Fanfic: Eyes Like Yours
Kapitel: Eyes Like Yours
Hallo!
Das hier ist mein erstes Fanfic und ich hoffe, dass es mir bis jetzt ganz gut gelungen ist. Ich kenne mich mit der Technik etc. hier leider noch nicht so gut aus und hoffe, ich habe alles richtig gemacht. Das hier ist jetzt Part 1 meiner Story und ich bitte um viele Kommentare!! Wenn ich weiterschreiben soll werde ich das natürlich schnellstens machen nur möchte ich wissen ob die Geschichte überhaupt was taugt. Also, viel Spaß beim lesen! Mireya
Part 1
„Hey! Heey, Trunks! Aufstehen!“ Trunks wurde durch die laute Stimme seiner Mutter unsanft aus dem Schlaf gerissen. „W…was ist…?“, erwiederte er verschlafen und öffnete nur eines seiner Augen um zu versuchen Bulma halbwegs scharf zu erkennen. Sie schüttelte etwas verärgert den Kopf und zog ihrem Sohn die Decke weg. „Wenn du dich nicht beeilst, kommst du zu spät zur Schule, Trunks! Aufstehen!“ Mit diesen Worten wurde die Tür zugeknallt und Trunks setzte sich verschreckt in seinem Bett auf. „Ist ja schon gut“, murmelte er und gähnte. Als er sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte, warf er einen Blick auf den Wecker. Er hatte nur noch 10 Minuten bis zum Gong! Schlagartig riss er den Schrank auf und zog sich etwas an, raste ins Badezimmer und machte sich in rekordzeit fertig. Als er in die Küche kam schob ihn Bulma zur Tür hinaus und drückte ihm noch ein Sandwich in die Hand. „Du hast keine Zeit zum frühstücken. Jetzt mach endlich das du zur Schule kommst!“
Als Trunks bei der Schule ankam war er völlig fertig. Noch 2 winzige Minuten blieben ihm übrig! Er hatte sein Brot auf dem Flug gegessen und raste hoch in die Klasse. Es war ein gewaltiger Lärm im Klassenraum und Trunks kam auf die Sekunde genau hereingestürzt.
„Man, du kommst also doch noch!“, rief ihm Dom, sein Sitznachbar zu. „Ja“, stöhnte Trunks atemlos, „gerade so.“ Als die Schüler das Klacken der Schuhe der Lehrerin auf dem Flur vernahmen herrschte mit einem Mal Stille. Die Tür wurde geöffnet und die verhasste Klassenlehrerin kam herein- mit noch jemandem: einem Mädchen. „Alter, sieh dir die an!“, flüsterte Dom Trunks zu. Dieser war aber noch damit beschäftigt seinen Atem wieder in den Griff zu bekommen von seinem rekordreifen Sprint zur Schule. Er hob kurz seinen Kopf. „So“, sagte die Lehrerin mit ihrem Typischen hartem Tonfall, „dies ist eure neue Mitschülerin Ginger.“ Ginger sah nicht sehr begeistert aus und beäugte zudem gelangweilt den Boden. Sie hatte recht lange mittelblonde Haare die ihr leicht gewellt über die Schultern fielen. Ihre Augen konnte man nicht erkennen, sie waren gerade von den Haaren etwas verdeckt. „Sie kommt“, fuhr die Lehrerin fort, „von der Sea Star High-School und ich hoffe ihr werdet sie freundlich in die Klassengemeinschaft aufnehmen.“ Nun schaute Ginger etwas auf und man konnte ihre dunkelblauen Augen erkennen.
„Trunks, du kennst doch die Sea Star?“, flüsterte Dom ihm zu.
„Nein, sollte ich?“
„Mensch, da sind die coolsten Leute überhaupt! Die sind da total flippig drauf.“
„Aha“.
