Fanfic: Inuyasha in love
Kapitel: Bruder gegen Bruder
So da ist noch ein Kapitel bitte lesen und Kommis da lassen.
Kapitel 6: Bruder gegen Bruder
„Was willst du Sesshomaru?“ fragte Inuyasha, sein Gesicht wurde wieder ernster.
„Was soll ich schon wollen, dein Schwert natürlich was sonst.“ Erwiederte er spötisch.
Kagome sah die beiden an sie wusste das es wieder zum Kampf kommen würde, aber sie hatte ihren Bogen nicht dabei, damit sie Inuyasha unterstüzen könnte.
Inuyasha stand nun auf drehte sich zu Kagome und befahl: „Geh jetzt! Ich komme gleich nach.“
Kagome sah ihren Liebsten an, sie erkannte das es ihm ernst war, stand auf und ging.
Doch hinter dem nächsten Baum blieb sie schon wieder stehen, sie konnte doch nicht gehen was würde dann aus Inuyasha. Sie konnte nicht weiter sie wollte alles aus sicherer entfernung beobachten.
Nun standen sich die Brüder gegenüber und Sesshomaru sagt nur: „Du weißt das du keine Chance gegen mich hast warum gibst du mir Tessaiga nicht freiwillig, dann muss sich deine kleine Freundin die noch immer hinter dem Baum da steht keine Sorgen um dich machen!“
Er hatte sie bemerkt und ging auf sie zu.
„Fass sie nicht an!“ schrie Inuyasha, zog Tessaiga und stürmte auf ihn zu.
Ein erbitterter Kampf entfachte und jeder wollte den anderen endgültig vernichten.
Kagome die noch immer wie angewurzelt hinter dem Baum stand beobachtete das ganze Geschehen mit Angst um Inuyasha. Es war kein leichter Kampf für Inuyasha er musste jede menge einstecken, trotzdem stand er immer wieder auf und kämfte weiter.
Der Gedanke Kagome zu beschützen lies ihn seine Wunden, die Sesshomaru ihm zugefügt hatte, vergessen. Er würde nicht zulassen das er Kagome was antun würde.
„Du magst dieses Mädchen, nicht wahr! Du würdest sogar sterben für sie, lange hälst du mit diesen Wunden eh nicht mehr aus.“ Spottete sein Bruder.
In diesem Moment griff Inuyasha an und traf Sesshomaru zum ersten mal in diesem Kampf, dann antwortete er ihm: „ Ja ich würde für sie durch die Hölle gehen sonst hätte ich dich an jenen Tag nicht um Hilfe gebeten.“
Dieses hörte Kagome und Tränen liefen ihr über die Wangen. * Er hat sich meinetwegen erniedrigen lassen, nur weil er mir helfen wollte und dann hatte er Kikyou sein Leben versprochen wenn sie meins retten würde……! Wie kann ich ihm jetzt nur helfen? Er hat so viel für mich getan und ich kann hier nur dumm rumstehen und nichts machen.* dachte sie.
Inuyasha in der Zeit durfte weiter einstecken, ein Schlag folgte dem nächsten, er ging zu Boden und stand wieder auf. So ging es die ganze Zeit weiter, er Blutete doch er merkte es nicht, er wolltre nur seine Geliebte beschützen.
„Gib schon auf, du kannst nicht mehr, sieh dich doch mal an:“ sagte Sesshomaru eikalt.
„Nein niemals!“ erwiederte Inuyasha, kaum hatte er das ausgesprochen kam sein Bruder auf ihn zugerannt und schlug nochmals zu.
Inuyasha ging zu Boden, aber er stand nicht wieder auf wie bei den letzten malen, er blieb liegen und sein Blick war leer.
Sesshomaru wollte ihm grade den gnadenstoss geben, als plötzlich Kagome auf ihn zugelaufen kam und schrie: „Nein!!!!! Lass ihn in ruhe, jetzt ist es genug, es ist doch dein Bruder!“
Sie kniete sich neben Inuyasha der sie mit einem leeren Blick ansah, dies lies ihr einen schauer über den rücken laufen.
Sesshomaru stand vor ihr und sagte nur: „Geh mir aus den weg dann passiert dir auch nichts.“
„Niemals.“ Erwiederte sie: „Erst musst du an mir vorbei um an ihn ranzukommen.“ Fügte sie dem noch zu und griff nach Tessaiga, das sich wieder zurück verwandelt hatte.
Doch kaum hatte sie es in der Hand verwandelte es sich wieder, sie sah es erstaunt an.
Sesshomaru der nicht mal einen Meter von ihr entfernt war konnte es nicht fassen:
„Wie kommst du ein kleines menschliches Wesen zu der Macht Tessaiga zu verwandeln? Das kann doch nicht mit rechten Dingen zu gehen.“
Langsam entfernte er sich und sagte noch: „Sag Inuyasha das ich wieder komme und das er dann dran glauben muss, er kann ja nicht immer von dir beschützt werden!“
Kagome starrte noch immer auf das Schwert das sie in den Händen hielt, es leuchtete regelrecht, das tat es doch sonst nicht, hatte Sesshomaru davor Angst das er so plötzlich verschwand.
*Komisches Gefühl, ich versteh die Welt nicht mehr. Warum hat es sich verwandelt, ich bin doch nicht Inuyasha. Aber es ist gar nicht schwer ich weiß jetzt echt nicht warum Inuyasha am Anfang damit solche Probleme hatte……Inuyasha.* sie sah wieder zu ihm runter, lies Tessaiga fallen, fiel auf die Knie vor ihm und küsste ihn.
