Fanfic: Weihnachtszeit in Nerima! (8)

Kapitel: Weihnachtszeit in Nerima! (8)

Soo. Ich bin wieder dran. Dein Teil ist echt super, da komm ich wirklich nicht mit. Naja ich schreib lieber jetzt. Mal sehn was daraus wird. Also los:




„…reden…“


*..denken..*






Weihnachtszeit in Nerima! (8)






„ Hallo sie?`Kann ich ihnen helfen? Sie frieren doch ganz bestimmt, hier in dieser Kälte.


Akane zog ihren Mantel aus, sie hatte ja noch eine Jacke darunter. „ Hier, ziehen sie den da an,damit sie nicht frieren“.


Der Alte Mann sah Akane in die Augen.....










…..“Vielen Dank liebes Fräulein, aber du sollst auch nicht frieren. Tut mir leid das kann ich wirklich nicht annehmen.“ Meinte der Mann


Akane sah ihn mit einem Lieben und netten blick an. Sie lächelte.


„Nun gut. Dann lade ich sie aber auf eine heiße Tasse Kakao ein. Einverstanden?“ sagte Akane.


Die Leute gingen an dem Alten Mann und Akane vorbei. Sie sahen Akane entsetzt an, wie konnte sie nur zu so jemanden hingehen. Das ist das aller letzte. Andere dachten, das sie auch gerne so wären wie das Mädchen das bei dem Alten Mann ist. Wieder andere beachteten die beiden gar nicht und wieder andere lächelten und hatten mitleid mit dem armen Mann gingen aber trotzdem dran vorbei.


„Na gut Junges Mädchen, ich komme mit dir.“ Bestätigte der Alte Mann.


„Mein Name ist Akane. Akane Tendo.“ Entgegnete sie.


„Freut mich Fräulein Tendo.“ Sagte der Alte und fügte hinzu:


„Ich bin Santa Clause“


Er reichte ihr die Hand. Akane sah ihn leicht verwirrt an.


*Ach lass ihn in dem Glauben* dachte sie sich und nahm eine Hand.


„NA dann kommen sie, dort drüben ist eine Kaffeestube.“ Sagte Akane.


Sie zeigte auf die andere Straßenseite und ging mit ihm dort hinüber. Sie setzten sich an einen Tisch am Fenster. Akane sah nach draußen zu dem vielen Schnee.


„Du magst den Schnee nicht war?“ fragte der Alte Mann.


„JA…“ flüsterte sie.


„Aber?“ meinte Santa.


„Aber Ranma nicht, er hat ein Problem, er ist an Weihnachten immer so Traurig und das macht mich auch sehr Traurig. Ich wünschte ich könnte ihm Helfen, doch…“ der Mann unterbrach sie:


„Doch du weist nicht wie du an das Geschenk dran kommen sollst um ihn glücklich zu machen, Stimmt’s?“


„JA, woher wissen sie das?“ fragte sie.


„Tja. Reine Intuition.“ Der Mann grinste.


„Ich beneide sie!“ Schluchzte Akane.


Dann lächelte sie wieder. Ein Mann kam an den Tisch und meinte:


„Und haben sie schon gewählt?“


„JA, haben wir.“ Meinte Akane.


Der Kellner zückte einen Block und sah Akane erwartungsvoll an.


„Also einmal zwei Kakao, heiß. Dann noch drei Stücke Abfellkuchen.“ Sagte Akane.


Der Mann nickte und ging dann wieder.


„Das ist doch okay oder?“ fragte Akane den alten Mann.


„Ja natürlich.“ Antwortete dieser.


Dann fügte er hinzu:


„Sag mal Akane, Ranma, ist das dein Freund?“


Akane stockte. War er es? War Ranma ihr Freund? Waren sie jetzt zusammen? Sie wusste es nicht genau, doch dann sagte sie mit netter fester Stimme:


„Ja ist er und er ist super süß und total toll. Und Kämpfen kann er auch gut. Weist du er ist nämlich ein Kampfsportler.“


„Ja ich weis… er ist gut, sehr gut sogar!“ berichtete der kleine Alte Mann.


