Fanfic: The Life behind the Reality

Untertitel: ..der Titel passt nicht,wird noch geändert!

Kapitel: Die Vorgeschichte

Als erstes ein paar Worte an euch...sollte euch diese FF gefallen,was ich stark hoffe,dann lasst mir bitte Kommentare da!
Denn bei 5 Kommis schreibe ich weiter...Danke schon einmal im voraus!^^

Kapitel 1: Die Vorgeschichte
In erster Linie geht es in dieser Geschichte um die 14-jährige Kira, die eine gebürtige Ägypterin ist und in Japan, zusammen mit ihrer weißen Wölfin Rey, nach einem Neuanfang sucht, da man es in ihrer Heimat auf sie abgesehen hatte. Alles fing mit ihrem 10 Lebensjahr an, als ihre Mutter starb und ihr an ihrem Totenbett von Karim, ihrem Bruder, erzählte. Kiras Vater sorgte sich nicht sonderlich um sie, ganz im Gegenteil, Kira musste von morgens bis Abends schuften, damit sie etwas Essbares hatten. Ihr Vater, nicht wichtig genug um ihm einen Namen zu geben, hatte das sorgsam gesparte Geld der Mutter schon kurz nach ihrem Tod versoffen und verzockt. Ab da fingen Kiras Probleme an. Jeden Abend lag sie in ihrem Bett und weinte, weil sie dem Druck, den ihr Vater auf sie ausübte, nicht mehr länger standhalten konnte. Ihr größter Wunsch war es zu diesem Zeitpunkt, dass ihre Mutter wieder kommt, obwohl sie wusste, dass ihr diese Bitte niemals erfüllt werden konnte. Das Einzige, was Kira noch von ihrer Mutter besaß, war eine Kette mit einem Anhänger aus Silber, der in Drachenform geschliffen wurde. Mit 12 Jahren fand sie Rey in der Wüste, sie war schon halb Tod, doch Kira pflegte sie gesund und ab da, war sie an ihrer Seite. An Kiras 14. Geburtstag nahm ihr Schicksal seinen Lauf. Erst verspielte ihr Vater das ganze Hab und Gut und dann engagierte er einen Auftragskiller, weil er seelisch am Ende war. Dieser Auftragskiller Sollte irgendwann, irgendwo und irgendwie dafür Sorgen, dass die gesamte restliche Familie Cisami ausgelöscht wird. Dies alles tat ihr Vater in betrunkenem Zustand und als er wieder nüchtern war und darüber nachdachte, was er getan hatte, schickte er Kira nach Japan, um sie dort in Sicherheit zu bringen. Er brachte sie noch bis zum Flughafen und wartete, bis sie im Flugzeug saß. Kira stieg ein und schaute aus dem Fenster, was sie da sah, versetzte sie in einen Schock. Ihr Vater stand hinter dem Zaun und winkte ihr zu, als plötzlich Schüsse ertönten und er umfiel. Mehr konnte sie nicht sehen, da die Maschine abhob. Sie wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, ob ihr Vater noch lebte oder schon tot war, sie wusste nicht, was sie in Japan erwarten würde, sie wusste nicht, wie es dort sein würde. Sie hatte Angst. Angst davor, ein neues Leben ohne ihren Vater anfangen. Angst davor, wegen ihrer Herkunft ausgeschlossen zu werden. Sie wusste nur, dass sie nicht ganz alleine war, denn sie hatte ja immer noch Rey, die im Laderaum darauf wartete, eine neue, bessere Welt kennen zu lernen.
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