Trunks kannte diese High School nicht und ihm war es auch egal wie flippig die Kids dort sein sollten. „Die Neue sieht aber nicht grade flippig aus…“, fügte Trunks hinzu. Ginger trug einen Rock der ihr bis kurz unters Knie reichte und ein weißes Top. Sie sah einfach total normal aus. „Stimmt, aber vielleicht ist sie noch unsicher ob sie sich hier bei uns auch so flippig verhalten sollte- oder so“ Entgegnete Dom etwas unsicher. Trunks schüttelte den Kopf und lächelte Ginger kurz begrüßend zu. Dafür kassierte er von ihr allerdings nur einen komisch-bösen Blick und er wandte sich wieder seinem Buch zu. Dieses Mädchen war ihm wirklich nicht sympatisch. Er packte sein Mathezeug aus und legte es sich zurecht. „
So, nun setzt dich doch auf einen freien Platz, Ginger. Hier, neben Mei ist noch frei.“, beendete die Lehrein ihren Vortrag, „schlagt das Buch auf Seite 310 auf!“ Ginger setzte sich neben ein Mädchen vor Trunks und Doms Bank dieses sogleich etwas von Ginger wegrutschte. „Bei mir brauchst du dich gar nicht erst einzuschleimen! Ich weiß doch wie ihr da wo du herkommst draufseid und ich verachte diese Oberflächlichkeit!“ „Lass gut sein, Mei“, flüsterte Trunks. „Lass mich doch“, zischte diese zurück. Trunks seufzte und schlug sein Buch auf. „Du brauchst dich außerdem nicht für mich einsetzten kapiert? Ich bin kein kleines Dummchen dem ständig geholfen werden muss.“, sagte Ginger biestig leise zu Trunks. „Sorry, ich wollte nur nett sein.“, endgegnete er. Was hat die denn? fragte sich Trunks. Ich hab ihr doch gar nichts getan.
Als der Unterricht begann, stellte die Lehrerin mal wieder tausende nicht endende Fragen die zudem noch furchtbar schwierig waren. Doch im Laufe des Unterrichts wurde allen mehr und mehr klar das Ginger ziemlich viel Grips hatte. Sie beantwortete den Großteil der mathematischer Schreckensfragen. Trunks kam Ginger irgendwie komisch vor. Sie sollte doch dieses oberflächliche Mädchen von der flippigen High School sein- und nun doch die Streberin? Komische Person dachte sich Trunks und beobachtete ihren Hinterkopf wobei er sich wünschte eine Klappe an diesem öffnen zu können und nachzusehen was darin vor sich ging. Da er sich nach einer Zeit ziemlich blöd dabei vorkam, machte er sich an die schriftlichen Aufgaben die sie lösen sollten- diese mal wieder verdammt schwierig waren. Trunks sollte eine Formel erarbeiten. „Hey, hey“, flüsterte er und stupste Ginger vorsichtig am Rücken an. Dom brauchte er gar nicht zu fragen. Er würde auch nicht mehr verstehen als er. „Was willst du?“, fragte Ginger leise und schaute Trunks über die Schulter an. „Ähm… verstehst du Nummer 12?“, fragte er. Ginger warf einen Blick auf ihr Heft. „Warum sollte ich dir das sagen?“ „Bitte!“ „Na gut… Es ist ganz einfach. Du nimmst einfach y und x und-“ „Ginger! Was redest du da mit Trunks?“, ertönte die Stimme der Lehrerin empört und alle drehten sich zu den beiden um. „Ihr könnt euch ja gerne anfreunden aber nicht im Unterricht! Ginger, tut mir leid aber bitte vor die Tür!“ Ginger öffnete empört mehrmals ihren Mund um etwas dagegen zu sagen aber schließlich stand sie unter dem Gelächter der anderen auf und ging vor die Tür- nicht bevor Trunks einen bitterbösen Blick zugeworfen zu haben.
Als die Stunde vorbei war, wurde es wieder laut im Klassenraum und die Schüler ströhmten auf den Schulhof. Ginger hatte sich ihren guten Ruf schon ziemlich versaut da der Großteil der Klasse sie für eine angeberische Streberin hielt und sie wurde mit dummen Sprüchen zugelabert. Trunks hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Schließlich war es seine Schuld gewesen dass sie ihre erste Unterrichtsstunde so gut wie auf dem Schulflur verbringen musste. Als Ginger wieder herein kam packte er gerade seine Sachen weg und ein paar andere waren auch noch da. Ohne mit ihm ein Wort zu wechseln stopfte Ginger ihre Sachen in ihre Tasche. „Hey, ahm, entschuldige wegen vorhin. Das wollte ich wirklich nicht.“ Sagte Trunks und wartete vergeblich auf ein Wort ihrerseits, welches aber nicht kam. „Ich möchte es wieder gut machen. Lass mich dir helfen.“ Er fing an ihr mit den Sachen zu helfen. „Lass mich in Ruhe!“ Sie schnappte ihm ihre Tasche aus der Hand und warf sie sich wütend über. „Ihr seid alle verdammt nochmal gleich!“ Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Klassenraum und machte sich auf den Weg auf den Schulhof. Trunks blieb alleine stehen. Dann nahm er seine Tasche und ging ihr schnell hinterher.
