Fanfic: New Destiny

Kapitel: Past

Vor langer Zeit gab es nur eine Welt

eine Welt in der alle lebten

eine Welt in der alle gleich waren

eine Welt ohne Schatten.

Diese Welt hatte damals noch keinen Namen.

Erst später bekam sie ihren Namen.

Hier lebte in einem kleinen Haus ,nahe am Wald, zwei Geschwister.

Beide haben noch keine Ahnung davon was passieren wird...

"Wie schön der Himmel heute aus sieht."

sagte ein Mädchen das auf der Wiese lag und in den Himmel sah.

"Als ob man ihn greifen könnte..."

meinte ein Junge neben ihr.

"Wusstest du dass der Name Sora Himmel bedeutet?"

"Nein aber ich weis die Bedeutung meines Namen."

"Ich hätte auch gern einen Namen der eine Bedeutung hat."

"Aber dein Name ist schön."

"Was bedeutet den dein Name, Bruder?"

"Land."

"Wie öde."

"Muss du gerade sagen. Dein Name hat ja keine Bedeutung."

"Aber er hört sich schön an!"

Das Mädchen drehte sich zu ihm.

"Hast du auch etwas geträumt heute nacht?"

fragte sie ihn traurig.

"Nein. Hast du was geträumt?"

"Ja."

Er drehte sich zu ihr und sah ihr tief in die Augen.

"Willst du es mir erzählen?"

...

"Da waren Schatten ganz viele Schatten. Nein sie waren ein riesiger Schatten. Wie nennt man so was?"

"Ich weis nicht was du meinst."

"Lass es uns Dunkelheit nennen."

"Dunkelheit? Du meinst die Nacht! Es war Nacht in deinem Traum."

"Nein. Es war anders ich hatte davor angst. Es hat alles verschluckt. Nichts war mehr da. Alle waren plötzlich tot. Nur du und ich waren noch da. Als die Dunkelheit auf uns zukam hast du dich vor mich gestellt und mich beschützt. Ich hatte solche Angst. Doch dann leuchtete etwas in uns. Und es hat uns beschützt. Ich glaube es war die Hofnung."

"Die Hoffnung sagst du? Und was geschah dann."

"Es tauchten zwei Schlüssel auf. Sie entstanden aus dem Leuchten um uns herum. Diese Leuchten... war auch ganz anders..."

"Meinst du die Sonne?"

"Nein. Es war zwar warm aber es war nicht die Sonne. Es hat in allen Farben geleuchtet. Wie nennt man das?"

"Lass es uns Licht nennen."

"Licht? Okay. Jedenfalls diese beiden Schlüssle waren keine richtigen Schlüssle. Das waren ...,ich weis nicht... wie man das nennet ,...ich glaube das gibt es garnicht. Wir wussten nicht wie man damit umgeht aber so ein Junge wusste es und hat mit den Schlüsslen die Dunkelheit vertrieben. Und dann bin ich auf gewacht."

"Seltsamer Traum."

Der Junge stand auf.

"Aber er hat bestimmt etwas zu bedeuten."

Das Mädchen setzte sich hin.

"Hoffendlich wird der Traum nicht war."

Der Junge sah sie grinsend an.

"Und selbst wenn. Ich werde dich genau wie in dienem Traum beschützen, Rill."

Das Mädchen lachte ihn an.

"Danke ,Riku."

Sie sahen hoch zum Himmel.
Es zogen dunkle Wolken auf.
"Komm Rill lass uns gehen." meinte Riku und nahm seine Schwester an die Hand.

Dieser Riku sah zwar dem Riku den wir alle kennen ähnlich war aber nicht derselbe.
Seine Schwester war ein Mädchen mit den selben Augen wie er.
Auch hatte sie die selbe Haarfarbe jedoch waren ihre Haare kürzer.
Beide trugen nur weiße Sachen.

"Lass uns schnell nach Hause gehen." meinte Riku und zog seine Schwester mit.

Sie liefen zu einem Haus das nah an einem Wald lag. Es war ein gemütliches kleines Haus.
Sie lebten hier nicht allein. Ihre Eltern waren schon lange tot ,doch ein guter Freund von ihnen lebte bei ihnen. Er war ein seltsamer Junge. Er war nur ein Jahr jünger als sie hatte aber viel mehr energie.
Nichts konnte ihn stopen wenn er auf drehte.

"Wir sind zurück!" rief Rill dem Jungen entgegen.
"Man wo wart ihr? Ich hab mich hier gelangweilt." meinte er frech.
"Kannst woll nicht mehr ohne uns? Was ?"
Beleidigt drehte er sich weg.

"Sag mal..." began Riku." Willst du wirklich keinen Namen?"
Wüttend schüttelte der Junge seinen Kopf.
"Nein! Nur meine Eltern hätten mir einen Namen geben dürfen!"
Traurig sah Rill ihn an.
"Aber deine Eltern konnten doch nichts dafür das sie gleich nach deiner Geburt gestorben sind und dir keinen Namen geben konnten. Sei nicht so nachtragend."

Traurig sah der Junge zum Himmel.
"Ich will aber keinen Namen den mir ein Fremder aus sucht."
"Dann such du dir doch einen aus!" meinte Riku genervt.
"Das ist nicht dasselbe!"

Es donerte und fing an zu regnen.

"Lasst uns rein gehen." beschloss Rill.
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