Ein dramatischer Abschied... Für immer?

Das Drama

Dramatischer Abschied! … Für immer?

>Guten Tag, liebe Leser! Hier kommt meine erste FF und ich hoffe, sie findet Gefallen!
Bitte seit gnädig mit falsch geschriebenen Namen und Rechtschreibfehlern…. ! <

Sie war doch erst 15 gewesen, als alles begann…
Ohne, dass sie es wollte, war sie in eine Geschichte geraten, die sie beinahe überfordert hätte.
Das Juwel war zusammengefügt worden und zurück an Kaede gereicht worden.
Naraku war nicht mehr und alles schien gut geworden zu sein. Aber dann kam der Tag des Abschiedes. Der Abschied von ihren Freunden, die ihr so viel bedeuteten. Ihre Aufgabe war erledigt und so wanderte sie allein durch die Epoche der kriegerischen Staaten und verabschiedete sich von jedem Ihrer Freunde.
Sie ging in den Garten zu Jinenji, besuchte die zwei kleinen Schülerinnen der schwarzen Miko und noch viele andere.
Dann machte sie sich auf die Suche nach dem Wolfsrudel von Kouga. Tatsächlich fand sie seine zwei Begleiter, die sie auch sofort zu ihm führten.
„Ah, meine Braut! Aber was machst du für ein Gesicht? Ich dachte unsere Vermählung sollte ein Freudentag werden!“ aufgeregt lief Kouga auf das traurige Mädchen zu.
„Du weißt ganz genau, dass aus uns niemals etwas werden konnte mein guter Kouga… ich bin nur hier, um mich zu verabschieden.“ Langsam rannen Tränen über ihr Gesicht. „Meine Aufgabe ist erledigt. Das Shikon no Tama ist wieder beisammen und es gibt jetzt keinen Grund mehr für mich zu bleiben. Oder sagen wir mal so… ich könnte nie wieder nach Hause… und wenn ich gehen würde, dann könnte ich nicht mehr hierher zurückkehren. Also mache ich einen Schnitt und gehe wieder nach Hause in mein normales Leben. Ich möchte mich nur bei allen verabschieden und nicht einfach so verschwinden, wie es andere machen…“ sie holte tief Luft und blickte Kouga an.
„Ich verstehe… ich habe mich sowieso gewundert, dass du es so lange mit dem Hundejungen ausgehalten hast.“ Bei diesem Satz schien eine Welt in ihr zu zerbrechen, ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie sank in sich zusammen. Kouga blickte sie entsetzt an und fing sie vorsichtig auf, bevor sie den Boden erreichte. Sie blickte ihn verstört an und ihre Tränen flossen ungehindert. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und er sah hilflos auf sie herab. „Habe ich was falsches gesagt, dass dich so verletzt hat? Wenn es so ist, dann verzeih mir bitte. Es war doch keine Absicht!“
„Nein, mein Freund du hast nichts Falsches gesagt. Du hast mir nur etwas vor Augen geführt. Übrigens, du musst mir etwas versprechen… halte dich von Inuyasha fern. Ich möchte nicht, dass dir etwas geschied! Er ist nicht mehr der Alte.“ Ihre Stimme zitterte als sie die letzten Worte aussprach.
„Du ruhst dich jetzt besser erst einmal aus und erzählst mir dann die ganze Geschichte!“ er wiegte sie vorsichtig hin und her, bis sie schließlich einschlief und er sie in die Höhle trug.
Besorgt wendete er sich an seine Kameraden: „Ihr zwei macht euch auf die Suche nach diesem Hundejungen, aber haltet euch von ihm fern. Ich will nur wissen, was mit ihm los ist! Kagome ist nicht umsonst so aufgeregt. „Ja, Kouga!“ und damit verschwanden die zwei.

