Fanfic: Hilfe es weihnachtet!!
kennen zu lernen. Doch dieses heitere Gemüt machte Akane ihm gleich zunichte.
A: „Das ist Oma Luise… Sie spricht nicht sonderlich viel, denn das Gebiss, das sie trägt, ist etwas zu locker und kann leicht rausfallen.“
R: °Mir ist schlecht….. Sind denn hier alle so?!°
Oma Luise nickte kurz recht freundlich und ging dann den anderen Richtung Wohnzimmer hinterher. Es kam noch ein älterer Mann in einem sehr altmodischen karierten Frack, das an einigen Stellen geflickt war, den Akane ihm als Opa Arthur vorstellte, der Mann von Oma Luise. Nachdem auch dieser ins Wohnzimmer gelangt war, ließ Ranma einen tiefen Seufzer fahren.
R: „Gott… Akane, kein Wunder, dass du so geworden bist, bei der Verwandtschaft!“ Akane wollte gerade mit ihrem Hammer ausholen, als schon ein Klatscher ertönte.
R: „Auuuu!“ stieß Ranma aus und sah auf seinen Hintern, auf den gerade von einem kleinen blonden Mädchen mit Sommersprossen geschlagen worden war. Akane grinste hämisch.
A: „Ach ich vergaß… Das ist Fifi. Meine kleine 8-jährige Cousine, die Kampfsportler, besonders männliche, über alles liebt.“ Und mit diesen Worten und nicht ohne Ranma vorher eins mit der Faust gegeben zu haben, ging sie Richtung Wohnzimmer und ließ Ranma allein, um dessen Bein sich bereits schon Fifi geklammert hatte. Diese hinter sich herschleifend ging er Akane nach ins Wohnzimmer.
Spät am Abend saß die ganze Familie um den Esstisch der Tendos herum und wartete darauf das Essen, das diesmal Oma Luise zubereitet hatte, zu verschlingen. Das Mahl sah verführerisch aus. Große Schüsseln mit Reis, der mit gebratenen Pinienkernen überschüttet war, prangten auf dem Tisch. Genauso auch frisch geräucherter Fisch, Hühnchenkäulen, mit Käse überbackene Kartoffeln, eine riesen Schüssel mit gemischtem Gemüse, ein großer Bauernsalat und als Highlight des Abends ein riesiger Wackelpudding mit frischen Früchten.
Zwischen Ranma und Akane hatte sich kurzerhand Fifi gedrängt, was weder Ranma noch, so schien es, Akane in den Kragen zu passen schien. Währendessen sah Fifi recht fröhlich drein.
Genma wollte schon anfangen, als Uroma Ottilie ihm auf die Finger schlug.
O: „Erst beten! Unerzogener Kerl!“ Genma seufzte, ging jedoch der „Bitte“ Otilies nach. Alle fassten sich bei den Enden und es wurde im Stillen gebetet. Während des Betens zischte Ranma zu Fifi. „Lass das gefälligst!“ F: „Aber ich mach doch gar nichts“ antwortete diese lächelnd. Akane flüsterte zu Ranma herüber „Was macht sie denn?!“ R: „Na was wohl? Die fummelt an meiner Handfläche rum, das kleine Luder!“ Fifi kicherte und Ranma verollte die Augen. Als alle gemeinsam ein Amen über die Lippen brachten, begann man sich riesen Portionen aufzuhäufen. Doch noch ehe jemand einen Bissen tun konnte, sagte Oma Luise etwas Unangenehmes mit einer seltsamen Mundhaltung. „Alsscho, wischt ihr, ichh klaube ichh habe mein Gebisshh während des Kochenshhh verloren….“ Alle sahen auf, die Gesichter liefen teilweise grün an und als Happosai zum Höhepunkt auch noch mitten in die Stille hineinsagte „Seit wann gehören so weiße Dinger in den Kartoffelbrei?!“ war es endgültig vorbei. Der Großteil der Familie rannte auf die Toilette und der Rest behauptete keinen Hunger zu haben und verkroch sich auf ihre Zimmer. Oma Luise blieb allein sitzen und begann ihre Zähne aus dem Essen zu suchen.
Um 22 Uhr lagen Ranma und Akane im Dunkeln immer noch wach und ihre Mägen knurrten um die Wette. Gerade als Akane einschlafen wollte, knurrte Ranmas Magen ganz besonders laut. Wütend schlug sie die Decke zur Seite. A: „Mensch Ranma!! Sei doch mal leise, ich kann sonst nicht einschlafen!!!“ R: „Ich kann nichts dafür, wenn ich Hunger habe du Flachbrett! Außerdem dein Magen knurrt auch nicht gerade wie ein Kätzchen! Eher wie eine riesen Bulldogge!!!“ Ein Kissen traf ihn, Akane drehte ihm nach ihrem Treffer den Rücken zu und Ranma ließ sich auf die Matratze zurückfallen. Nicht nur die Tatsache, dass er einen Wahnsinnshunger hatte, und dass er mit der wohl bescheuertsten Verwandtschaft in einem Haus wohnte bereitete ihm Kopfschmerzen und ließ ihn nicht einschlafen, sondern auch die Tatsache, dass er noch immer kein Geschenk für Akane hatte…
Hat euch das gefallen? Vielleicht mögt ihr ja auch den nächsten Teil. Ciau Jini………
A: „Das ist Oma Luise… Sie spricht nicht sonderlich viel, denn das Gebiss, das sie trägt, ist etwas zu locker und kann leicht rausfallen.“
R: °Mir ist schlecht….. Sind denn hier alle so?!°
Oma Luise nickte kurz recht freundlich und ging dann den anderen Richtung Wohnzimmer hinterher. Es kam noch ein älterer Mann in einem sehr altmodischen karierten Frack, das an einigen Stellen geflickt war, den Akane ihm als Opa Arthur vorstellte, der Mann von Oma Luise. Nachdem auch dieser ins Wohnzimmer gelangt war, ließ Ranma einen tiefen Seufzer fahren.
