nein, nein, nein das kann nicht sein!!!“

Schrie Shina aus Verzweiflung „NEIN!“ „Shina was machst du den noch hier du musst endlich verschwinden! Die Goblins greifen schon an!“ keuchte Kail, nach diesen zwei Sätzen fing das Dach an zu brennen Verdammt sie greifen mit Feuerpfeilen an!!!“ ,schrie Kail aufgeregt „komm endlich“ „NEIN, ich muss mein Amulett finden ohne das gehen ich nicht, ich muss es haben! Vater hatte es mir gegeben und ich kann es nicht einfach zurück lassen! Ich kann und darf nicht!“ schrie sie aus Verzweiflung und suchte weiter. Kail nahm sie hoch und trug sie vor ihm her: „ Wenn du nicht willst dann trag ich dich halt nach draussen!“ Sie schlug ihn und sagte andauernd dass er sie runterlassen soll, doch Kail blieb hart und trug sie bis zu den Höhlen. Er blieb stehen und sah schockiert auf den Eingang „Da… das darf nicht war sein!!! Sie haben den Eingang gesprengt wir können nicht weg…“ Eine Hand berühret seine Schulter, es war Ray „ Alle sind fort nur wir vier nicht…“ „Vier?! Wer ist den auch noch da?“ Mint trat aus dem Schatten hervor „ Ich… ich habe versucht euch zu finden…“ plötzlich liefen Shina Tränen über ihre Wangen „Es… ist alles meine Schuld. Es tut mir so leid!!“

Niemand sagte etwas, bis Mint das Schweigen brach „Nein, du bist nicht schuld, sonder die Goblins… lasst uns versuchen zu fliehen!“ Ein Goblin erschien hinter Kail und Shina, Ray schrie „KAIL pass auf!!“ da flogen zwei Feuerbälle durch die Luft. Der Goblin wurde verbrannt, dann trat eine Gestalt hervor die einen Roten Mantel trug. Ray der sehr erleichtert war das seinem kleinen Bruder nichts passiert ist. Doch dann wurde er wieder ernst und drehte sich zu der Gestalt um und fragte „Wer seid ihr?“ Die Gestalt nahm die Kapuze runter und sprach „Ich bin Iona, merkt euch aber diesen Namen nicht“ und drehte sich wieder um und wollte gehen. Kail liess Shina endlich hinunter und sagte danke. „Warum begleitest du uns nicht?“ fragte eine Stimme die Shina gehörte. Iona drehte sich um und lächelte „Gerne wenn ich darf. Iona verbrannte noch 3 andere Goblins, Kail erlegte 6, Ray windete 5 weg, und Mint brachte 2 um. Nur Shina stand nutzlos neben ihnen. Es quälte sie das nichts konnte und das sie Schuld war das sie nicht geflohen sind. Shina, ertrug das nicht und rannte weg in den Wald. Weit weg wo sie die anderen nicht finden können. Mint rief zu den anderen „Shina ist weg!! Hier ist eine Nachricht in den Boden gekritzelt. „Ich bin euch nur im Weg. Sucht bitte nicht mehr nach mir.“ Las Ray vor, Kail schüttelte betroffen den Kopf. Mint starrte den Boden an und Iona schaute sich um.

„Wir müssen zusammenbleiben und Shina wieder finden! Sie sie hat eine Aura ausgestrahlt die ich noch nie gefühlt habe.“ Sagte Iona ruhig. Shina rannte weiter und weiter, sie stolperte, und blieb auf den Knien. *Warum…bin ich so unnützlich… gestern war noch alles in Ordnung… und jetzt ist alles anders… das kann nicht sein das darf nicht sein!* „WARUM?!?!“ schrie sie in die Nacht.

Da taucht ein junger Mann hervor und kniete sich neben sie: „Was ist los? Bisdu verletzt? Ich habe gehört das die Goblins das Dorf Kitavar angegriffen haben.“ Shina schüttelte den Kopf. Sie starrte weiterhin den Boden an ohne ihn einen Blich zu würdigen. Er gab ihr eine Hand. „Komm ich bring dich mein Dorf“ Shina ergriff seine Hand und stand auf. Sie folgte ihm durch den dichten Wald. „Lass uns hier rast machen. Mein Freund und ich treffen hier uns. Wir haben versucht in Kitavar zu helfe aber… die Leute die wir gefunden haben waren schon tot.“ Ihr flossen Tränen über die Wange. „Ich verstehen es ist bestimmt sehr schwer für dich oder?“ sie nickte nur.„Ich hab mich gar noch nicht vorgestellt ich bin Will“

Neben Will trat ein anderer Junge hervor. „Ich bin wieder da. Wer ist den dieses Mädchen?“ fragte er voller Neugier. „Ich bin Shina…“ nach diesen Worten

hüllte sie sich wieder in schweigen. Will wandte sich

zu seinem Freund. „Ich habe sie in der nähe von

Kitavar gefunden. Ich glaube sie ist die einzige

Überlebende.“ Sagte er bitter und dachte *Florina,

verzeih mir, ich konnte dich nicht beschützen*

„Ich habe Florinas gefunden. Und sie lebt.

Sie kommt gleich.“ Er legte seine Hand auf Wills

Schulter.“ „Sie lebt?? Sie Lebt! Ich danke dir

Felix!“ Felix sah wie glücklich er war. Shina hörte

den beiden zu während sie einen Käfer beobachtet.

Will suchte gutes Feuerholz und Felix kümmert

sich um Shina. Er nahm sie in den Arm und

sagte das alles gut werden und das sie sich

keine Sorgen mehr machen sollte. Er blieb

so lange bei ihr bis sie eingeschlafen war.

„Was sich in dem Dorf genau zugetragen hat

Nimmt mich wunder“ redete Will.

„WILL“ schrie eine Stimme, „WILL ICH BIN ES!“ Will erstarrte in seiner Bewegung. *Florina!!* Er sprang auf und rannte in die Richtung der Stimme.

Sie fielen sich in die Arme und lachten. Florina wollte ihn nicht mehr loslassen.

„Ach Florina, ich habe mir solche Sorgen gemach ich so glücklich das du gesund bist“ „Ich hatte grosses Glück, ich war ausser Dorf während es Angegriffen wurde.“ Sie kuschelte sich in seine Armen. Will trug sie zu dem Lagerplatz. „Warte al ist das nicht…Shina?“ und zeigt auf die schlafende Shina. Beide nickten, und erzählten ihr alles. Sie redeten danach noch eine Weile und dann gingen sie selbst schlafen. Am nächsten Morgen wachte Alex als erster auf, er schaute Shina eine Weile an, dann weckte er die anderen beiden. Florina rieb in ihren Augen und jammerte ein wenig herum, Will nahm sie tröstend in die Armen. Alex wollte Shina nicht wecken und trug sie vor sich. Die Reise war zwar nicht lang doch trotzdem war sie mühsam, wegen dem dichten Wald. Als sie endlich bei dem Nachbars Dorf ankamen fanden sie dort nur Trümmern vor. Alles war verbrannt und es bot sich ein Anblick des Schreckens. Verstümmelte Leichen, abgeschlachtete Tiere. Alex legte Shina an einen Baum und suchte nach überlebenden. Doch jede Hilfe kam zu spät. Will und Alex, begraben die Toten
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