Kouga hielt seine Nase in die Luft. Er hatte schon die ganze Zeit diesen Geruch in der Nase gehabt. „Komm schon raus… Seit wann versteckst du dich denn?“ Vorsichtig ging er in eine Verteidigungsstellung.
Langsam trat eine große, schlanke Gestalt aus dem Gebüsch. „Wer sagt denn, dass ich mich verstecke?“ Eiskalt blickte er auf Kouga. „ Mein Meister Sesshoumaru muss sich nicht verstecken, du Flohfänger!“ Ein kleiner Gnom kam hinter den Busch hervorgesprungen und droht Kouga mit seinem Kopfstab. Sesshoumaru blickte den Gnom strafend an: „Halt den Mund Jaken!“ „Natürlich mein Meister, natürlich!“ unterwürfig verbeugte sich der Gnom und zog sich wieder in den Busch zurück.
„Also was willst du hier? Du kommst doch nicht ohne Grund hierher.“ Kouga witterte eine Falle. „Was hat das Menschenmädchen da gerade gesagt? Inuyasha sei nicht mehr der der er war? Was soll das bedeuten?“ Argwöhnisch schaute er den Wolfsdämon an. „ Du hast doch selbst gesehen, wie fertig sie war. Aus ihr war nichts weiter raus zu bekommen. Ich habe auch keine Ahnung, was sie damit meinte. Und was mir gerade auffällt, seit wann kümmerst du dich denn für deinen Halbbruder?“ „Wer sagt, dass ich mich um ihn kümmern würde. Die Gerüchte haben mich neugierig gemacht. Es heißt, dass Inuyasha mordend durch die Lande zieht. Und das als vollwertiger Dämon.“
Zitternd kam Kagome aus der Höhle heraus: „Du hast Recht. Er ist ein vollwertiger Dämon geworden. Er verlor Tessaiga und somit gab es nichts mehr, dass sein Dämonenblut aufhalten konnte. Er hat alle unsere Freunde getötet. Sango, Miroku, Shippou und Kirara. Alle sind tot. Ohne Mitleid hat er sie umgebracht.“ Sie sackte erneut zusammen. Kouga war so geschockt, dass er nicht mehr reagieren konnte, um sie aufzufangen. Dafür war Sesshoumaru schneller. Sachte fing er sie auf und ließ sie zu Boden gleiten. „Danke.“ keuchte das erschöpfte Mädchen.
Plötzlich kam Jaken aus den Büschen gestürzt: „Meister, Meister! Euer Halbbruder ist durchgedreht und er verfolgt Rin! Er wird sie töten, wenn er sie erwischt!“
Jaken hatte kaum ausgesprochen, als sein Meister schon verschwunden war. Langsam richtete sich Kagome auf. „Wo ist das, Jaken? Bring mich hin!“ „Du gehst nicht alleine. Ich werde dich begleiten!“ Kouga nahm sie af den Rücken und trug sie hinter Jaken her. „ Es tut mir Leid mit deinen Freunden… Sie waren echt nett…“ Kouga fiel nichts Besseres ein zu sagen.
„Ist schon gut. Beeile dich lieber, damit er dem Mädchen nichts tut. Sie ist doch noch so klein!“ „Ein Mädchen? Seit wann gibt sich der große Hundedämon mit Menschen ab?“ Kouga konnte es nicht fassen und trotzdem legte er einen Schritt zu.

