Fanfic: Keep smile Seto Kaiba

seine warme Haut fühlen und das schlagende Herz. Ihm stockte der Atem und er beugte sich weiter vor. Zögernd legte er sein Ohr auf die bebend Brust und lauschte dem Schlag des Herzens. Dann nahm er auch den Geruch Setos wahr und schloss die Augen mit einem leichten Lächeln. Noch nie war er Kaiba so nahgekommen, dass ihm bewusst geworden war, dass auch dieser nur ein Mensch war. Plötzlich schoss Wheelers Kopf nach oben und er blickte in die überraschten Augen Setos. Dieser hatte den blonden Kopf Joeys sanft umfasst und sanft über seinen Nacken gestrichen, dabei war ihm ein glückliches Seufzen entronnen.

»Fürchte niemals die Berührungen eines geliebten und lieben Menschen. Bon, äußerlich mag er die Maske der Unantastbarkeit und Härte tragen, doch tief in seiner Brust schlägt das wehe Herz der Sehnsucht! Fürchte dich also nicht!«, raunte nun die junge Frau und beugte sich über Seto zu Joey.

Zärtlich strich sie diesem über das Gesicht und lächelte leicht. Unter ihren zärtlichen Berührungen seufzte er auf, schloss seicht lächelnd die Augen und senkte den Kopf. Seto war ein Mensch, der sich tief in seinem Herzen nach Zärtlichkeit und Zuwendung sehnte, aber er war auch stolz. Der Gedankte, dass dieser Mensch ihm nun so nah war, ohne jegliche Kleidung vor ihm lag, ihm so gleich, ließ Joey erschaudern und er senkte erneut den Kopf. Seine Lippen berührten bebend die Brust Kaibas, dieser seufzte erneut auf als sich die Lippen auf sein Herz senkten. Er griff Wheeler in das Haar, verkrallte sich darin und zog ihn daran leicht von seiner Brust fort. Mit glühenden Wangen sahen sich nun Beide tief in die Augen, unter dem gebannten Blick der jungen Frau, welche sanft über die erhitzte Haut Setos und Joeys strich. Ein leichtes Lächeln huschte über die Lippen Kaibas und zärtlich strich er dem blonden Jungen über seine Wange. Dieser senkte leicht den Kopf, näherte sich mit wild schlagendem Herzen den Lippen seines sonst so verhassten Kontrahenten. Erhitzter Atem strich diesem über die Lippen, ließ ihn erbeben, er griff Joey in den Nacken und drückte ihn zu sich. Unter einem seichten leichten Seufzen küssten sie sich innig, es schien ihnen, als würde dies schon so lange ersehnt und nun erfüllt worden sein. Setos Zunge drang zwischen Joey Lippen in dessen Mund und suchte voller Begierde dessen Zunge. Wheeler seufzte erneut auf und ließ sich in die Zuwendung sinken, er fühlte wie sein Herz rasend glühende Impulse der Leidenschaft durch seinen Körper schoss und jeder durchfuhr ihn wie ein Blitz. Der Atem ging rasch und Joeys Hand strich über den Leib Setos, seine Nägel fuhren dabei leicht über dessen Seite. Eine zarte Hand trennte den Kuss der beiden und glühende dunkle Augen sahen sie an. Bebende Lippen senkten sich zu denen Kaibas und ergaben sich einem tiefen und leidenschaftlichen Kuss. Seine Hand strich noch immer über Joey, blieb aber am Steiß und fuhr langsam wieder nach oben. Wheeler schluckte und zögerlich strich er sanft über die bebende Haut Setos. Strich über dessen Bauch, je näher er aber dem Schoss kam, umso mehr begannen seine Hände zu zögern. Plötzlich umschlossen sich erhitzte Finger um sein Handgelenk und er wurde zu dem vor Erregung bebenden Schritt geführt. Joey keuchte auf, als er die pulsierende Erregung fühlte und noch immer wurde seine Hand geführt, strich mit leichtem Druck über Kaibas Schoss. Der Blick Wheelers war verklärt, er wusste nicht recht was geschah, als sich eine Hand um seine Mannigkeit schloss und diese fordernd auf und nieder fuhr. Er beugte sich leicht seufzend vor. Was war das nur für ein Verlangen? Nach was dürstete ihn da? Heißer Atem strich sein Ohr.

