Schatten

Ein Schatten umgeistert die heutige Nacht,
er ist auf der Lauer und hält einen wach.
Er kommt ohne klopfen an Tür und Pfort,
und bringt dich rasch an einen anderen Ort.

Nie weißt du wann dich der Schatten ruft
und dich fort lockt mit seinem süßen Duft.
Einmal vernommen gibt es kein zurück,
dann nur ein Gedanke der dich noch bedrückt.

Bald nimmt dich der Schatten von dieser Welt,
er holt dich ganz sicher, auch mit noch so viel Geld.
Nun denkst du an deine Vergangene Zeit,
hättest jetzt mit keinen Problem mehr Schwierigkeit.

Wenn du dein Leben doch nur noch einmal Leben dürftest,
doch du weißt es ist zu spät für Reu und Vorwürfe.
Du weißt nun was Vergangen ist bleibt Vergangen,
doch im Nachhinein ist dir nie etwas entgangen.

Ein kalter Wind durchzieht den Raum,
gespenstisch wie in einen bösen Traum.
Der Schatten er kommt immer bedrohlicher auf dich zu,
schnell stürzt er über dich und nimmt dich fort in nu.

Ein Schatten umgeisterte die heutige Nacht,
er war auf der Lauer und hielt einen wach.
Er kam ohne klopfen an Tür und Pfort,
und brachte dich rasch an einen anderen Ort.