Fanfic: Ein geheimnisvolles Licht

Kapitel: Der ´Traum

Hitomi ist auf den Mond der Illusionen zurück gekehrt und Van setzt alles daran sein Reich wieder aufzubauen. Die jenigen die den brannt von Farnelia überlebt und sich in ganz Gaija verstreut hatten, kamen schon bald zurück. Denn es verbreitete sich schnell die Kunde das Van überlebt hatte und sein Reich wieder aufbauen will, aber des nur mit Hilfe Fanelias schaffen könne. Schon nach einem einen halben Jahr nach dem Krieg, waren die Bauarbeiten in vollen Gange, da viele der Maurer, Schmiede, Architekten und andere Handwerker überlebt hatten. Van bemerkte aber schnell das mehr als die hälfte des Volks von Fanelia es nicht überlebt hatten. Manche kehrten auch nicht mehr zurück, weil sie ein neues Zuhause gefunden hatten. Trotz dieser vielen Rückschläge war Fanelia schon nach 1 Jahr größer und schöner als je zuvor. Dryden und Melana gaben ihnen Handwerker und Arbeitsmaterial, so war schon bald Farnelia wieder aufgebaut. Die Arbeiter kamen mit ihren Familien und als Farnelia aufgebaut war, blieben sie. Natürlich dachte Van viel an Hitomi. Ihre Kette die sie ihn anvertraut hatte, trug er immer bei sich, als Erinnerung an sie. Schon nach den zwei Jahren als der Krieg zuende war, drängten Vans Berater ihn zu Heiraten. Da Van wusste dass das Land einen Thronerben braucht und Hitomi nie wieder kommen würde, stimmte er zu König Rivedas Tochter zu Frau zunehmen. Am Abend vor der Hochzeit mit Prinzessin Yuni, nahm der zum ersten mal Hitomis Kette ab und legte sie traurig in eine Schattule. Traurig und müde ging er in sein Bett und schlief ein. So bemerkte er nicht, wie plötzlich eine Lichtsäule von der Schatulle ausging, die sie langsam nach oben beförderte. So schnell wie das Licht da war, war sie auch schon weg und mit ihr die Schatulle. So sollten 18 Jahre auf Gaia vergehen, bis die Kette wieder ihren Weg nach Gaia gefunden hatte.

Hitomi kam es erst wie ein Traum vor, als sie wieder Zuhause war. Sie dachte viel an Van und Merle. Ihr wurde schmerzhaft bewusst das sie vielleicht doch bei Van und Merle hätte bleiben sollen. Wohl Merle ihr auf die Nerven gegangen war, vermisste Hitomi die Neckereien des Katzenmädchens. Aber auch wenn sie zurück gehen wollte, wäre das nicht gegangen. Van hatte ihre Kette und ohne sie konnte Hitomi nicht auf Gaia zurückkehren.
So vergingen 2 Jahre und Hitomi wurde eine große Sportlehrerin. Sie gab aber das auf, weil sie einen Mann kennerlernte denn sie schon bald heiratete.
Hier beginnt die Geschichte.....

