Fanfic: Die gute Stadt und Stamm der Emishi

Kapitel: Gedanken

Hi!

Das ist meine erste Fanfic und doch ist sie schon ganz fertig ...

Ich habe sie, schon vor einer Zeit komplett geschrieben. Ich stelle hier mal das Erste Kapitel online und wenn jemand Interesse zeigt, kommen die anderen nach.

PS:

Leider ist die Fanfic noch nicht korrekturgelesen, es sollten aber keine allzu groben Fehler vorhanden sein.

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Gedanken

Eboshi, die gerade mit ihrer Arbeit, der Qualitätskontrolle der Lieferungen fertig geworden war, saß in ihrer Hütte und dachte über das mit dem Waldgott erlebte nach:
»Ich weis nicht, ob ich das was ich getan habe jemals wieder
gutmachen kann … Aber ich muss es zumindest versuchen. Ohne
den Eisenabbau können wir nicht überleben, doch ich werde dem
Wald trotzdem helfen so gut ich kann.«
Tatsächlich lies Eboshi überall dort wo gerade kein Eisen abgebaut wurde wieder Bäume pflanzen.

San, saß in der Wolfshöhle. Sie hörte das leise Rascheln der Bäume, und die Geräusche der Tiere nicht. Sie war schon so daran gewohnt dass sie diese, wenn sie wie jetzt konzentriert nachdachte, nicht mehr bewusst wahrnahm. Sie dachte über Ashitaka nach:
»Ich kann den Menschen nicht verzeihen was sie getan haben …
Aber immer wenn ich ihn sehe habe ich das Gefühl für immer bei
ihm bleiben zu wollen.«
Plötzlich hörte sie Schritte, die auf die Höhle zukamen. Es war ein Wolf der ältere ihrer Brüder. Sie entschloss sich ihm von ihren Gedanken über Ashitaka zu erzählen, als sie fertig war meinte er:
»San, vergiss deinen Stolz und deinen Hass, dann wirst du
wissen ...«
Sie konzentrierte sich einige Minuten und dachte nach dann meinte sie:
»Du hast Recht, ich kann mit länger selber belügen ... Ich liebe ihn.
Ich werde zur Stadt gehen, die Menschen dort haben sich gebessert:
Sie Pflanzen Bäume wo sie können, und wenn sie welche fällen
achten sie darauf den Wald zu lichten, und helfen ihm auch so.«
Sie wartete bis ihr zweiter Bruder kam und erzählte auch ihm von ihrem Entschluss. Dann gingen sie auf den Felsen über der Höhle und ließen eine Zeit lang die Eindrücke des Waldes auf sich einströmen. Als es zu dämmern begann, stand San auf und ging los in Richtung Stadt.

Ashitaka reparierte mit Kohrokus Hilfe, das Dach der Hütte das dieser mit Toki bewohnte. Als sie fertig waren stieg er herunter, während sie zum Abendessen gingen, dachte er nach:
»Ich muss San wieder einmal sehen, in den letzten Wochen habe
ich vor lauter Arbeit gar keine Zeit gehabt um sie zu besuchen. Und
ich liebe sie doch, morgen reite ich mit Yakul zu ihr. «
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