Nach ein paar Metern roch der Wolfsdämon plötzlich Blut und blieb stehen. Es war eine große Menge Blut. „Was ist los, Kouga. Wieso bleibst du stehen? WAS IST LOS?“ die letzten Worte schrie sie fast, denn sie ahnte was passiert war. Sie rappelte sich von seinem Rücken herunter und rannte weiter den Weg entlang. „Du solltest nicht weiter gehen, Kagome. Ich bitte dich, bleib hier stehen. Ich werde vorgehen und nachsehen, was los ist.“ Kouga hielt ihre Hand fest. „Hör bitte auf, mich schonen zu wollen. Glaube mir, ich habe meine Freunde sterben sehen. Ich muss einfach sehen, was er jetzt getan hat. Man muss keine gute Nase haben um diese mengen von Blut zu riechen.“ Mitleidig sah er das blasse Mädchen an und ließ sie dann los. Betroffen schaute er zu Boden.
Langsam ging Kagome den weg weiter und sah auf einer Lichtung dann schließlich Sesshoumaru mit einem blutverschmierten Bündel auf den Armen. Vorsichtig näherte sie sich. „Gib sie mir. Ich werde mich um sie kümmern und die Wunden versorgen. Ich bringe sie schon durch, das verspreche ich dir. Und jetzt geh und tut was du tun musst!“ Er legte vorsichtig das schwer atmende Mädchen in Kagomes Arme und blickte sie an: „Ich werde ihn nicht verschonen, dass ist dir doch klar, oder?“ „Lass ihn noch am Leben und bring ihn mir. Ich habe immer noch die Hoffung ihn zurück zu holen, auch wenn das nur ein Traum sein sollte. Wen ich versage, dann tu was du willst.“ Sesshoumaru sah ihr in die Augen und nickte, dann verschwand er.
Kouga trat hinter sie und nahm ihr die verletzte Rin ab. „Du weißt, dass er sich selbst richten wird, solltest du Erfolg haben… er wird es nicht ertragen können, seine Freunde ermordet zu haben.“ Sie sah ihn nicht an: „Wir sollten Rin in deine Höhle bringen. Sie muss versorgt werden. Meine Tasche ist noch im Dorf. Würdest du sie bitte holen? Da ist Verbandzeug drin.“
Sie brachten Rin die Wolfshöhle und Kouga besorgte Kagomes Tasche aus dm Dorf. Dort erzählte er Kaede alle, was passiert war. Kaede war total geschockt und verlangte mitgenommen zu werden. Widerwillig stimmte Kouga zu. „Sie kann froh sein, dass sie wenigstens noch dich hat. Ohne dich würde sie wohl vor Trauer sterben.“ Kouga blickte die alte Miko entsetzt an.
Zusammen kümmerten sich Kaede und Kagome um das schwer verletzte Mädchen. Unruhig streifte Kouga vor der Höhle hin und her bis schließlich die beiden Frauen heraustraten. Kagome sah aus wie gerädert. „Sie wird es schaffen. Es wird dauern, aber sie kommt durch.“ Vor Entsetzen und Erschöpfung brach sie zusammen. Kouga hob sie hoch und trug sie n die Höhle. Zwei Tage und Nächte kümmerte er sich um Kagome und Kaede um die kleine Rin. Am Morgen des dritten Tages erwache Kagome aus ihrem Fieber. Vorsichtig richtete sie sich auf und prüfe ob sie in der Lage war aufzustehen. Es klappte. Dann sah sie neben sich den schlafenden Kouga, der noch immer ein feuchtes Tuch in Händen hielt. Kaede lächelte sie an: „Er ist nicht eine Sekunde von deiner Seite gewichen. Er ist ein guter Freund.“ Kagome sah auf den schlafenden hinab: „Ohne ihn wäre ich vermutlich schon längst tot. Ich bin ihm so dankbar, dass er für mich da ist.“

Plötzlich ertönte von draußen ein Rascheln. Erschreckt blickte sie auf den Ausgang. „Es ist soweit. Kaede, es ist soweit und ich habe Angst… was wenn ich versage, was wenn ich Erfolg habe?“ Damit trat sie aus der Höhle und sah Sesshoumaru mit einigen Kratzern und schweren Wunden. Über seiner Schulter trug er den bewusstlosen Inuyasha. Nicht gerade sanft setzte er seinen Bruder ab.
„Kaede, würdest du einen Bannkreis um ihn errichten? Ich werde mich erst um Sesshoumarus Wunden kümmern.“
Er sah ich in die Augen und sie bekam eine Gänsehaut: „Ich brauche keine Hilfe von einem Menschen!“ „Meine Hilfe wirst du annehmen.“ Damit nahm sie seine Hand und sie führte ihn in die Höhle, während Kaede einen Bannkreis um den Hanyou
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