Kuchen. „Was mach ich den jetzt da mit?“, fragte er sich.
„Puh, Atemu hat wirklich einen komischen Geschmack“, meinte Joey, als sie aus dem Krankenhaus kamen. Yugi sah ihn fragend an: „Wieso?“ „Uns hat der Kuchen auf jeden Fall nicht geschmeckt“, gab Tristan zu. „Hähä … wenn ihr wüsstet“, dachte Yugi und verkneifen sich ein lachen.
Eine Krankenschwester kam herein. „Ich muss dienen Verband wechseln“, sagte sie. Atemu nickte. Die Krankenschwester wickelte den halb blutigen Verband ab, sah kurz nach der Wunde und band einen neuen Verband darum. Atemu hielt sie auf, als sie raus gehen wollte. „Möchten Sie nicht diesen leckeren Kuchen haben?“, fragte er freundlich. „Wieso? Möchtest du den Kuchen nicht selbst essen?“, fragte die Krankenschwester verwundert. „Nein. Ich habe momentan keinen Hunger, außerdem esse ich Kuchen nicht so gerne. Und es wäre doch Schade, wenn der Kuchen verschimmeln würde“, meinte Atemu. „na, wenn du meinst, nehme ich ihn gerne“, sagte die Frau, nahm den Kuchen und ging hinaus. Atemu atmete erleichtert aus. Dennoch war er sich sicher, dass der Kuchen einmal durch das Krankenhaus ging und anschließend im Mülleimer landen würde.
Tea lag erschöpft auf der Couch. „Fällt nur noch das Geschenk für den Pharao. Da weiß ich ja eh schon was …“, murmelte sie …