Fanfic: Is it Love?
gegenüber Älteren. Ab heute wird sich das ändern. Du wirst den Köter nie wieder sehen.“„Ich habe meinen Respekt gegenüber Älteren nicht verlernt ,nur will ich auch geachtet werden und wenn du glaubst,ich lasse mich von dir angreifen, ohne mich zu wehren,irrst du gewaltig. Und wenn InuYasha in deinen Augen ein Köter ist,warum sagst du es ihm nicht ins Gesicht? Wahrscheinlich weil du Angst vor dem „Köter“hast,oder?“,bei jedem Wort steigerte Kagome sich in ihre Wut hinein. Die Wut auf InuYasha wich der Wut auf ihren Großvater. Sie nahm ihren Rucksack und lief die Treppe, an ihrem verdatterten Großvater vorbei, in ihr Zimmer und schloss die Tür mit einem lauten Knall hinter sich ,dass sogar Sota,der in der Küche saß,zusammenzuckte.„Aha. Sie ist wieder da und hat sich auch schon mit Opa in der Wolle gehabt. Dann ist ja alles normal.“„Da hast du recht. Möchtest du noch eine Portion,Sota?“, Kagomes Mutter machte sich nicht allzu großen Sorgen.„Dieses Mädchen versteht nicht,das sie nichts in der Vergangenheit zu suchen hat.“„Das versteh´ ich jetzt nicht,Opa. Du hast doch immer gesagt Kagome soll in die Vergangenheit.“„Das war bevor ich diesen Hund kennen gelernt habe.“„Was hast du denn gegen InuYasha? Der ist doch voll cool.“„Ich will,dass meine Enkelin später mal einen gut aussehenden,reichen,höflichen und netten jungen Mann liebt und nicht einen halb Mensch,halb Dämon heiratet.“„Ich weiß auch nicht,was du gegen ihn hast,Vater. Ich finde InuYasha auch sehr nett. Ich werde es wahrscheinlich nie verstehen,was du gegen ihn hast.“,ergeben machte sie sich ans Abräumen.„Wenn Kagome ihn liebt,soll sie doch mit ihm glücklich werden. Du hast doch immer gesagt,dass es Hauptsache ist, das sie glücklich wird. Und jetzt willst du ihr den Umgang mit InuYasha verbieten? Da wirst du aber nicht so viel Erfolg haben. Du kennst Kagome und ihren Dick-schädel.“,noch lange ging die Diskussion in der Küche weiter. Ein paar Teile bekam sogar noch Kagome mit. Aber nach einer Weile gewann die Müdigkeit die Oberhand. Sie schlief so fest,sodass sie sogar die Schläge in der Nacht am Brunnen nicht mitbekam.
Am nächsten Morgen war sie schon früh wach und da ihre Wut auf InuYasha schon seit gestern verflogen war,packte sie ihre Sachen und schlich zum Brunnen.°Was soll denn das? Wer war das? Oh nein Opa,so nicht. So nicht.°,wutentbrannt stürzte Kagome zurück ins Haus. Ihre Familie saß schon um den Frühstückstisch.„Kannst du mir verraten, warum,in aller Welt,du den Brunnen abgedichtet hast?“,schrie Kagome ihren Opa an.„Kannst du dir das nicht denken? Jetzt kannst du nicht mehr zurück und ohne die hier,würdest du doch eh nicht gehen.“,ohne eine Miene zu verziehen hielt er die Juwelensplitter hoch,die Kagome immer im Gläschen aufbewahrte.„Gib die her. Die gehören uns.“,Kagome wollte sich die Splitter von ihrem Großvater zurückholen,doch dieser ließ sie schnell wieder in der Tasche verschwinden.„GIB SIE HER!!!“„Nein.“„Gut dann geh ich jetzt so und komme später mit InuYasha wieder.“„Du kannst ja nicht rüber.“ Noch eine Weile versuchte Kagome ihren Großvater dazu zu bewegen ihr zu erlauben,wieder ins Mittelalter zu wechseln. Doch alle ihre Versuche blieben erfolglos.