Das hier ist mein erstes Fanfic und ich hoffe, dass es mir bis jetzt ganz gut gelungen ist. Ich kenne mich mit der Technik etc. hier leider noch nicht so gut aus und hoffe, ich habe alles richtig gemacht. Das hier ist jetzt Part 1 meiner Story und ich bitte um viele Kommentare!! Wenn ich weiterschreiben soll werde ich das natürlich schnellstens machen nur möchte ich wissen ob die Geschichte überhaupt was taugt. Also, viel Spaß beim lesen! Mireya
Part 1
„Hey! Heey, Trunks! Aufstehen!“ Trunks wurde durch die laute Stimme seiner Mutter unsanft aus dem Schlaf gerissen. „W…was ist…?“, erwiederte er verschlafen und öffnete nur eines seiner Augen um zu versuchen Bulma halbwegs scharf zu erkennen. Sie schüttelte etwas verärgert den Kopf und zog ihrem Sohn die Decke weg. „Wenn du dich nicht beeilst, kommst du zu spät zur Schule, Trunks! Aufstehen!“ Mit diesen Worten wurde die Tür zugeknallt und Trunks setzte sich verschreckt in seinem Bett auf. „Ist ja schon gut“, murmelte er und gähnte. Als er sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte, warf er einen Blick auf den Wecker. Er hatte nur noch 10 Minuten bis zum Gong! Schlagartig riss er den Schrank auf und zog sich etwas an, raste ins Badezimmer und machte sich in rekordzeit fertig. Als er in die Küche kam schob ihn Bulma zur Tür hinaus und drückte ihm noch ein Sandwich in die Hand. „Du hast keine Zeit zum frühstücken. Jetzt mach endlich das du zur Schule kommst!“
Als Trunks bei der Schule ankam war er völlig fertig. Noch 2 winzige Minuten blieben ihm übrig! Er hatte sein Brot auf dem Flug gegessen und raste hoch in die Klasse. Es war ein gewaltiger Lärm im Klassenraum und Trunks kam auf die Sekunde genau hereingestürzt.
„Man, du kommst also doch noch!“, rief ihm Dom, sein Sitznachbar zu. „Ja“, stöhnte Trunks atemlos, „gerade so.“ Als die Schüler das Klacken der Schuhe der Lehrerin auf dem Flur vernahmen herrschte mit einem Mal Stille. Die Tür wurde geöffnet und die verhasste Klassenlehrerin kam herein- mit noch jemandem: einem Mädchen. „Alter, sieh dir die an!“, flüsterte Dom Trunks zu. Dieser war aber noch damit beschäftigt seinen Atem wieder in den Griff zu bekommen von seinem rekordreifen Sprint zur Schule. Er hob kurz seinen Kopf. „So“, sagte die Lehrerin mit ihrem Typischen hartem Tonfall, „dies ist eure neue Mitschülerin Ginger.“ Ginger sah nicht sehr begeistert aus und beäugte zudem gelangweilt den Boden. Sie hatte recht lange mittelblonde Haare die ihr leicht gewellt über die Schultern fielen. Ihre Augen konnte man nicht erkennen, sie waren gerade von den Haaren etwas verdeckt. „Sie kommt“, fuhr die Lehrerin fort, „von der Sea Star High-School und ich hoffe ihr werdet sie freundlich in die Klassengemeinschaft aufnehmen.“ Nun schaute Ginger etwas auf und man konnte ihre dunkelblauen Augen erkennen.
„Trunks, du kennst doch die Sea Star?“, flüsterte Dom ihm zu.
„Nein, sollte ich?“
„Mensch, da sind die coolsten Leute überhaupt! Die sind da total flippig drauf.“
„Aha“.
