Fanfic: Keep smile Seto Kaiba

ihrer Hand führte sie ihn zu ihrem bebenden Schoß. Zitternd drang er in sie ein, keuchend warf sie den Kopf in den Nacken. Ihn in sich zu fühlen, ihn mit ihrer Lust zu umschließen, mit ihm zu verschmelzen, gab es je ein höheres Glück? Langsam begann sich Seto in ihr zu bewegen, kreiste leicht das Becken. Seine Scham rieb an ihrer empfindlichen Stelle, dann wieder stieß er zu oder zog sich bis auf die Spitze aus der jungen Gespielin zurück, um dann seufzend wieder in sie zu dringen. Bebend drückte sie sich an ihn, denn jede seiner Bewegungen wurde von glühenden Impulsen der Leidenschaft begleitet. Sie brannte und ihre süße Frucht gierte nach mehr, sehnte sich vollkommen von Seto ausgefüllt zu werden, sein Glück in sich aufzunehmen. Ihre Schenkel drückten ihn fester an sich heran, so dass er ihre Hüften fest umschlang und zu sich zog. Als er tiefer in sie rutschte stöhnte sie bebend auf und presste ihr Gesicht an seine Brust.

»Seto Kaiba, c’est un rêve? Non, il est vrai !«, hauchte sie bebend.

Sein Bewegungsrhythmus wurde mit steigender Erregung heftiger, kräftiger, ja leidenschaftlicher und lüstern. Seine Nägel zogen sich fest über ihren Rücken, sie seufzte auf und legte den Kopf in den Nacken. Ihre Augen flammten und sie presste ihre bebenden Lippen auf die seinigen, ergab sich in einem leidenschaftlichen fordernden Zungenspiel. Sein Becken kreiste nun nicht mehr, das Feuer in seine Lenden hatte sich seinem gesamten Leib bemächtigt und vernebelte ihm den Verstand. Kaiba spürte wie lüsterne geile Begierde in ihm aufstieg und ihn verbrennen wollte, das Blut pochten in seinen Leib und er ergab sich nun vollkommen seiner Lust. Immer heftiger kostete er die vollkommene erhitze Tiefe der jungen Geliebten aus, welche sich begierig an ihn presste und ihrerseits das Becken bewegte. Seto fühlte wie das Feuer sich in seinen Lenden ausbreitet, sein Kopf sackte auf ihre Schultern, seine Zähne vergruben sich in ihrer Haut als er die vollkommene Explosion erlebte und unendliches Glück ergoss sich schlagartig. Er spürte wie die junge Frau in seinen Armen bebend zusammenzuckte und ihre Finger sich tief in sein Fleisch bohrten. Sie umschlang ihn fest und seufzte glücklich.

»La petite mort, le plus doux moment du bonheur, mais très court! «, raunte die junge Liebhaberin und lachte leise auf.

Seto sah sie atemlos mit glühenden Wangen an. Zitternd strich er ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und lächelte leicht. Sanft beugte er sich über sie und küsste sie sanft auf die Stirn. Ihr Geschmack auf seiner Zunge, ihr Geruch, ihr Atem auf seiner Haut – Seto blickte ihr bebend in die Augen. Was war nur mit ihm geschehen? Wie konnte er seine Räson wegen einer jungen fremden Frau verlieren, deren Namen er noch nicht einmal kannte? Er war regelrecht über sie hergefallen ohne jeglichen ersichtlichen Grund. Ihre Hände, welche sanft über seine Gesicht und durch sein schweißnasses Haar fuhren, schienen zu glühen und er fühlte erneute Lust in sich aufsteigen.

»Bitte, sage mir wird du bist und woher du kommst!«, hauchte er leise und liebkoste ihre Wange leicht.

Sie lächelte leicht und lehnte sich leicht zurück und blickte ihm liebevoll in die Augen. Kaibas Herz raste bei ihrem Anblick und er war gewillt auf ihre Antwort zu verzichten, um sich noch einmal in Lust, Gier und Leidenschaft mit ihr zu vereinen. Doch da wurden sie durch ein Klopfen und Wheelers Stimme unterbrochen…
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Pardon – Entschuldigung! Verzeihung!
Moi - ich
Et - und
Oui - ja
j’ai – Ich habe
Ta gueule – Halt dein Maul ! Schnauze !
Où je fus – Wo war ich?
Chéri – Liebling ! Schatz !
Seto Kaiba, c’est un rêve? Non, il est vrai ! – Ist das ein Traum ? Nein, es ist wahr !
La petite mort, le plus doux moment du bonheur, mais très court ! - Der Höhepunkt, süßester Augenblick des Glückes, aber sehr kurz !


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