Akane bekam einem fragenden Blick.


„Kennen sie ihn?“ fragte sie dann.


„Wer ich? Ranma? Ja, gewisser maßen schon. Weist du Ich kenne alle Menschen Akane, auch dich.“ Flüsterte er ihr zu.


Akane war verwirrt, dies verstand sie nicht. Aber sie lies den Altem Mann einfach weiterreden. Er brachte viel Witziges heraus, dass Akane zum lachen brachte.


*Ihm merkt man es gar nicht an das er ein alter, armer Mann ist. Er ist einfach wunderbar. Phantastisch * dachte sie und lächelte.


Der Kellner kam wieder und gab ihnen auf einem Tablett die zwei heißen Kakaos, die 3 stücke Apfelkuchen und… die Rechnung. Akane sah mit erstaunen auf die Rechnung und wäre beinahe vom Stuhl gekippt.


„Na ja, dann hab ich zwar nicht mehr viel Geld für ein Geschenk an Ranma, aber das wird ja nicht so schlimm sein.“ Meinte sie mit einem gefälschten lächeln.


Sie gab dem Kellner das Geld, der dann ging und wieder war sie mit dem Alten Mann, der behauptet der Weihnachtsmann zu sein, allein. Sie nippte an der Tasse Kakao und sah den alten Mann an, der sich ein Stück Kuchen in den Mund schlang. Erst das eine, dann das andere. Sie Nippte wieder und lächelte.


„Schmeckt es ihnen?“ fragte sie.


„Ja, darf ich das andere auch noch haben?“ kam als Gegenfrage.


„Klar, hier bitte schön!“ sagte sie.


Sie schob den Teller zu ihm hin und sah ihm gespannt zu. Der Mann schlang wie Ranma das Stück in sich hinein.


Nach einer weile, Reden gingen sie dann wieder, Akane gab ihm ihre Jacke.


„Bitte nehmen sie, die Jacke an. Bitte“ flehte sie.


Sie hielt ihm die Jacke hin mit einem lieben lächeln.


„Nun gut Akane. Dankeschön. „ sagte er.


Er Nahm die Jacke und Zog sie sich über. Die Jacke hing auf dem Boden, da er ein kleiner Mann war. Sie lächelten sich an.


„DU hast an Weihnachten jemanden etwas Gutes getan. Du willst jemand anderem auch etwas Gutes tun. Du bist wirklich ein außer ordentlich liebes, freundliches, und hilfsbereites Wesen, Mädchen. DU willst andere Glücklich sehen, das macht einen wundervollen Menschen aus dir. Und ich bitte dich nehme dies an als Zeichen meiner Dankbarkeit.“ Berichtete der Mann.


Er hielt Ihr Zwei Kleine Fläschchen hin. Sie nahm diese und sah darauf.


„Akaneeeee!“ hallte es durch die Straßen.


Ranma kam angelaufen. Akane drehte sich um und lächelte, dann sah sie auf die Flasche.


*Quelle des Ertrunkenen Mannes, aber…. Aber das ist ja…* dachte sie und stockte. Sie drehte sich um.


„Das ka-!“ wieder stockte sie.


Der alte Mann war nicht mehr da. Verwundert sah sie sich um. Als sie sah, dass Ranma immer näher kam, packte sie die Flaschen mit einem leisen:


„Danke“ in die Tasche.


Keuchend stand Ranma lächeln vor ihr. Er strich sich mit der rechten Hand durch das Haar. Hustete kurz. Dann fing er an zu gähnen. Akane sah ihn komisch an. Ranma sah dies und setzte einen fragenden blick auf, doch nichts kam aus seinem Mund außer:


„Hallo.“


„Hi Ranma! Wieso läufst du mir nach? Ich wollte doch noch etwas besorgen. Und da solltest du mich nicht bei stören.“ Berichtete sie.


