Fanfic: Is it Love?
zuschlagen wollte.„Aber er hat dich hier festgehalten,hat dir die Splitter weggenommen und wollte dich auch jetzt nicht gehen lassen.“„Ja,aber er ist mein Großvater,InuYasha.“,bittend sah sie ihn an.„Na schön,aber die Juwelensplitter nehmen wir mit. Kagome wo sind die?“„In seiner rechten Hosentasche.“ InuYasha nahm sich die Splitter und drehte sich dann zu Kagome um.„Können wir zurück? Du hattest ja lang genug Zeit,dich auszuruhen.“,grinsend sah er sie an.„Kagome bleibt hier.“Kagomes Großvater hatte sich wieder gefasst. Nun schrie er und da Sota und ihre Mutter nicht da waren,hallten seine Rufe im ganzen Haus.„Nein bleib ich nicht.“ „Bleibst du doch.“„Oh nein. Sie kommt mit mir.“,mischte sich nun auch InuYasha ein.„Du hast hier gar nichts zu sagen.“„Und ob. Denn Kagome will ja nicht hierbleiben,sondern mit mir zurückkommen. Also,da hier zwei gegen einen sind ist ja wohl klar,was wir machen. Kagome kommt mit mir zurück ins Mittelalter.“,damit nahm er Kagome an der Hand und ging mit ihr in ihr Zimmer, schnappte sich ihren Rucksack und hörte nicht auf die lauten Einwendungen des alten Higurashis,nahm Kagome Huckepack und sprang zum Fenster hinaus.„Hiergeblieben! Kagome das wird ein Nachspiel für dich haben.“,sie vergrub ihren Kopf noch mehr in InuYashas Haar und krallte sich in sein Oberteil.„Keine Angst. Ich bin doch da. Drüben kann er dir nichts anhaben.“,versuchte InuYasha die zitternde und schluchzende Kagome zu beruhigen.°Was muss das für ein Mann sein,das Kagome so große Angst vor ihm hat?°Er setzte sie ab und half ihr durch das Loch in den Brunnen zu klettern. Dann sprang er hinterher. Fast gleichzeitig kamen sie auf der anderen Seite an. Er nahm sie auf den Arm und sprang mit ihr aus dem Brunnen auf den warmen Waldboden. Drüben schien die Sonne ihnen entgegen Dann ließ er sie runter. Sie setzte sich auf den Brunnenrand und sah auf den Boden. Da nahm InuYasha einen bekannten Geruch auf.°Kikyo! Die perfekte Gelegenheit reinen Tisch zu machen °„Kagome? Geh schon mal vor,ich bin gleich wieder da.“,damit setzte er weit über die Baumkronen hinweg. °Wo geht er denn hin?°Sie nahm ihren Rucksack und ging hinunter ins Dorf. °Was war nur aufeinmal mit Opa los? Er war doch sonst nicht so. Im Gegenteil,er wollte,dass ich in die kriegerische Epoche gehe und was davon lerne. Aber seine Meinung ist vollkommen umgekrempelt.°Von Shippo schreiend begrüßt,wurde Kagome in ihrem Grübeleien unterbrochen.„Hallo, Shippo. Schön euch wiederzusehen!“, wandte sich Kagome nun auch an Sango,Kohaku und Miroku.„Nanu?Ist InuYasha nicht bei dir?“„Nein,er hat gesagt,ich solle schon mal vorgehen. Er käme bald nach.“„Was war denn los? Sonst warst du auch nicht so lange weg.