Fanfic: Azuma

trainierst, sonder darauf, dass du auch etwas aus dem Training lernst!“ Und als Azuma diesen Satz beendete sah sie noch kurz zu Aja rüber und ging dann zurück in den Wald. Sie war noch nicht im Wald da sah Nigori ihr nicht mehr nach und stand auf, als sie Azuma dann wider nachsehen wollte, konnte sie, sie nicht mehr finden, sie war verschwunden. Nigori sah zu Aja und sagte dann: „Die muss sich echt toll fühlen, zieht hier so eine Show ab, wer war das überhaupt?“ Aja sah sie liebevoll an mit ihren freundlichen warmen Augen und sagte dann: „Das wirst du schon noch heraus finden aber nicht jetzt und nicht heute! Komm jetzt erst mal rein ich mach uns ein schönes Mittag!“ Nigori: „Na gut.“
Aja war schon im Haus als Nigori aufstehen wollte und etwas seltsames roch, irgendetwas hinter ihr roch stark verbrannt. Sie drehte sich um und untersuchte den abgeschlagenen Baumstumpf, bis sie auf einmal auf schrak und feststellte das die abgeschlagene Seite vollkommen verbrannt war. Aja: „Nigori komm!“ Nigori sagte darauf etwas abwesen: „Ja,“ Und im Stillen flüsterte sie in sich hinein: „Wer war das?“

Azuma ist bereits 10 Minuten weiter gerannt und kam an eine kleine Lichtung an wo sie erst mal verschnaufte und sich hin setzte. Sie genoss die Ruhe die um sie herrschte aber irgendetwas störte ihre Ruhe und sie sah nach. Hinter einem Busch sah sie zwei seltsam aus sehende Gestalten die sich als Schattenwesen heraus stellten, Schattenwesen sind Soldaten des Dämonen Aron der die Erde beherrschen will aber das schafft er nur wenn er alle Elemente beherrscht. Und das kann er nur wenn er alle Herren der Elemente besiegt hat und ihnen ihre Kräfte geraubt hat aber bis jetzt hat er noch keinen dieser Herren besiegt oder je gefunden, denn du kannst sie nicht finden, sonder sie finden dich. Azuma wollte sie gerade vernichten als sie plötzlich etwas sagten was Azuma beunruhigte: „Sie sind jetzt bei dieser Hütte angekommen und warten noch.“ „Wollen sie denn nicht angreifen?“ „Erst wenn sich etwas tut aber auch wenn, sie werden sowieso alles dort kurz und klein Schlagen, he, he, he.“
Azuma war ganz perplex als sie das hörte und rannte so schnell wie sie nur konnte zur Hütte zurück.

In der Zwischenzeit bei Nigori und Aja.
Aja war gerade dabei das Essen fertig zu machen als sie Nigori um das Salz bat: „Nigori, könntest du mir bitte das Salz geben!?“ Nigori die mit dem Kopf auf dem Tisch lag und gelangweilt zu Aja rübersah, gab ihr das Salz und fragte dann wider: „Wer war das denn nun?“ Aja: „Ich hab es dir schon mal gesagt, das wirst du schon selber erfahren.“ Nigori: „Sie ist gut im Schwertkampf, sie muss einen sehr hohen Rang haben.“ Aja: „Ja, den hat sie, sie ist bereits eine Meisterin.“ Nigori sah sie erschrocken an und sagte dann: „Was, sie ist schon eine Meisterin? Aber sie ist doch noch so jung, ich dachte immer die richtigen Meister währen schon 60 Jahre alt.“ Aja sah zur Decke rauf und sagte dann in Erinnerungen schwelgend: „Ja das ist schon komisch aber sie ist ja auch eine besondere Meisterin.“ Sie nahm den Kopf wider runter und würzte das Essen, gab es auf zwei Teller und sagte dann: „Komm iss erst mal etwas!“ Nigori folgte dem und aß alles auf.