»Mais non, hab keine Angst!«, hauchte ihm die sanfte Stimme in sein Ohr.

Mit bebenden Blick sah er auf, keuchte leicht als er das seichte sanfte Lächeln der jungen Frau sah. Es war ihre Hand gewesen, welche ihn geführt hatte. Sie krabbelte über Seto hinweg und beugte sich zu Wheeler und schmiegte ihren Kopf gegen seine Wange. Zärtlich umfasste sie seine Hände und zog ihn mit sich zurück über Kaiba. Dieser beobachtete bebend was sie vorhatte, auch Joey ließ sich bereitwillig führen. Er vermochte sich nicht zu wehren, sah keinen Grund, nein er wollte gar mehr. War gebannt was noch geschehen würde. Sie schloss lächelnd die Augen und senkte den Kopf.

»Schmerz kann köstlicher und süßer als Honig sein, wenn er ausgelöst von Verlangen, zu unbeschreiblichen Glück führt!«, sagte sie und lächelte sanft.

Mit diesem Worten nahm die junge Frau das Handgelenk von Seto und führte sie zu Joeys Rücken, führte die bebenden Fingern Kaibas über den erhitzen Leib des blonden Jungens, welcher unter den Zärtlichkeiten zu zittern begonnen hatte. Immer weiter strichen die beiden Hände hinab zu dem Steiß. Wheeler legte keuchend den Kopf in den Nacken, als die junge Frau die Hand von Seto losließ und ihm alles weitere überließ. Kaiba strich nun mit sicherem Griff zwischen die Pobacken Joey, legte sich auf dessen Anus. Bebend senkte der Blonde den Kopf und sah in die kühlen geilen Augen Setos, als dieser mit seinem mittleren Finger eindrang. Oh dieses merkwürdige Gefühl! Einerseits ungewohnt, unangenehm und doch wurde er von feurigem Verlangen und Lust durchströmt. Zufrieden lächelte die junge Frau und erhob sich langsam. Mit einem viel sagendem Lächeln ging sie langsam zu ihrer Hose und zog eine kleine Tube hervor, kehrte zu den beiden Jungs zurück und ließ sich wieder neben beiden sinken.

»Was… wie soll dies weiter gehen? Ich will so viel und wage es nicht, es nicht zu verlangen!«, brachte Joey keuchend hervor.

Seine Augen fieberten und sahen glasig auf sie. Doch diese lächelte nur und öffnete die Tube.

»Seto, s’il ta plaît, gib mir deine Hand cheri!«, sagte sie.

Kaiba folgte, entzog Joey seinen bebenden Finger und reichte sie der jungen Geliebten, welche von ihr reichlich mit einem glibberigen und schmierigen Gel bestrichen wurden. Sie legte die Tube beiseite und sah auf das angewiderte fragende Gesicht Setos. Mit einem seichten Lächeln nah umschloss sie das Handgelenk und führte sie wieder zu Joeys Anus. Kaiba verstand und drang wieder ein unter Joeys bebenden Keuchen. Dieser beugte sich leicht vor und schloss die Augen.

»Was ist das nur?«, brachte er hervor.

»Lasst euch von mir führen!«, sagte die junge Frau und lächelte leicht.