“,Miroku kam das alles sehr seltsam vor und Kagome erzählte ihnen, einschließlich Kaede,die aus der Hütte getreten war,von dem Vorfall mit ihrem Großvater.„Du Arme. Das muss schlimm gewesen sein.“„Ja. Ich weiß nicht,was er aufeinmal hat.“ „Kagome,hast du Pfeil und Bogen griffbereit?“, warf Miroku plötzlich dazwischen.„Ja,aber wieso?“,verwirrt sah sie den jungen Mönch an.„Wir werden gleich Besuch bekommen.“Sango ging in die Hütte und holte ihren Bumerang und schickte Kiara rein,sie solle Kohaku beschützen.„Wenn man InuYasha mal braucht, ist er wieder nicht da.“°Ja. Aber wo ist er dann?Er müsste die Dämonen doch schon längst gewittert haben°Dann konnte man sie sehen. Es war die größte Dämonenmenge,die Kagome je gesehen hatte. Sie verdunkelten den ganzen Himmel.°Oh Gott,was wollen die hier?° Aber länger konnte sie über diesen Grund nicht nachdenken. Die Dämonen griffen an. Sie schnappte sich Pfeil und Bogen und zielte schon auf die Ersten. Sango und Miroku versuchten das Schlimmste abzuwenden,aber als Narakus giftige Insekten kamen,musste Miroku passen. Er rief ihnen zu,das er den Platz mit Kiara tauschen würde,da sie draußen mehr helfen konnte,als er. Die beiden Frauen nickten ihm zu,konzentrierten sich dann aber wieder auf die gefährliche Truppe.°InuYasha. Wo bist du?°
°Hoffentlich ist den anderen nichts passiert. Ganz besonders Kagome.°InuYasha lief so schnell,dass er kaum den Boden berührte. Dann sah er schon seine Freunde erbittert kämpfen. Gerade wollte er auf einen Dämon losgehen,als er,einen ihm verhassten,Geruch wahrnahm.°Naraku!° Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen,aber als er Naraku hinter einem Dämon in der Luft wahrnahm,ließ er von dem einem Dämon ab und stürzte sich auf Naraku. Dieser hatte InuYasha nicht kommen sehen und konnte nicht mehr schnell genug ausweichen und wurde von Tessaiga an der rechten Schulter getroffen. Nur leider verlor der Hanyou daraufhin den Halt und kam recht unsanft auf dem Waldboden auf.„Du wagst es,InuYasha? Dafür wirst du sterben!!“,Naraku wollte gerade den Halbdämon angreifen, als ein Pfeil seine linke Körperhälfte durchbohrte.„Was?“„Bevor du InuYasha auch nur ein Haar krümmst, musst du erst an mir vorbei.“,wieder zielte Kagome auf ihn,doch diesmal wich er aus,und schon stand er vor ihr und holte zum Schlag aus.°Jetzt ist es vorbei. Ich hatte InuYasha doch noch sagen wollen,dass ich ihn liebe.°Doch der Schlag dauerte zu lange Der Halbdämon hat sich dem Schlag von Naraku entgegen gestellt und hatte die ganze Wucht abbekommen und knallte zehn Meter weiter gegen einen Fels,wo er regungslos liegenblieb.„InuYashaaa!!!“Kagome wollte zu ihm,doch diesmal traf Naraku sie.„Aaah!“„Kagomee!!“,InuYasha hatte gesehen wie Kagome getroffen wurde.°InuYasha!°das war ihr letzter Gedanke,bevor erneut alles um sie herum schwarz wurde.