Etwas weiter entfernt, im sicheren Abstand redeten mehrere Personen miteinender: „Wann wollen wir endlich angreifen?“ „Gedulde dich noch ein wenig! Wenn sich etwas regt werden wir zuschlagen.“

Nigori war in der Zwischenzeit mit dem Mittag fertig und wollte sich nun daran machen weiter zu trainieren, obwohl ihr der Satz von Azuma nicht aus dem Sinn ging. Nigori brabbelte in sich hinein: „Diese..., ach..., die hat doch keine Ahnung... aber warum brannte der Baumstumpf..., ich versteh das alles nicht... und warum will Aja mir nichts sagen...?“
Aber auf einem ertönte aus einem Busch: „Los jetzt!“ Und duzende von Schattenwesen sprangen aus den Büschen. Sie stellten sich alle um das Haus und um Nigori herum. Nigori schaute sich um und rief: „Aja, ich glaube wir haben wider Besuch!“ Aja kam raus und fragte: „Was ist denn jetzt schon wider? Ah.“ Aja erschrak und lies den Teller fallen den sie gerade in der Hand hielt und abtrocknete. Aja: „Was machst du hier?“ Der, der kein Schatten wesen war hob den Kopf und man konnte ganz genau erkennen das es ein Mensch war und er sagte: „Es ist schön dich wider zu sehen Aja!“ Aja erwiderte mit: „Es ist auch schön dich wider zu sehen.“ Nigori näherte sich Aja und wollte ihr zuflüstern: „Ich glaube die sind nicht ganz geheuer, ich werde sie....“ Doch Aja sprach ihr dazwischen und sagte: „Nigori, ich glaube es ist am besten wenn du jetzt ins Haus gehst!“ Nigori: „Aber Aja.“ Aja: „Nein, keine Widerrede, du gehst sofort ins Haus!“ Dem folgte sie auch und ging ins Haus zurück. Von drinnen beobachtete sie das ganze Geschehen.
Aja: „Was willst du hier Hetaro?“ Hetaro antwortete: „Ich weis dass Azuma hier war. Und ich weis auch was sie hier gesucht hat.“ Aja: „Ach ja, weist du das? Ich hab sie aber in der letzten Zeit nicht mehr gesehen und was sollte sie hier schon wollen?“ Hetaro: „Ganz einfach, sie wollte dieses Mädchen zu ihrer neunen Schülerin machen.“ Aja schrak zurück und setzte dann ein falsches lachen auf und sagte: „Ja na klar aber meinst du nicht dass die kleine noch etwas zu unerfahren ist?“ Hetaro: „Das werde ich heraus finden. Aber jetzt kümmere ich mich erst mal um dich.“
Aja hob das Schwert von Nigori auf und griff die Schattenwesen an, sie schaffte es jeden einzelnen zu besiegen und zu vernichten. Aus ihren Armen bildeten sie sehr scharfe Schwerter und sie konnten auch gut mit diesen Schwertern umgehen, darum war es für einen normalen Menschen auch sehr schwierig sie zu vernichten. Als sie alle erledigt hatte und Hetaro dar stand und mit den Händen klatschte sah sie ihn hechelnd an und sagte: „Du siehst, ich bin immer noch so gut wie damals.“ Hetaro darauf: „Ja aber ich bin besser.“ Hetaro zog langsam sein Schwert hervor und griff sie damit an. Sie versuchte ihn zu treffen aber er wich immer zu schnell aus. Als ihm dieses „Spielchen“ langweilig wurde sagte er: „Jetzt werden wir dem ganzen ein Ende setzten.“ Und mit einem kurzen Stoss, versetzte er sein Schwert in ihren Bauch. Er zog es wider raus und Aja taumelte ein wenig, faste sich an den Bauch, lies langsam das Schert aus den Händen Gleiten und auf den Boden fallen und fiel dann selber zu Boden. Nigori rannte verzweifelt zu Aja und reif: „Aja, Aja, sag doch was! Aja, so sag doch was!