Trunks kannte diese High School nicht und ihm war es auch egal wie flippig die Kids dort sein sollten. „Die Neue sieht aber nicht grade flippig aus…“, fügte Trunks hinzu. Ginger trug einen Rock der ihr bis kurz unters Knie reichte und ein weißes Top. Sie sah einfach total normal aus. „Stimmt, aber vielleicht ist sie noch unsicher ob sie sich hier bei uns auch so flippig verhalten sollte- oder so“ Entgegnete Dom etwas unsicher. Trunks schüttelte den Kopf und lächelte Ginger kurz begrüßend zu. Dafür kassierte er von ihr allerdings nur einen komisch-bösen Blick und er wandte sich wieder seinem Buch zu. Dieses Mädchen war ihm wirklich nicht sympatisch. Er packte sein Mathezeug aus und legte es sich zurecht. „
So, nun setzt dich doch auf einen freien Platz, Ginger. Hier, neben Mei ist noch frei.“, beendete die Lehrein ihren Vortrag, „schlagt das Buch auf Seite 310 auf!“ Ginger setzte sich neben ein Mädchen vor Trunks und Doms Bank dieses sogleich etwas von Ginger wegrutschte. „Bei mir brauchst du dich gar nicht erst einzuschleimen! Ich weiß doch wie ihr da wo du herkommst draufseid und ich verachte diese Oberflächlichkeit!“ „Lass gut sein, Mei“, flüsterte Trunks. „Lass mich doch“, zischte diese zurück. Trunks seufzte und schlug sein Buch auf. „Du brauchst dich außerdem nicht für mich einsetzten kapiert? Ich bin kein kleines Dummchen dem ständig geholfen werden muss.“, sagte Ginger biestig leise zu Trunks. „Sorry, ich wollte nur nett sein.“, endgegnete er. Was hat die denn? fragte sich Trunks. Ich hab ihr doch gar nichts getan.
Als der Unterricht begann, stellte die Lehrerin mal wieder tausende nicht endende Fragen die zudem noch furchtbar schwierig waren. Doch im Laufe des Unterrichts wurde allen mehr und mehr klar das Ginger ziemlich viel Grips hatte. Sie beantwortete den Großteil der mathematischer Schreckensfragen. Trunks kam Ginger irgendwie komisch vor. Sie sollte doch dieses oberflächliche Mädchen von der flippigen High School sein- und nun doch die Streberin? Komische Person dachte sich Trunks und beobachtete ihren Hinterkopf wobei er sich wünschte eine Klappe an diesem öffnen zu können und nachzusehen was darin vor sich ging. Da er sich nach einer Zeit ziemlich blöd dabei vorkam, machte er sich an die schriftlichen Aufgaben die sie lösen sollten- diese mal wieder verdammt schwierig waren. Trunks sollte eine Formel erarbeiten. „Hey, hey“, flüsterte er und stupste Ginger vorsichtig am Rücken an. Dom brauchte er gar nicht zu fragen. Er würde auch nicht mehr verstehen als er. „Was willst du?“, fragte Ginger leise und schaute Trunks über die Schulter an. „Ähm… verstehst du Nummer 12?“, fragte er. Ginger warf einen Blick auf ihr Heft. „Warum sollte ich dir das sagen?“ „Bitte!“ „Na gut… Es ist ganz einfach. Du nimmst einfach y und x und-“ „Ginger! Was redest du da mit Trunks?“, ertönte die Stimme der Lehrerin empört und alle drehten sich zu den beiden um. „Ihr könnt euch ja gerne anfreunden aber nicht im Unterricht! Ginger, tut mir leid aber bitte vor die Tür!“ Ginger öffnete empört mehrmals ihren Mund um etwas dagegen zu sagen aber schließlich stand sie unter dem Gelächter der anderen auf und ging vor die Tür- nicht bevor Trunks einen bitterbösen Blick zugeworfen zu haben.
Als die Stunde vorbei war, wurde es wieder laut im Klassenraum und die Schüler ströhmten auf den Schulhof. Ginger hatte sich ihren guten Ruf schon ziemlich versaut da der Großteil der Klasse sie für eine angeberische Streberin hielt und sie wurde mit dummen Sprüchen zugelabert. Trunks hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Schließlich war es seine Schuld gewesen dass sie ihre erste Unterrichtsstunde so gut wie auf dem Schulflur verbringen musste. Als Ginger wieder herein kam packte er gerade seine Sachen weg und ein paar andere waren auch noch da. Ohne mit ihm ein Wort zu wechseln stopfte Ginger ihre Sachen in ihre Tasche. „Hey, ahm, entschuldige wegen vorhin. Das wollte ich wirklich nicht.“ Sagte Trunks und wartete vergeblich auf ein Wort ihrerseits, welches aber nicht kam. „Ich möchte es wieder gut machen. Lass mich dir helfen.“ Er fing an ihr mit den Sachen zu helfen. „Lass mich in Ruhe!“ Sie schnappte ihm ihre Tasche aus der Hand und warf sie sich wütend über. „Ihr seid alle verdammt nochmal gleich!“ Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Klassenraum und machte sich auf den Weg auf den Schulhof. Trunks blieb alleine stehen. Dann nahm er seine Tasche und ging ihr schnell hinterher.