Fanfic: Das Mädchen in mir!
Untertitel: ( 'Harry' x Draco XD)
Kapitel: Kapitel 1
Meine erste Harry Potter ff *hurra* XD
Die Story kam mir ganz spontan und ich habe sie einfach mal aufgschrieben^^
Naja, ich weiss nicht wie sie geworden ist, ich warte einfach auf eure Kommi’s, dann werde ich es ja wissen.
Gut, das war es von mir, ich wünsch euch jetzt viel spass beim lesen.
Kapitel 1
Keuchend schob Harry den Kasten zur Seite. Er schnaufte und der Schweiss kam ihm aus allen Poren.
Schon seit dem Morgen, war er dabei den Dachboden der Dursleys auf zuräumen. Und die Arbeit schien nicht weniger zu werden, noch immer sah es sehr chaotisch hier oben aus. Keuchend und schnaufend versuchte er Ordnung ihn dieses Chaos zu schaffen. Ihm tat schon alles weh und er hatte überall blaue Flecke, von seinem Onkel.
Seit dem Anfang der Ferien, gaben die Dursleys ihm eine Aufgabe nach der nächsten, schlugen ihn, wenn er nicht schnell genug war oder wenn sie einfach mal lusst dazu hatten. Sie gaben ihm nur Wasser und Brot zum Essen, er war nur noch aut und Knochen und sie liesen ihn wieder in der Kammer unter der Treppe schlafen. Er musste sehr früh aufstehen, sogar noch vor den Dursleys und das Frühstück machen, damit sie essen konnten, wenn sie aufstanden. Schlafen konnte er erst, wenn er mit den Aufgaben fertig war, mit denen er erst sehr spät in der Nacht, oder am frühen morgen erst fertig wurde. Seine Schulsachen, hatten sie ihm am Anfang der Ferien weggenommen und weggesperrt. Hedwig musste er vor einer Woche frei lassen, weil sie sonst sein Onkel umgebrachht hätte.
Plötzlich hörte Harry ein Poltern, dass rasch näher kam. // Oh nein, nicht mein Onkel, der bringt mich um, wenn er sieht, dass es noch immer so schlimm hier aussieht.//, dachte er entsetzt und starrte zur Falltür, die zum Dachboden führte. Ein paar Momente später, wurde auch schon die Falltür aufgemacht und sein Onkel trat nach oben. Harry blickte ihn mit angst geweiteten Augen an. Sein Onkel stand an der Falltür und blickte sich im Dachboden um. Er wurde sehr wütend, als er sah, dass der Dachboden immer noch so chaotisch aussah. Drohend ging er auf Harry zu.
Plötzlich stand er vor ihm und schlug ihm ins Gesicht., sodasss Harry taumelte und sich an einer Kiste fest halten musste, damit er nicht hinfiel. –Wnn das nicht innerhalb von zwei Stunden sauber ist, dann Gnade dir Gott!-, knurrte Onkel Vernon. Er boxte ihm noch einmal in den Bauch und verschwand dann wieder. Harry krümmte sich am Boden und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Bauch. Er keuchte und das Atmen ging ihm schwer.//Warum hilft mir denn keiner?!//fragte er sich verzeifelt und stumme Tränen rangen ihm das Gesicht hinunter.
Schon seit einiger Zeit, bekam er keine Post, weder von Hermine oder Ron, oder sonst wem. Er hatte schon öfters an Dumbledore geschrieben und ihn angelfeht ihm von seinen Verwandten weg zuholen, doch er bekam nie eine Antwort.
Langsam versuchte er sich aufzurichten und wischte sich die Tränen weg. Den Schmerz , der vom Bauch und seinem brennenden Gesicht kam, ignorierte er. Schwer atmend machte er sich daran den Dachboden weiter auf zuräumen.
Nach zwei Stunden, kam sein Onkel wieder um nach zusehen, wie weit Harry war. Der lag am Boden und keuchte schwer, aber den Dachboden hatte er noch rechtzeitig sauber bekommen.