„Gut. Dann erwarte nicht von mir,das ich jetzt noch Respekt vor dir habe und auch nur ein Wort mit dir wechseln werde.“,sauer,verzweifelt und traurig stürmte sie in ihr Zimmer.„Bist du sicher,Vater, das du sie nicht lieber gehen lassen solltest?“„Ach Quatsch. Die sieht schon ein,das sie mich respektieren muss und spätestens dann wird sie wieder mit mir sprechen.“„Wär ich mir nicht so sicher, Opa.“,Sota war sich sicher, dass seine Schwester nicht auf den Zwang ihres Großvaters eingehen würde.„Esst jetzt.“ Schweigend saßen die Higurashis,außer Kagome,am Tisch. In ihrem Zimmer lag sie weinend in den Kissen.°InuYasha. Bitte komm und hol mich ab. Bitte komm.° Während sie noch schluchzte,hörte sie,wie ihr Opa die Treppe hochkam. Sofort stand sie auf, knallte ihm die Tür vor der Nase zu und schloss ab.„Was soll das Kagome?Mach sofort die Tür auf.“Doch Kagome hielt ihren Vorsatz und antwortete ihrem Großvaters mit keiner Silbe.„Verdammt. Mach auf.“ Nun hörte man wie Sota die Treppe hochkam.„Hab ich doch gesagt. Die bringt´s fertig und spricht ihr Leben lang nicht mehr mit dir.“„Geh in dein Zimmer und spiel mit deiner Spielkonsole.“„Mann,Opa. Das heißt Playstation.“„Egal,geh einfach.“ Und Sota ging natürlich liebend gerne. Nach einer Weile gab auch Herr Higurashi Senior auf,gegen eine Tür zu reden.
°Also langsam müsste sie doch wiederkommen. War ich etwa so schlimm? Nimmt sie es mir etwa übel,dass ich sie küssen wollte?°,InuYasha war sich nicht so sicher ob er rübergehen sollte,oder nicht. Seit Kagomes Abreise waren jetzt schon volle 5Tage vergangen.°Sonst bleibt sie auch nicht so lange weg. Ist vielleicht was passiert?°Erst jetzt zog er die Möglichkeit in Betracht.(Blitzmerker!!^ ^) Er sprang vom Baum,den er schon seit 5Tagen nicht mehr verlassen hatte,um den Brunnen besser beobachten zu können. Jetzt hatte er es eilig und bemerkte Sango und Shippo nicht,die am Fluss Wasser holten und ihn über die Waldlichtung rennen sahen.„Endlich geht er sie holen.“,erleichtert seufzte Sango auf.„Die brauchen einfach zu lange,um zu kapieren,das die beiden ineinander verschossen sind. Unsereins hat das schneller geschnallt.“Kichernd gingen die beiden zurück ins Dorf.
Mittlerweile war InuYasha in den Brunnen gesprungen und auf dem Grund des Higurashi Brunnen angekommen.°Was soll denn das?Na warte Kagome,wenn du denkst du kannst mich loswerden,indem du den Brunnen zunagelst hast du dich geschnitten. Das ist ein klassischer Fall für Tessaiga!°Innerhalb von Sekunden waren die Bretter vom Brunnen so weit zerstört,das er durchkommen konnte. Er lief direkt auf den Dachvorsprung vor Kagomes Fensterbrett zu. Vorsichtig sprang er ins Zimmer. Da lag Kagome immer noch im Bett,in einem unruhigen Schlaf.°Sie hat geweint?°Vorsichtig ging er neben ihr in die Hocke. Die getrockneten Tränen waren nur noch schwach zu sehen,aber InuYasha sah sie.„Kagome?“,flüsterte InuYasha. Dann wusste er nicht mehr,ob er sie nun zu Rede stellen,oder sich entschuldigen sollte. °Warum bin ich immer so verwirrt,wenn ich sie sehe? Und was ist das immer für ein warmes Gefühl ? Nennt man das Liebe?° Doch bevor er weiterdenken konnte,regte sich Kagome.„InuYasha?