Innern hatte Angst davor. „Ich.... Ich kann nicht.“ Sie begann zu weinen, als Ron ihr auch schon sanft das Buch aus der Hand nahm. „Zu spät, um ihr zu sagen, dass ich...“
Langsam blätterte er um und las weiter vor. „.... sie liebe... Mit jeder Faser meines Herzens..... Ich liebe sie mit soviel von meinem Herzen, dass nichts mehr davon übrig bleibt.... Sie lässt mein Herz höher schlagen.... Und wenn sie traurig ist, geht für mich die Welt unter... Sie ist so wunderschön.... , dass einem der Atem still steht, sobald man sie sieht..... Wenn ich in ihrer Nähe bin, kann ich keinen klaren Gedanken fassen.... Jede Nacht raubt sie mir den Schlaf.... denn auch in meinen Träumen ist sie da.... Ich würde alles für sie tun.... Ich würde für sie sterben, so sehr liebe ich sie..... Ich hätte nie gedacht, dass ich so für jemanden empfinden könnte.... doch jeden Tag liebe ich sie mehr.... Ich werde sie immer lieben... Komme was wolle.“
Vorsichtig klappte er das Buch zu. „Das war´s.... Das war der letzte Eintrag.“ Hermine stand immer noch weinend da. „Ist das wahr?“ „Was?“ „Was du geschrieben hast?“ Ron nickte, als Hermine ihm auch schon um den Hals fiel und lachte. „Du Idiot.... Ich liebe dich doch auch.“ „Und was ist mit Krum?“ „Gar nichts.... Ich habe immer nur dich geliebt.“ Ron drückte sie fester an sich. „Ich liebe dich, Hermine.“ Sanft küsste sie ihn, als Ron auch schon seine Hände auf ihre Hüfte legte. „Dann lass mich nie wieder los,“ sagte sie und küsste ihn erneut. Ich verspreche es.“
E N D E