„Kagome? Kagome?“,wie von weither hörte sie Sangos Stimme und strengte sich an, die Augen aufzumachen„Sango?“ °InuYasha!°„Sango,wo ist Naraku und wie geht es InuYasha. Er war doch verletzt. Wie geht es ihm?“, aufgeregt wollte Kagome sich aufrichten, als sie einen schmerzvollen Stich an der Schulter spürte.„Du Dickkopf. Warum bleibst du nicht liegen?Wenn du dich weiter so heftig bewegst,wird die Wunde wieder aufgehen. Also bleib liegen.“,kam eine,ihr wohl bekannte Stimme,hinter ihrem Rücken. Sango verließ leise die Hütte die Kagome als die von Kaede erkannt hatte.„InuYasha? Wie geht es dir? Und was ist mit Naraku?“ „Mir geht es gut,abgesehen von einer kleine Wunde und Naraku ist tot.“,antwortete InuYasha leise und drückte sie sanft zurück in die Kissen.„Jetzt beweg dich nicht,ich muss deine Wunde neu verarzten,oder willst du dass sie sich entzündet?“„Nein. Aber kannst du das überhaupt?“„Ja. Kaede hat es mir gezeigt,als du nicht da warst,sie hat gemeint,zu irgendwas müsse ich doch nützlich sein“„Bist du doch auch.“,als sie ausgesprochen hatte,wurde sie umgehend rot. Auch InuYasha hatte ein rötlichen Schimmer auf den Wangen,fuhr aber weiter fort,Kagomes Schulter zu verbinden. Als er fertig war schaute er sie noch kurz an und fragte sie dann,ob es so in Ordnung wäre„Ja.Danke. Das machst du schon so gut wie Kaede.“„Du warst auch lange weg,sodass ich genug Zeit hatte,zu üben.“grinste er.°Jetzt ist er wieder richtig süß.°Dachte Kagome verliebt und sah ihm in die Augen. Doch diesmal war etwas anders,er sah sie an,ohne ihrem Blick auszuweichen°Diese Augen so glänzend,gold wie die Sonne und so tief,das man sich drin verlieren kann.(Ziemlich kitschig,oder? ^^)Er hat so viel Leid erlebt und doch schauen seine Augen so voll Liebe,davon bekomme ich eine angenehme Gänsehaut. Aber warum schaut er mich an?Er ist mir doch sonst ausgewichen,da ich Kikyo so ähnlich sehe.°„Kagome,ich muss dir was sagen.“,InuYasha hatte gesehen,dass Kagome ihm lange und aufmerksam in die Augen gesehen hatte,ihr Blick hatte ihn dazu gebracht seinen ganzen Mut zusammenzunehmen.„Was denn?“, InuYashas ernster Ton verunsicherte sie ein wenig.„Du musst jetzt bitte versuchen, mich nicht zu unterbrechen und mir bis zum Schluss zuzuhören. Du hast sicher gemerkt,das ich später zum Kampf erschienen bin,als sonst. Dafür gibt es aber einen triftigen Grund. Ich war vorher bei Kikyo. Nein schau mich bitte an,Kagome.“, fügte InuYasha schnell hinzu,als Kagome den Blick abwenden wollte.°Jetzt will er wahrscheinlich, dass ich ihm das Shikon no Tama gebe und nie wiederkomme.°„Ich habe schon verstanden, InuYasha Hier.“,sie nahm die Kette ab und hielt sie InuYasha hin. Verwirrt sah er sie an,bis er dann verstand.„Kagome,du denkst doch nicht,das ich will,dass du wieder gehst und Kikyo bleibt,oder?“„Doch. Und es ist doch auch wahr, nicht?“,flüsterte sie und wieder einmal saß sie ihm mit Tränen in den Augen gegenüber. Sie sah ihn an und als er sie in den Arm nahm und sie fest an sich drückte, verstand sie die Welt nicht mehr.„Kagome,du Idiot. Ich lie....“(nene,so schnell net.) Gerade in diesem Moment hörte man von draußen Schreie.„Rette sich wer kann!“„Achtung ein Dämon!“Nun kam auch Sango in die Hütte gestürzt und nahm ihren Bumerang und rief dem Hanyou im Hinausgehen zu,dass er draußen helfen könnte.„Warum ausgerechnet ich?“ „Sesshomaru ist doch dein Bruder,oder irre ich mich da?“„Was will der schon wieder hier? Na, der wird sein blaues Wunder erleben. Diesmal wird er den Kürzeren ziehen.“Sauer stürmte er aus der Hütte,auch Kagome kramte Pfeil und Bogen aus ihrem Rucksack und folgte den anderen in den Kampf,immer noch rätselnd,was InuYasha ihr eben hatte sagen wollen.°Er hat mich so seltsam angesehen.°
Miroku wollte gerade Sesshomaru einsaugen,als aus dem Wald ein scharfer Gegenstand Mirokus rechten Arm traf und ihn verletzte,sodass er ihn nicht mehr bewegen konnte.„Miroku!“,Sango kniete sich neben den Verletzten und sah dann hasserfüllt Sesshomaru an und wollte gerade den Bumerang nach ihm werfen,als sie bewusstlos zu Boden sank.„Sango?“,nun kam auch Kagome.„InuYasha gib mir Tessaiga!“, forderte Sesshomaru„Und wovon