“,murmelte Kagome,als sie die Augen aufschlug und als sie registrierte,dass es wirklich InuYasha war,der da vor ihr stand,warf sie die Decke zurück. Sie schmiss ihre Arme um InuYashas Hals,sodass dieser auf den Rücken landete,Kagome über sich und drückte sich nah an ihn.„Bin ich froh dich zu sehen,InuYasha. Ich dachte schon,ich sehe dich nie wieder. Oh Gott,hab ich dich vermisst.“ Weinend und schluchzend lag sie in seinen Armen. Er richtete sich leicht auf. Völlig überrascht schaute er auf sie runter und streichelte zaghaft über ihr langes schwarzes Haar und am Schluss nahm er sie sogar in den Arm.°InuYasha nimmt mich in den Arm? Liebt er mich? Ich hoffe so sehr.° Verträumt kuschelte sie sich noch mehr in seinen Suikan hinein.°Was mache ich hier? Warum nehme ich sie in den Arm? Ich verstehe gar nichtsmehr. Ich liebe sie,ja, ich liebe sie. Jetzt ist es klar.°Wie ein Blitz durchfuhr es InuYasha,als ihn die Erkenntnis traf.°Warum ist es mir erst jetzt klar geworden? War ich so blind?Aber warum hat sie denn dann den Brunnen verriegelt? Oder ist sie unschuldig?° Sanft drückte er sie von sich,richtete sich auf und schaute ihr in die Augen.„Kagome,warum hast du den Brunnen zugemacht?“ „Das war Opa. Er meint,du wärst kein Umgang für mich. Er meint ich solle dich nicht lieben,sondern einen netten jungen Mann aus der Gegenwart heiraten.“„Du sollst mich nicht lieben?“,InuYasha war rot geworden und als Kagome bewusst wurde was sie wem gerade gesagt hatte, wurde auch sie rot. Eine peinliche Stille trat ein,die durch Schritte unterbrochen wurde.„Da kommt jemand auf dein Zimmer zu.“, InuYasha hatte die Schritte längst gehört.„Das ist Opa.“,erschreckt klammerte sich Kagome an seinen Arm,als sie die Schritte erkannte. Da fiel ihr etwas ein,was InuYasha vielleicht wissen sollte.„InuYasha,er hat mir auch die Juwelensplitter abgenommen.“„Was hat der alte Greis gemacht?“,ungläubig drehte er sich zu ihr und sah sie an.„Das war ja jetzt ein Scherz,oder?“„Nein. Ich hatte sie wie immer im Rucksack und er muss sie rausgenommen haben.“„Die hol ich uns wieder,verlass´dich drauf.“ Mit einem entschlossenem Gesicht ging er zur Tür raus und stellte sich dem Senior in den Weg.„DU hier? Raus,geh zurück in deine Zeit,du Halbmensch! Du wirst meine Enkelin nicht dazu bringen, dich weiterhin zu lieben.“„Und warum lässt du sie sich nicht in den Mann verlieben, in den sie will?“„Weil sie sich schon in den verliebt hat,gegen den ich was habe. Und zwar in dich,das sieht ein Blinder. Aber das lasse ich nicht zu. Kagome komm her.“„Nein. Ich bleibe bei InuYasha.“„Nein du kommst her.“,er packte Kagome am Arm und wollte sie zu sich zerren,als InuYasha seinen Arm packte und ihn so zwang,Kagome loszulassen.„Du wirst ihr kein Haar krümmen,klar?Wenn sie nicht zu dir,sondern bei mir bleiben will,dann lass sie doch.“, flüsterte er bedrohlich und breitete den Arm aus und Kagome drückte sich an seinen Rücken,denn so langsam bekam sie Angst vor ihrem Opa.„So,alter Greis, entweder du rückst die Splitter freiwillig raus oder ich hole sie mir.“„Du würdest es nicht wagen,mir etwas anzutun, Köter.“°Oh nein,wenn man ihn Köter nennt, kennt er keine Gnade.°So war es. Er packte ihren Großvater und drückte ihn gegen die Wand.„InuYasha! Nicht! Bitte tu es nicht“ Verzweifelt hielt sie seine Hand fest,mit der er gerade