Piep,piep,piep,piep,piep!!!!!Langam tastete sich eine Hand zum Wecker und find denn Ausschalt-Knopf. Doch der Wecker klingelt immer noch weiter. Vor Wut das der Wecker nicht ausging schmieß die Hand den Wecker gegen die Wand. Mann hörte nur noch ein kleiner langgezogener Piep, aber dann war der Wecker aus. Langsam zog sich die Hand zurück in die warme Bettdecke. „Kasuro dein Frühstück ist fertig, beeil dich“ genervt antwortete eine Stimme:
„Ja, Mama ich komme ja gleich! Langam bewegte sich die Decke und ein Junge lugte müde hervor. Seine Augen waren tief blau, so wie der weite Ozean. Seine blonde Haare kurz geschnitten. Langsam stiegt Kasuro aus den Bett und ging Richtung Badezimmer, wo er sich müde anfing zu Duschen. Es dauerte lange an diesen Morgen, bis Kasuro richtig wach wurde. Er dachte unentwegt an seinen Traum und was er da gesehen hatten.
Er träumte von einem Fremden Planteten, wo die Erde und der Mond am Himmel zu sehen war. Es war ein seltsamer Ort, den es sah wie im Mittelalter aus. Überall liefen Menschen mit Schwerten und komischer Kleidung rum. Kinder spielten mit Holzpuppen oder mit Stoffbällen. Es gab keine Hochhäuser aus Beton, sondern kleine Hütten aus Holz. Ganz hoch oben wo Berge zu sehen waren, war ein Palast. Ein schöneres hatte er noch nie gesehen. Im Traum ging er die Straße hoch, der zum Palastplatz führte. Dort sah er merkwürdige Leute. Manche sahen wie Delphine, Hund,Katzen,Vögel aus. Nur das verhalten war wie bei den Menschen. Manche Leute drehten sich um und zeigten auf ihn und fingen an zu tuscheln. Kasuro ging immer weiter hoch zum Plastplatz, bis er endlich dort war. Der Platz war sehr groß und wunderschön. Er bemerkte schnell das dies nicht sehr alt sein konnte. Denn an machen stellen waren Farbveränderung und Baustill verändert. Er ging weiter in einen Wald hinein, jetzt war er ganz alleine. Es gab Blumen dort, die er noch nie gesehen hatte, sowie Gerüche die ihn völlig fremd waren. Plötzlich hörte er von weiten ein Mädchen lachen. Ganz langsam ging er in Richtung dieses Lachens. Ganz langsam kam ein Mädchen zum Vorschein. Ihr langes dunkel blaues Haar umschmiegte ihr schönes Gesicht mit den grünen Augen. Ihre Nase war lang, aber passte sehr gut zu ihr. Ihre schlanker und schöner Körper wurde von einem dunkel grünen Kleid umhüllt, das mit spitzen versehen war. Da war auch noch eine Frau mit dem Gesicht und Schwanz einer Katze. Auch sie hatte langes Haar, nur die Farbe war Pink. Ihre Augen hatten aber die gleiche Farbe wie vom schönen Mädchen. Die Katzchen Frau war hin und hergerissen zwischen mitspielen und Haltung bewahren, das es sehr witzig aussah. Plötzlich trafen sich seine Augen und die Augen des schönen Mädchens und er spürte wie ihm war ums Herz wurde.
Es war ein seltsamer Traum dachte Kasuro während er sich trocknete. Er zog sich seine Schuluniform an und ging Richtung Küche.“ Da bist du ja, beeil dich sonst kommst du zu spät zur Schule“. Kasuros Mutter stellte ihn ein Teller mit Brot und aufschnitt auf den Tisch. Langsam setzte er sich und fing an zu essen. Seine Mutter war wie alle Mütter, außer das nicht viele Mütter Tarokarten legen und früher Sportlerinnen waren. Um Haus hangen viele ihrer Urkunden herum. Auf den meisten Sporturkunden Stand ihr früherer Mädchenname Hitomi Kanzaki und erster Platz in laufen drauf. Dies tat seine Mutter vor der Hochzeit mit seinen Vater Satoshi Hayashi. Nach der Hochzeit gab seine Mutter ihre Sportleidenschaft auf, den sie würde Schwanger. Kasuro war ein Einzelkind, das machte hin nichts aus, denn so hatte er ein großes Zimmer für sich. Natürlich wäre es schön gewesen noch ein Bruder oder eine kleine Schwester zum beschützen zu haben, aber es sollte eben nicht so sein. Kasuro war auch sehr sportbegeistert und gewann sehr oft Urkunden. Er war Kapitän der alten Fußballmannschaft. Jetzt spielte er nur noch gelegeendlich Fußball, denn er hatte wenig Zeit. Sein Abschluss stand kurz vor der Tür und er verbrachte die meiste Zeit mit Lernen.
„Kasuro?“ Seine Mutter hatte sich vorgebeugt und schaue ihn ins Gesicht. Hörst du mir wieder nicht zu? Du musst in die Schule“, dabei zeigte sie auf die Uhr. „Misst schon so spät“, schnell warf er sich seine Schultasche um, die ihn Hitomi reichte und rannte aus dem Haus.

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