Er durfte nicht Tod sein, aber er war eiskalt und sein Blick leer, da legte sie ihren Kopf aut seine Brust und fing an zu weinen.
Dann merkte sie eine Hand auf ihrem Kopf und dann sagte er mit schwacher Stimme: „Du solltest doch weg bleiben. Hör auf zu weinen so schnell lass ich dich nicht mehr alleine.“ Dann schloß er seine Augen und schlief vor erschöpfung ein.
*Er lebt so ein Glück, aber er ist noch immer eiskalt ich muss ihn wärmen und seine Wunden behandeln.* dachte sie im stillen.
Langsam wurde es schon wieder dunkel, sie musste sich beeilen um die Kräuter und was zum verbinden zu finden.
Kurze Zeit später hatte sie alles gefunden, so versorgte sie ihren Liebsten, legte sich ganz dicht neben ihn und umarmte ihn, damit er was von ihrer wärme abbekam.
Nach langem schlief auch sie endlich vor erschöpfung ein.
Inuyasha wachte am nächsten morgen vor Kagome auf, er hatte schmerzen, dann sah er das sie an seiner Seite lag und ihn fest im Arm hielt und sie alle seine Wunden wieder behandelt hatte.
*Was sie alles mit mir durchmachen muss.* dachte er sich und legte dann seinen Arm auf ihren. Dadurch wurde sie wieder wach, machte die Augen auf und schaute in seine wunderschönen gold/ gelben Augen.
„Du bist wach?“ fragte sie und setzte sich auf. Sie bekam aber keine Antwort, Inuyasha war in seinen Gedanken versunken und sah traurig aus.
Sie sah ihn bedrückt an stupste ihn an und fragte dann ganz besorgt: „Was ist denn los, sag doch was.“
Nun sah auch er sie mit großen augen an und erwiederte: „Du hast ein besseres Leben verdient, du solltest in deine Zeit gehen, da brauchst du dir keine Sorgen um mich zu machen.“ Dann sah er wieder weg.
„Sei doch nicht so dumm. Denkst du echt nur weil du immer kämpfst würde ich es vorziehen in meine Zeit zurück zu kehren?“ antwortete sie, drehte seinen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuss.
„Egal wie oft du in solche Situationen gerätst ich könnte nie von deiner Seite weichen und dich einfach im Stich lassen.“ Ergänzte sie noch.
Da versuchte Inuyasha sich aufzurichten, doch seine schmerzen waren noch zu groß.
„Kagome ich liebe dich, aber ich bin nicht stark genug dich immer zu beschützen, ich könnte mir das nie verzeihen wenn dir was passiert.“ sagte der schwache Hanyou noch und lies sich in ihren Schoß fallen.
Kagome streichelte ihm den Kopf, doch dann meinte sie:" Inuyasha wenn du nicht gewesen wärst wäre ich jetzt Tod, du hast die Erniedrigung auf dich genommen deinen gehassten Bruder um Hilfe zu bitten und dann hast du Kikyou dein Leben für meines angeboten. Und jetzt sag mir, warum sollte ich um Himmels Willen jetzt wieder in meine Zeit gehen und dich den Hanyou den ich über alles Liebe und dem ich mein Leben verdanke wieder verlassen?" Sie sah ihn direkr in die Augen und war wieder mal den Tränen nahe. Inuyasha war von ihren Worten gerührt und brauchte einen Moment um sich eine Antwort zu überlegen, doch ihm viel nichts gescheites ein deswegen flüsterte er nur:" Kagome!.....Danke für alles!" Mit einer Hand Strich er eine Strähne ihres schwarzen Haares bei seite, damit er besser in ihre rehbraunen Augen sehen konnte.
Kagome war sprachlosund hielt ihren geliebten Inuyasha nur noch fest im Arm. Eine ganze zeit lang sagte keiner von beiden mehr ein Wort. Sie genossen nur die zweisamkeit, lauschten dem rauschen des kleinen Baches der in der nähe war und den Vögeln die frölich ihre Lider von den Bäumen herunter zwitscherten. Nach einiger Zeit durchbrach Inuyasha allerdings die angenehme Stille mit seiner frage: „Du Kagome, warum hat Sesshomaru mich nicht getötet? Was war passiert?“
„Das ist eine lange Geschichte möchtest du das ich dir das erzähle?“ erwiederte sie leise. Inuyasha nickte und sah sie gespannt an, dann begann sie zu erzählen: „ Du wirst es aber kaum glauben, aber es ist wahr. Als ich gesehen habe wie du zu Boden gingst konnte ich nicht anders und bin zu dir gerannt und hab Sesshomaru angeschrieen, dass es genug sei und das wenn er an dich ran wollte er an mir vorbei müsse. Dann nahm ich Tesaiga das neben dir lag und sich schon wieder zurück verwandelt hatte, doch als ich es aufhob hat es sich gleich wieder verwandelt und hat so komisch geleuchtet, das fand er unheimlich, dann hat er gesagt ich wäre kein Mensch und das er wieder kommen würde da ich dich nicht immer beschützen könne und dann war er auch schon im Wald verschwunden.“
„Tessaiga hat sich für dich verwandelt?“ fragte er schwach und ungläubig.
„Doch das hat es, wirklich!“ sagte Kagome entschlossen
Er hob seine Hand und strich ihr damit durchs Haar.
„Meine kleine Kagome, du steckst auch immer voller überaschungen. Ich glaube dir das aber wenn wir im Dorf sind müssen wir Mioga mal fragen was es damit schon wieder auf sich hat.“