Zustand ist stabil. Aber sie werden sich sehr viel um ihn kümmern müssen. Lassen sie ihm Zeit. Dann wird sicher wieder alles gut.“
Damit verabschiedete sie sich freundlich und ließ Omi bei ihnen. Fröhlich begrüßten nun auch Yohji und Aya ihren so lange vermissten Freund.
Omi hatte sich seinem Schicksal hingegeben. Man hatte ihm bereits gesagt, dass er zu ihnen kommen würde und dort auch bleiben würde. Er würde dort wohnen, schlafen und essen.
Ihm war es egal. Er kannte diese drei noch immer genau so wenig, wie er die Leute hier kannte.
Er würde auch dort nichts anderes zu tun haben, als nachzudenken.
Darüber, dass er sich längst verloren hatte.
Darüber, dass seine ganze Welt ein Scherbenhaufen war und die Splitter noch immer noch ausreichten, um sich zu schneiden.
Und er würde warten.
Warten.
Auf den Tag, an dem endlich alles ein Ende haben würde.
„Lass uns gehen.“, sagte Ken und nahm ihn an der Hand. Yohji nahm seinen Koffer.
Dann gingen sie hinaus und die Sonne strahlte sie fröhlich vom Himmel an.
„Wir sind so froh, dass du wieder bei uns bist. Jetzt bleiben wir für immer zusammen, versprochen.“

Warten...

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In unserer Welt gibt es kein Happy End.
Denn alles endet mit dem Tod.
Und nur, wenn der Tod eine Erlösung ist,
Kann man am Ende glücklich sein.

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Denkt bitte darüber nach ^^

Owari

Vanyy