R: „Gott… Akane, kein Wunder, dass du so geworden bist, bei der Verwandtschaft!“ Akane wollte gerade mit ihrem Hammer ausholen, als schon ein Klatscher ertönte.
R: „Auuuu!“ stieß Ranma aus und sah auf seinen Hintern, auf den gerade von einem kleinen blonden Mädchen mit Sommersprossen geschlagen worden war. Akane grinste hämisch.
A: „Ach ich vergaß… Das ist Fifi. Meine kleine 8-jährige Cousine, die Kampfsportler, besonders männliche, über alles liebt.“ Und mit diesen Worten und nicht ohne Ranma vorher eins mit der Faust gegeben zu haben, ging sie Richtung Wohnzimmer und ließ Ranma allein, um dessen Bein sich bereits schon Fifi geklammert hatte. Diese hinter sich herschleifend ging er Akane nach ins Wohnzimmer.
Spät am Abend saß die ganze Familie um den Esstisch der Tendos herum und wartete darauf das Essen, das diesmal Oma Luise zubereitet hatte, zu verschlingen. Das Mahl sah verführerisch aus. Große Schüsseln mit Reis, der mit gebratenen Pinienkernen überschüttet war, prangten auf dem Tisch. Genauso auch frisch geräucherter Fisch, Hühnchenkäulen, mit Käse überbackene Kartoffeln, eine riesen Schüssel mit gemischtem Gemüse, ein großer Bauernsalat und als Highlight des Abends ein riesiger Wackelpudding mit frischen Früchten.
Zwischen Ranma und Akane hatte sich kurzerhand Fifi gedrängt, was weder Ranma noch, so schien es, Akane in den Kragen zu passen schien. Währendessen sah Fifi recht fröhlich drein.
Genma wollte schon anfangen, als Uroma Ottilie ihm auf die Finger schlug.
O: „Erst beten! Unerzogener Kerl!“ Genma seufzte, ging jedoch der „Bitte“ Otilies nach. Alle fassten sich bei den Enden und es wurde im Stillen gebetet. Während des Betens zischte Ranma zu Fifi. „Lass das gefälligst!“ F: „Aber ich mach doch gar nichts“ antwortete diese lächelnd. Akane flüsterte zu Ranma herüber „Was macht sie denn?!“ R: „Na was wohl? Die fummelt an meiner Handfläche rum, das kleine Luder!“ Fifi kicherte und Ranma verollte die Augen. Als alle gemeinsam ein Amen über die Lippen brachten, begann man sich riesen Portionen aufzuhäufen. Doch noch ehe jemand einen Bissen tun konnte, sagte Oma Luise etwas Unangenehmes mit einer seltsamen Mundhaltung. „Alsscho, wischt ihr, ichh klaube ichh habe mein Gebisshh während des Kochenshhh verloren….“ Alle sahen auf, die Gesichter liefen teilweise grün an und als Happosai zum Höhepunkt auch noch mitten in die Stille hineinsagte „Seit wann gehören so weiße Dinger in den Kartoffelbrei?!“ war es endgültig vorbei. Der Großteil der Familie rannte auf die Toilette und der Rest behauptete keinen Hunger zu haben und verkroch sich auf ihre Zimmer. Oma Luise blieb allein sitzen und begann ihre Zähne aus dem Essen zu suchen.
Um 22 Uhr lagen Ranma und Akane im Dunkeln immer noch wach und ihre Mägen knurrten um die Wette. Gerade als Akane einschlafen wollte, knurrte Ranmas Magen ganz besonders laut. Wütend schlug sie die Decke zur Seite. A: „Mensch Ranma!! Sei doch mal leise, ich kann sonst nicht einschlafen!!!“ R: „Ich kann nichts dafür, wenn ich Hunger habe du Flachbrett! Außerdem dein Magen knurrt auch nicht gerade wie ein Kätzchen! Eher wie eine riesen Bulldogge!!!“ Ein Kissen traf ihn, Akane drehte ihm nach ihrem Treffer den Rücken zu und Ranma ließ sich auf die Matratze zurückfallen. Nicht nur die Tatsache, dass er einen Wahnsinnshunger hatte, und dass er mit der wohl bescheuertsten Verwandtschaft in einem Haus wohnte bereitete ihm Kopfschmerzen und ließ ihn nicht einschlafen, sondern auch die Tatsache, dass er noch immer kein Geschenk für Akane hatte…
Hat euch das gefallen? Vielleicht mögt ihr ja auch den nächsten Teil. Ciau Jini………