Fanfic: Keep smile Seto Kaiba
Sessel saß und das Geschehen mit gierigen und glasigen Augen beobachtete. Die Wangen glühten und Schweiß rann ihm an der Stirn herab. Sollte dies wirklich ein Spiel von Kaiba sein, so war sein schauspielerisches Talent überzeugend. Doch dann berührte Joey etwas warmes und weiches, sein Blick ging zurück zu dem Kind vor ihm. Kind? Knabe? Nein! Das was er fühlte war ein bebender Busen einer erwachsenen Frau, weich und unglaublich warm. Sanft strich er darüber, seine Hände ertasteten einen weitern Busen. Wheeler beugte sich leicht vorn über und küsste zögernd, aber erleichtert die zitternden Lippen der jungen Frau. Noch immer strich er über ihren Busen umfasste ihn nun etwas fester und spielte mit den Nippeln. Rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger, strich dann aber zu ihrem Rücken und drückte sie an sich. Ihr Leib war so unglaublich erhitzt und bebte, der Geruch von Schweiß und etwas Süßem stieg ihm in die Nase und er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Schloss die Augen und sog ihren Duft ein. Eine Welle des Verlangens und der Lust überkam ihm, als sie unter sein T-Shirt fuhr und sanft über seine Haut strich. Blut schoss ihm in die Schläfen und pochte vor Erregung. Er spürte die Enge seiner Hose. Dann wanderte sein Blick wieder zu Seto, der sich keuchend in seinen Schreibtisch gekrallt hatte. Was hatte diese Frau nur mit ihm angestellt? Auch Joey stellte sich die Frage, Etwas stimmte hier ganz und gar nicht. Er hatte noch nie in seinem Leben solch eine Lust verspürt und selbst die sanfteste Berührung ließ ihn erschaudern, ja selbst der Blick Setos steigerte in ihm das Verlangen sich zu vergessen.
Die junge Frau spürte die erhitzte Luft zwischen den beiden jungen Männern und ein seichtes Lächeln huschte ihr über die Lippen. So ließ sie von Joey ab und stieg auf den Schreibtisch, über welchem sie kniend zu Seto krabbelte. Ihre Lippen liebkosten die seinigen, er erwiderte diese Berührungen fordernd und gierig. Kaiba umfasste ihren Nacken und zog sie so fester an sich heran, strich mit seinen Fingern über ihren Hals und ihren Rücken. Joey seufzte auf, er konnte sich des Anblickes nicht länger verwehren. Er ging zu ihr und zog sie an ihren Hüften von Seto zu sich heran. Drehte sie um und küsste sie voller Leidenschaft und Lust. Kaiba hatte sich von seinem Sessel erhoben und war um den Schreibtisch herum gegangen, so stand er nun neben den Beiden und beobachtete die Szene eine Weile, ehe er Joey leicht fort stieß und ihm tief in die Augen sah. Die junge Frau rutschte vom Tisch und stellte sich zwischen beide, sanft hatte sie von beiden die Hände genommen und führte diese beide zusammen. Ihr glasiger Blick lag abwechselnd auf Joey und Seto, welche sich nicht aus den Augen ließen. Einander fühlten sie eine merkwürdige Gier und als sich ihre Hände berührten, durchzuckten beiden glühende Impulse. Sanft liebkosten die Lippen der jungen Frau die verschlungenen Finger der beiden Jungen. Diese sahen nun auf das blonde Haar herab und schluckten. Sie legten die noch freie Hand in den Nacken der Liebhaberin und strichen durch das Haar. Dabei berührten sich immer wieder ihre bebenden Finger, verhakten sich ab und zu, lösten sich dann eher widerwillig von einander um sich dann erneut zu suchen. Leicht löste sich die junge Frau von beiden und sah diese lächelnd an, ehe sie sich des T-Shirts entledigte und auch die Hose abstreifte. Ihre Hände verschränkte sie vor ihrem Schoß und lächelte seicht, als sie sich auf den Schreibtisch setzt und den Kopf leicht schief legte. Kaiba wandte sich zu ihr und strich ihr zärtlich über das Gesicht, sie legte ihren Kopf in seine Hände und schloss die Augen. Dann sah sie zu Joey. Dieser trat langsam näher an beide heran und bebend legte er eine Hand auf den Kopf der jungen Frau, die andere auf Setos Schulter. Die Blicke Setos und Wheelers trafen sich, langsam nährten sie sich. Der Atem ging rasch, Blut pochte in den Schläfen, Hitze durchströmte die beiden Leiber, dann berührten sich zaghaft die Lippen. Die leichte Berührung ließ Beide erbeben, dieses bekannte und doch so fremde Gefühl der zärtlichen Geste. Joeys Hand rutschte von Setos Schulter über dessen Rücken. Kaiba umschlang die Hüfte Wheelers und zog ihn näher an sich heran, der Kuss wurde inniger, leidenschaftlicher. Nein, es gab kein Zurück mehr, sich nur noch dem Verlangen ergeben. Mit glühendem Blick lösten sich beide von einander und sahen bebend auf die junge Frau. Diese lächelte verzückt und strich Beiden unter dem Kinn entlang. Rasch hatten sich beide ihrer Kleidung entledigt, das nackte gleichgeschlechtliche Gegenüber so erregt zu sehen, Joey keuchte leicht auf. Sein Verstand war fort, er wollte nur noch Lust, Leidenschaft und Gier. Wollte sich dem unbändigen Verlangen hingeben. Kaiba lächelte leicht auf und sah die junge Frau an, welche langsam auf Joey zutrat. Ihr Augen fuhren über seinen Leib, die Hände