Fanfic: Leben und Liebe

Untertitel: ...Oder so ähnlich

Kapitel: Zweifel


Das nächste Kapi!^^ Aber vorher noch:

@Schmunzelmonster: Die andere FF ist noch nicht abgesdchlossen aber ich weiß nicht, wann ich weiterschreiben soll und übrigens geht es morgen ins Ausland und leider hab ich keinen Laptop...T.T

Zweifel

Kagome war zutiefst erschrocken darüber immerhin sah man das auch nicht alle Tage. Schnell rief sie Rin und sagte ihr sie solle Ah-Uhn rufen. Dann hiefte sie den Yokai auf den Dämon. Zu ihrer Überraschung war er sehr leicht, als ob er sich selber hungern lassen würde. Rin sah sie von der Seite an. "Warum hilfst du uns? Du kannst Sesshomaru-Sama doch nicht leiden..." "Da hast du Recht aber wenn jemand in Gefahr ist und ich helfen kann, dann tue ich das auch.",antwortete die Miko. "achso", kam es von Rin. "Komm, steig auf!",Kagome hob Rin auf Ah-Uhn und nahm ihn dann an den Zügeln.

Unterwegs lies sie ab und zu ein Seufzen von sich. Schließlich fragte sie: "Wo geht es jetzt lang?" Das kkleine Mädchen antwortete: "Hinter dem nächsten Hügel ist sein Schloss." "Sein WAS???" "Sein Schloss. Da müsste auch Jaken auf uns warten." "Okay..." Die Miko seufzte nochmals. Also machten sie sich auf den Weg.

"DU ELENDES MENSCHENWEIB, WAS FÄLLT DIR EIN?????!!!!" *KLONG!!* Kagome hatte Jaken die zehnte Beule verpasst. "Kagome, Kagome, du hast ein Zimmer bekommen!",rief Rin schon vom Weiten. "Es ist genau neben Sesshomaru-Samas Zimmer, damit du ihn auch gut verarzten kannst. Es nennt sich das 'Engels zimmer'. Warum weis ich auch nicht." Das kleine Mädchen plapperte wie blöd und hörte einfach nicht auf. Schließlich nahm sie Kagome bei der Hand und führte sie, immernoch plappernd, zu dem 'Engels Zimmer'. Es ging durch lange Gänge bei denen überall an der Wand Gravierungen eingeritzt waren. Sie staunte nicht schlecht darüber. Alle Gänge waren dunkelblau bemalt aber als Rin sie durch eine Tür führte, waren alle Gänge nach der Tür...Gold...Pures Gold. "So, da wären wir!" Rin blieb vor einer riesengroßen Tür stehen. Auf ihr waren links und Rechts ein Engel abgebildet. "In diesem Zimmer darf eigentlich nur die Lady hausen.", informierte Rin. "Die Lady?" "Ja, Sesshomaru-Samas Frau. Aber er ist nicht verheiratet." Sie öffnete langsam die Türen und Kagome war sehr überrascht. Das Zimmer war riesig und es ragten Maorsäulen in die Luft, die an der Decke mit dem Gold 'verschmolzen'.Auch inder Mitte des Zimmers Waren solche Säulen. Danach kam das Himmelbett aus goldener Seide. Die Fliesen im Zimmer waren aus Porzelan. Auf der anderen Seite des Zimmers war ein begehbarer Schrank voll mit traditionellen und prachtvollen Kimonos und Kleidern. Kagome verstand jetzt auch, warum es 'Engels Zimmer' hieß: Es war wundervoll! Die Fensterbänke waren ebenfalls gold und gegenüber vom Bett war ein Badezimmer in Blau. Doch auf der anderen Seite entdeckte Kagome noch eine Tür. "Ist das ein..." "...gemeinsames Bad, ja!" Kagome machte ein gequältes Gesicht. "Jetzt musst du aber zu Sesshomaru-Sama." Rin zeigte ,it dem Finger auf die Tür. Zögerlich ging Kagome durch die Tür und trat in ein Zimmer in Rot. Es sah ähnlich aus wie ihres. Kagomes Blick wanderte über den Schrank, zur Fensterbank und dann zu Sesshomaru, der in seinem Bett saß. Langsam schritt Kagome zu ihm und fragte dann: "Wieso hast du mir DIESES ZImmer gegeben???!!!" "Weil..."
Kagome winkte zögerlich mit der Hand vor seinen Augen herum und der Yokai gab keine Reaktion von sich. "Das Gift fängt an zu wirken...Sesshomaru, kannst du noch sehen?" "Ja, klar." "Gut..." Langsam näherte sich Kagome ihm und schaute in seine Augen. Sesshomaru rührte sic nicht sondern blieb einfach still. Er wollte sie nicht ansehen doch etwas zwang ihn dazu. Und er wollte dieses Gefühl nicht loslassen.

Fortsetzung folgt hoffentlich abld

Jaken,der jetzt schon eine ganze Weile unbemerkt am Tuerramen stand,(Leuts, ich bin in Sued Afrika und kann das Ae,ue und Oe net schreiben weil die es doch net brauchen!!!! Shit!! } dachte schon daran sich bemerkbar zu machen, liess es dann aber doch sein, seufzte und ging raus. Fuer ihn war das ja schon Weltuntergang genug. In Sesshomarus Zimmer stand Kagome auch auf und hing dem Yokai drei Tage Bettruhe an den Hals, was ihm gar nicht passte. Und nochmals drei Tage, weil er ihr nicht sagen wollte, warum sie dieses Zimmer bekam! Knurrend stapfte sie aus dem Zimmer. Sesshomaru sah ihr nur nach. Dann wurde er muede und schlief ein.

Kagome ging raus auf ihren Balkon, als sie eine zarte Kinderstimme hoerte, die die Stille der Nacht verschwinden liess. Mit ihrem Blick suchte Kagome alles ab, bis sie das Maedchen fand. Es hatte die Augen geschlossen und laechelte beim Singen etwas. Schliesslich fand der Gesang ein Ende und die Kleine drehte sich ins Licht.

''Bald, ja bald, im Dezember.....''

,wiederholte sie noch mal. Sie hatte stechend blaue Augen und langes blondes Haar. Auf ihrer Stirn war ein rosaner Juwel, der anscheinend etwas verdeckte. Das Kleid der Kleinen war - wie man es auch erwarten konnte - passend zum Juwel rosa und Weiss. Das Maedchen hatte keine Schuhue an und weisse Fluegel zierten ihren Ruecken. ''Du bist also Kagome Hirugashi...Freut mich ausserordentlich, eine wichtige Person meines Lebens in der Zukunft im Alter von 16 Jahren zu sehen.'' ''wer bist du un d wie alt bin ich in deiner Zeit?'',fragte Kagome etwas verwirrt. ''In meiner Zeit bist du 25 und ausserondentlich huebsch.'' Das Maedchen breitete ihre Fluegel aus und flog zum Himmel hinauf. Doch ihren Namen verriet sie nicht.

''Bald, ja blad, im Dezember....''

Ende des 1. Kapitels...
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