Sein Onkel kam näher, bis er vor ihm stamd und trat ihm in die Seite. Harry spürte, wie die Rippen brachen und ein Wimmern kam ihm über die Lippe. –Das war dafür, dass du so lange gebracht hast.- fauchte sein Onkel und verschwand wieder nach unten. Harry blieb auf dem Dachboden liegen. Keiner kam, um ihm zu helfen oder ihm Essen zu geben. Harry bleib dort weinend und zitternd liegend, bis er vor erschöpfung einsschlief.
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Er träumte von einem Haus. In diesem Haus wohnte zwei Personen, ein Mann und eine Frau. Sie standen draussen im Garten und schienen sehr glücklich zu sein. Der Mann war recht groß,hatte schulterlange, stufige Haare und dunkle schwarze Augen, die rot aufglommen, wenn er lachte. Die Frau hingegen war recht klein und zierlich. Sie hatte Haare, die ihr bis zu den Knien gingen und grüne Augen, die wie zwei Smaragde Funkelten.
In den Armen der Frau war ein Bündel, in dem ein Baby lag. Harry schätzte, dass es gerade mal ein paar Wochen alt war. Wie Harry sehen konnte, war es ein Mädchen.Sie hatte schwarze Haare, doch die Augen konnte er nicht sehen, weil es die Augen geschlossen hatte, aber er schätzte, dass es grüne Augen sein mussten, die gleichen wie die Frau sie hatte. Warum er das so genau wusste, konnte er sich nicht erklären. Aber ihm kam dieses Bild sehr bekannt vor, doch er wusste nicht woher.
Plötzlich wurde alles dunkel und die fröhlichkeit, war aus den Gesichtern des Paares verschwunden und panik konnte man in ihren Gesichtern lesen. Eine vermummte Gestalt kam auf das Paar zu. Sie [1] richtete ihren Zauberstab auf den Mann, der seinen Zauberstab in der Zwischenzeit gezogen hatte und ihn nun auf den Vermummten richtete. Der Mann blickte noch mal über die Schulter und schien der Frau etwas zu zurufen.In Panik rannte die Frau los. Sie floh über die Strasse in die Dunkelheit. Der Mann drehte sich wieder zum Vermummten und schleuderte einen Fluch auf diesen. Der wich mit Leichtigkeit aus und griff seinerseits an. Es war ein erbitterte Kampf, in dem sich die beiden Kontrahenten nichts schenkten um den jeweils anderen auszuschalten. Plötzlich stolperte der Mann und ein Fluch traf ihn. Er fiel auf den Boden, wo er reglos liegen blieb. Der Vermummte jedoch lies sich nicht stören, ging an dem Liegenden vorbei in die Richtung, in die die Frau mit dem Kind geflohen war.
Plötzlich verschwamm alles vor seinen Augen und es wurde schwarz. Er konnte nichts sehen aus diese Schwärze, die um ihn war. Plötzlich hörte er ein Flüstern, das von weither zu kommen schien. Er konnte nicht verstehen, was die Stimme sagte, das einzige was er herausfand, war, dass die Stimme von einer Frau kam. Die Stimme kam näher und langsam verstand er einzelne Wortfetzen. -...musst erwachen...Täuschung...Verrat...Illususion...- Doch er konnte sich keinen Reim darauf machen. Die Stimme verstummte. Er horchte angestrengt in die Dunkelheit, doch er ghörte nichts.
Plötzlich spürte er, dass jemand genau vor ihm stand. Eine warme, weiche Hand streichelte zärtlich seine Wange. Er stand dort wie versteinert und brache kein Ton heraus. Dann war da wieder diese Stimme und Harry war sich nun sicher sie schon einmal gehört zu haben. – Mein Kind endlich kann ich zu dir! Ich habe schon so lange darauf gewartet.- sprach die Frau traurig.-So viel musstest du erleiden. Belogen und Betrogen wurdest du. Geschlagen wurdest du und du konntest dich nicht einmal wehren. Doch nun soll alles vorbei sein, ich werde dir helfen!- Er spürte, wie sie die Arme nach ihm ausstregte und ihn in eine Urmarmung zog. Er fühlte den warmen Körper der Frau und die Liebe die von ihr ausging.