“ Doch Aja machte nur ein schmerzverzerrtes Gesicht. Doch auf einmal machte sie ein völlig anderes Gesicht, es war auf einmal so lieb, und doch konnte man den Schmerz sehen der durch ihre Glieder fuhr. Sie sagte mit sehr leiser Stimme: „Du...,du, darfst nie aufgeben! Glaub an dich. Du musst zu Azuma!“ Nigori, der bereits die Tränen in den Augen standen sagte darauf: „Aber wo kann ich sie finden?“ Aja: „Du wirst sie nicht finden....., sie wird dich finden.“ Und mit diesem Satz schloss sie ihre Augen und alle Kräfte verließen ihren Körper und verschwanden. Nigori war ganz ruhig, sie gab keinen Ton von sich, sie sah nur nach vorne, aber mit einem starren Blick, so als ob sie gar nicht sehen würde. Denn sie sah in sich selbst, sie sah alle schönen und auch traurigen, lustigen und bewegenden Momente die sie mit Aja durchgemacht hat. Hetaro sah sie an und sagte dann mit einem fiesen Lächeln auf dem Gesicht: „Sie war eh nicht mehr gut genug für mich. Das war ein Kinderspiel und jetzt bist du dran.“ Nigori sah ihn an und sah dann auf das Schwert wo immer noch das Blut von Aja dran klebte und auf einmal durchströmte Nigori ein Gefühl des Hasses das ihr eine Kraft gab die sie noch nie spürte, sie hob das Schert auf das Aja fallen lies und rannte mit voller Wucht auf ihn zu und wollte ihn treffen aber schaffte es nicht da er immer wider auswich, bis sie ihn traf. Blut floss aus einer Wunde an seinem Gesicht, er hatte auf der Wange einen Schnitt. Er fasste sich daran und sagte wütend: „Wie kannst du es wagen meine Blut zu vergießen? Dafür wirst du bezahlen.“ Er rannte auf sie zu und schlug auf sie ein er traf sie sehr oft, sie bekam viele Verletzungen, an den Armen hatte sie schon mehrere Schnittwunden und auch an den Beinen. Er versetzte ihr eine schweren Schlag an den linken Knöchel. Sie fiel hin und wurde bewusstlos. Hetaro lachte und wollte zum endscheidenden Schlag ausholen doch....
Ein anderes Schwärt verhinderte seinen Schlag. Es war Azuma, ihr Schwert schwebte nah über Nigori und das von Hetaro war darüber. Hetaro hob sein Schwert hoch und sagte: „Azuma! Wie schön dich mal wider zu sehen, ich hätte nicht gedacht das du hier her kommst, oh nein ich wusste es ganz genau, du würdest alles für Aja tun aber dieses mal bist du zu spät und als nächstes ist die kleine dran.“ Azuma erhob ihren Kopf und sagte: „Nur über meine Leiche.“ Hetaro: „Das hab ich mir auch so vorgestellt, ach übrigens, die beiden Schattenwesen, die du hast entkommen lassen, die sind gerade auf den Weg in ein Dorf am Rande des Waldes. Ich glaube du kennst dieses Dorf, so weit ich weis sind bei dem Überfall damals die Kinder in Sicherheit gebracht worden. Das heißt, alle Leute die dort leben, sind die Kinder die damals getötet wurden. Aber dieses mal werden sie keinen Holzfäller haben der sie warnt.“
Azuma erschrak und Hetaro sagte noch dazu: „Also, was willst du machen? Die kleine retten und das Dorf im Stich lassen oder abhauen und immer das Gefühl haben dass du jemanden vergessen hast?“
Azuma sah ihn mit einem bösen und zu gleich erfreuten Blick an und sagte: „Beides.“
Und mit der Beendung des Wortes, hob sie ihr Schwert und wirbelte es vor ihm herum und auf einmal entstand daraus ein Feuerwirbel und Hetaro musste zurückschrecken. Azuma nutzte diesen Moment aus und
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