folgten ihrem Blick. Jede dieser Berührungen ließ Wheeler erschaudern und er umschlang den zarten Leib und drückte ihn bebend an sich. Ihren nackten Busen auf seiner Brust zu fühlen, ihren Schoß welcher sich leicht an seiner Erregung rieb. Joey seufzte leise auf und umfasste ihren Kopf. Innig küsste er sie, umspielte fordernd ihre Zunge. Seine Hände fuhren über ihren Rücken zu ihrem Po, leicht zog er sie nach oben. Kaiba keuchte auf und trat von hinten auf beide zu. Seine Hände strichen ihr zärtlich über den Rücken, er drückte leicht sein Becken gegen Joeys Hand und ihren Po, bewegte es leicht. Angesichts dieses ungewohnten Gefühls sah Wheeler auf und blickte in Kaibas lüsterne geile Augen. Er zog seine Hand fort und löste sich leicht. Seto umschloss das weibliche Becken, seine Hand fuhr über ihren Busen zu ihrem Bauch bis zu ihrem Schoß. Die junge Frau keuchte auf, als Kaibas erhitzte Finger ihre kleine Erregung rieben. Er strich mit Daumen und Mittelfinger über ihren Schritt, während der Zeigefinger sich mit leichtem Druck ihrer empfindlichsten Stelle widmete. Ihre bebende Frucht gierte nach seinem Schoß, dass wusste er. Er sah zu Joey und lächelte leicht. Dieser nickte leicht und setzte sich auf den Schreibtisch. Seto umfasste die Hüften der jungen Frau fester und drehte sie zu Joey, welcher abwartend auf dem Tisch saß. Sie verstand was die beiden wollten und beugte sich vor zu Wheelers Schritt, mit bebende Lippen umschloss sie seine Erregung. Seto bewegte leicht ihre Hüften, während sie Joeys Manneskraft mit Zunge und Lippen umspielte, letztlich hielt es ihn nicht mehr. Er trat näher an ihr Becken heran, seine Hände schoben den Po leicht auseinander und er sah ihre gierige Frucht, welche bereit war, ihn zu empfangen. Als Kaiba in sie eindrang, seufzte die junge Frau und sog Joeys Erregung fester an. Dessen Hände hatten sich in ihrem Haar verkrallt und bewegte sich in dem Rhythmus Setos mit. Das Feuer in ihm brannte und loderte durch seine Adern, als er fühlte dass Seto rasch anzog. Joey fühlte wie die tanzende Zunge immer fordernder wurde, sie sich um ihn wandte. Dieses Gefühl welches sich ausbreitete, das Verlangen und die Lust. Wheeler keuchte erregt auf und legte den Kopf in den Nacken. Seine Hände drückten ihre Kopf fester in seinen Schoß, als tief in ihm das kribbelnde Gefühl entbrannte. Auch Seto konnte sich nicht länger seiner Lust verwehren. Seine Nägel gruben sich tief in die weiblichen Hüften und er stieß mit ganzer Kraft zu. Bebend unter seinen Händen erlag auch die junge Frau ihren Gefühlen. Das steigende Verlangen in den drei Herzen entbrannte zu einer Explosion des Glückes. Joey als auch Seto ergossen sich laut seufzend in der jungen Frau, welche sich unter den Händen der beiden wand. Wheeler kippte hinten über und blieb keuchend liegen und legte beschämt einen Arm über seine Augen, während sie den Kopf langsam hob und glücklich säuselte. Kaiba umschlang ihren Leib und vergrub sein Gesicht in ihrem erhitzen Leib, während seine Hände sanft über Busen und Bauch strichen. Auch wenn er gerne so noch eine Weile verharrt hätte, er fühlte wie ihm seine Beine den Dienst versagten, so zog er sich aus dem bebenden Schoß der jungen Frau zurück und ließ sich auf den Boden sinken. Sein Herz raste noch immer, als er sich ebenfalls rücklings fallen ließ und mit ausgestreckten Gliedern liegen blieb. Wenig später sank auch die junge Frau neben ihn nieder und schmiegte sich an seine Brust. Glücklich umfasste er sie und schloss die Augen. Sanft strich er ihr die Wirbelsäule entlang und genoss diese Nähe. Nein, er würde weder nach ihrem Namen, noch nach ihrer Herkunft fragen, denn er fürchtete, dass dieses Gefühl, dieses Verlangen nach dem menschlichen Körper schwinden würde. Es war besser so. Leicht hob er seinen Kopf und gewahr, dass auch Joey sich wieder aufgerichtet hatte und beide betrachtete. Seine Wangen glühten und sein Blick war fiebrig. Der Anblick des auf dem Boden liegenden nackten Setos ließ sein Herz rasen. Er senkte den Blick und krallte sich in den Schreibtisch.
»Was…!«, brachte er bebend hervor.
Seto lächelte leicht und sah auf den blonden Kopf, welcher friedlich auf seiner Brust lag und er sah das wohlige Lächeln. Der Körper der jungen Geliebten war erschlafft, ihre Atmung wurde gleichmäßiger und ruhiger, doch schlief sie nicht. Nein, ihre Augen waren offen und beobachteten gespannt Joey und Seto. Nach einer Weile setzte sie sich auf und lächelte.
»Pardon, ich habe mich wohl vergessen!«, sagte sie seufzend und streckte Joey eine Hand entgegen.
»S’i l ta plait, komm zu uns!«
Joey rutschte von der Tischplatte und ließ sich neben beide sinken. Die junge Frau umfasste seine Hand und zog sie zu Setos Brust, dort legte sie diese ab. Joey erschauerte, als er die warme weiche Haut spürte und das wild schlagende Herz. Ihm kamen wieder all die bösartigen Bezeichnungen, die er für Kaiba hatte, in den Sinn. Hier sah er den wahren Menschen, konnte