Auf einmal spürte er, wie seine Sachen an der Schulter feucht wurde und ihm wurde bewusst, dass die Frau weinen musste. Er stand hilflos da und wusste einfach nicht, was er tun sollte.- Ich werde dir helfen.- flüsterte sie. – Du sollst nicht mehr verletzt werden.- Noch immer konnte er nichts sagen und stand einfach nur da. Sie mumelte irgendwas und plötzlich stieg in ihm eine Hitze von innen heraus auf und ein Kribbeln breitete sich in seinem Körper aus.
Sie schob Harry von sich und hielt ihn sanft an den Schultern.
–Ich werde dir einen neuen Anfang geben. Du sollst bei deinen Verwandten und deiner waren Familie leben.-sagte sie sanft.
– Wer bist du?-stotterte Harry, nach denm er seine Sprache wieder gefunden hatte. Die Frau seufzte.- Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Vertrau mir einfach, ich will dir helfen.-
-Warum kann ich dich nicht sehen?-fragte er.- Das ist, weil ich nicht genung kraft habe um dir gegenüber zu treten.- sagte sie. Das Kribbeln in Harry wurde stärker und er spürte, wie er sich veränderte. Seine Haare wurden länger und er merkte wie bei ihm *unten* etwas schrumpfte und dafür *oben* etwas wuchs. Panik stieg in ihm auf.
– Was machst du da?-schrie er. Doch aus seinem Mund kam nicht seine Stimme sondern eine fremde Stimme, die sich sehr nach einem Mädchen anhörte. Erschrocken schlug er sich die Hände an den Mund.//was ist mit meiner Stimme los?// dachte er panisch. Die Frau musste wohl spüren, was in ihm los war, denn sie versuchte ihn zu beruhigen.- Shhh... ganz ruhig, alles ist in Ordnung. Du standest unter einem starken Illusionszauber. Ich habe ihn aufgehoben und nun bist du in deiner waren Gestalt.- Harry konnte es zwar nicht sehen, aber er glaubte, dass ihn die Frau warm anlächelte und er entspannte sich langsam. – Wer und warum sollte mir den Zauber denn auferlegt haben?-fragte er verwirrt. Die Frau seufzte traurig.- Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Nur so viel, es war der gleiche, der dich auch deiner Familie wegnahm.- Harry runzelte die Stirn.- Wer bist du?- fragte er noch einmal. Er ahnte, dass sie den Kopf schüttelte.- Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen, aber wir stehen uns sehr nahe.- Harry wusste nicht, was er davon halten sollte und schwieg, um nach zudenken. Doch die Frau holte ihn wieder aus den Gedanken. – Ich werde dir einen neuen Anfang schenken.- sagte sie. – Wie meinst du das?- fragte er verwirrt.- Das wirst du in wenigen Minuten schon merken.-sagte sie sanft und streichelte seine Wange. Plötzlich wurde Harry schwindlig und er spürte, wie seine Beine nachgaben. Die Frau fing ihn auf, bevor er aufschlug. –Was passiert mit mir?-fragte er ängstlich. –Shh... alles wird gut mach dir keine Sorgen.- versuchte sie ihn mit sanfter Stimme zu berhigen. Er spürte, dass er immer schwächer wurde.
//Komisch ich habe es bis jetzt noch gar nicht gemerkt, aber ich spüre gar keine Schmerzen mehr.// dachte Harry. Die Augen fielen ihm zu und bevor er davon trieb um in der Wirklichkeit wieder auf zu wachen, hörte er noch