Ranma sah sie an dann meinte er:


„Ich dacht du wärst schön fertig sorry, aller liebste Akane!“ er grinste.


Akane setzte einen Schmollenden Gesichtsausdruck auf. Ranma konnte nicht anders, ging auf sie zu und küsste sie. Akane schloss die Augen. Dann setzte Ranma ab und sah sie an.


„Komm wir gehen Heim!“ sagte er.


„JA gute Idee.“ Entgegnete Akane mit einem lächeln auf den Lippen.


Danach gingen sie Hand in Hand nach Hause. Das Lächeln auf Akane’s Lippen wurde immer stärker. Sie konnte das soeben Geschehene noch immer nicht glauben. Das Geschenk auf das sie so sehr gehofft hatte, das Geschenk das Ranma glücklich machen würde, war ihr soeben übergeben worden. Sie hoffte, dass der alte Mann wirklich Santa Clause gewesen war und das in dieser Flasche wirklich das Wasser war, das Ranma von seinem Fluch befreien wird. Sie liefen, die Hände fest umschlungen durch den tiefen Schnee. Auf den Strassen waren noch hunderte Menschen unterwegs, die auf den letzten Drücker noch Weihnachtsgeschenke suchten. Der Wind umspielte mit einem frostigen Wehen die Gesichter der Beiden. Akane schaute Ranma geheimnisvoll an. Ranma merkte das unbekannte Glitzern in ihren Augen.


„Was guckst du denn so“...fragte Ranma und begann zu lächeln.


„Nichts, Ranma. Weihnachtsgeheimnisse“...entgegnete Akane und begann wieder ein Engelslächeln hervorzubringen das Ranma immer so schwach machte.


„Alle haben Geheimnisse in dieser komischen Zeit, aber gut, ich kann damit leben.“ sagte Ranma.


Er stapfte mit Akane weiter durch den Schnee. Plötzlich traf ihn ein Schneeball am Kopf, der von einem vorbeilaufenden Jungen abgefeuert wurde. Ranma verwandelte sich sofort in ein Mädchen und aus dem Lächeln wurde ein Gesicht voller Zorn und Wut. Ranmas Gesicht wurde immer Zorniger. Er richtete einen scharfen blick auf den kleinen vorbeiredenden Jungen und auf einmal lief er hinterher. Bis er ihn hatte. Ranma nahm den kleinen Jungen am Kragen und sah ihn voller Wut an. Mit der einen Hand schon am Ausholen, brüllte er:


„Was fällt dir ein? Hast du keinen anstand?“


Der kleine junge weinte. Akane rannte hinter den beiden her.


„Ranma lass ihn los.“ Sagte Akane


Der kleine Junge weinte. Ranma sah ihn an, lies ihn Akane zu liebe los und senkte die Hand wieder. der kleine junge lief weinend und schreiend zu seiner Mutter. Er ballte seine Hände zu Fäusten und schrie:


„Verdammt, ich will nicht mehr, ich will kein Mädchen mehr sein das ist lästig, ich hasse es, ich hasse es.“


„Ranma, beruhige dich, pssst, nicht aufregen!“ sagte Akane. Sie nahm Ranma in die Arme und tröste ihn auf die Art wie nur sie. Sie nahm Ranma in die Arme und tröste ihn auf die Art wie nur sie es konnte. es konnte. Sie schaffte es schließlich und die beiden Mädchen machten sich auf den Nachhauseweg. Es dämmerte schon und der Himmel leuchtete an diesem Vorweihnachtstag besonders geheimnisvoll.


„Wir sind wieder da“ rief Akane.


Ranma hingegen trabte mit gesenktem Kopf an Akane vorbei.


„Ohh Akane, Ranma hallo.“ kam es von
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