Kaiba spürte wie seine Bewegungen mit der Hand leichter waren, wagte nun auch Zeige- und Ringfinger in Joey einzuführen, merkte wie sie auf weniger Widerstand stießen, fühlte wie Joey zitterte. Er drückte den Jungen nach oben entzog wieder seine Finger und sah in die braunen glasigen Augen. Die bebenden schmalen Lippen. Ohne ein weiteres Wort zog er Wheeler auf sich und sah auf. Er fühlte wie sich bebenden Finger um seine Mannigkeit schlossen und zu Joeys Becken führte. Dieser sah bebend auf Seto herab und fühlte wie sich etwas seinem Anus näherte. Doch diese Berührungen ließen in ihm noch mehr das Verlangen aufsteigen. Was auch immer geschehen würde, er erwartete dies lüstern. Doch dann wurde das bebende lüsterne Gefühl von einem stechenden zerreißenden Schmerz durchdrungen. Schmerzlich keuchend warf der blonde Knabe den Kopf in den Nacken, krallte sich tief in Setos Brust. Tränen rannen seinen glühenden Wangen herab, er biss sich auf die Lippen.

»Scheiße tut das weh!«, keuchte er und sah auf Seto.

Kaiba blickte keuchend zu Joey, seine bebenden Hände hatten sich um dessen Hüften geschlungen. Ohne ein Wort zu sagen begann er damit, den Blondschopf auf seinem Schoss zu bewegen. Diese Lust und Gier, welche von Joeys zitterndem sich windenden Körper entfacht wurde, durchströmte heiß seine Lenden und genüsslich seufzend schloss Seto die Augen. Genoss das gequälte und dennoch lüsterne Keuchen Wheelers. Plötzlich spürte er wie sich die junge Frau über ihn beugte und ihn mit hungrigem Blick ansah. Wheelers Finger hatten sich noch immer in das Fleisch Kaibas gekrallt und mit steigender Erregung bohrten sich seine Nägel immer weiter in die erhitze Haut, als wollte sie ein Stück herausreißen. Seto öffnete die Augen und sah die junge Liebhaberin noch immer über sich gebeugt. Ihre Augen waren fiebrig glasig, mit abwartendem Blick verharrte sie vor Kaiba. Dieser umschlang mit einer Hand ihr Handgelenk und zog sie über sich. Im wilden ekstatischen Zungenspiel spaltete er ihre bebende Lippen und drang in ihren Mund. Seine Zunge umwandt die ihrige, gleich einer Schlange, seine Hand umfasste ihren bebenden Busen. Leise seufzte sie auf, als eine von Joeys Händen zwischen ihren Backen glitt und ihren gierigen Schoss verwöhnte. Die Schmerzen in seinem Leib waren der puren Leidenschaft und geilen Lust gewichen. Er wollte alles auskosten und als er die junge Frau quer vor sich gebeugt sah, konnte er nicht anders – er musste sie mit einbeziehen. Wollte ihr von diesem süßen Glück nichts vergönnen. Sie sollte teilhaben. Seine noch immer bebenden Finger drangen tief in sie ein, so dass sie leise und spitz juchzte, als er sich in ihr bewegte. Sie wippte mit ihrem Leib mit. Ihr Busen strich dabei immer wieder die Brust Setos, die warme Haut rieb sich aneinander und steigerte umso mehr das Verlangen. Nein sie konnte es nicht mehr aushalten. Sie wand sich unter Joeys Fingern hervor und ließ sich rittlings auf Setos gierigen Lippen sinken. Was noch eben ein impulsives Spiel zweier Zungen war, wurde zu einem lustvollen Tanz Setos Zungenspitze auf der gierigen Frucht der Sünde im Schoss der namenlosen Gespielin. Unter derartigen Liebkosungen wand sie sich, presste sich regelrecht auf Setos Lippen.
Joey indessen umfasste nun ihren Busen mit festem Griff, seine Finger umspielten ihre Nippel. Er konnte ihr wild schlagendes Herz spüren. Langsam beugte er sich vor und küsste sie innig und voller Leidenschaft. Sie ließ sich darauf ein und umspielte im selben Tempo wie Seto ihren Schoss Joeys
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