Fanfic: Die Weihnachtsgeschichte^^

Kapitel: Der Geist mit der rosa Feder^^

Als Scrooge wenig später sein Wohnzimmer betrat, sah er den zweiten Geist auf einem rosa Plüschsessel sitzen
.
Geist: Hi Darling!

Dabei schwang er die Feder.
Scrooge sagte sich leise: „Hoffentlich macht er mich nicht so von der Seite an.“
und sagte laut: „Du musst der Geist der diesjährigen Weihnacht sein, ich sach dir aber: Ich hab nicht so viel Zeit. Also beeil dich, verstanden?!“

Geist: „Richtig geraten mein Süßer! Und jetzt: Lass mich dich in eine andere Welt entführen!“

Der Geist wollte Händchen halten, Scrooge schlug Hand weg und hielt sich an den Klamotten fest.

Es wurde kurz dunkel und Scrooge und der Geist, der diesjährigen Weihnacht, standen in einer Ecke vom Wohnzimmer der armen Familie Crachits.

Mrs. Crachits bereitetegerade das mickriege Weihnachtsessen der Familie vor, sie konnten sich nicht mehr leisten, da Bob Crachit nur ein mageres Gehalt von seinem Arbeitgeber Scrooge bekam. Währens Mrs. Crachits dentisch deckte wartete sie darauf, das ihr Mann und ihr Sohn Tiny Tim nach Hause kamen.

Als Bob Crachits mit Tiny nach Hause kam, begrüßten sie sich kurz und begannen dann zu essen.

Mutter: Schatz, schmeckt, diese Gans nicht toll?
Vater: Ja, ein Hoch auf den, der uns dieses Weihnachtsfest ermöglicht hat!
Mutter: Wie kannst du nur einen Mann wie diesen Geizkragen loben?!
Scrooge: Häh? Von wem reden die denn?
Vater: Du hast Recht, eigentlich bräuchten wir uns nicht bei Scrooge bedanken, aber es ist Weihnachten.
Mutter: Ja, da hast du mal wieder Recht. Möchtes du noch etwas,
´Tiny?

Tiny Tim versuchte mit zittriger Hand zu essen und schüttelte stumm den Kopf.

Scrooge: Was hat denn der Knirps?
Geist: Er ist krank und wenn sich nicht bald was ändert, wird er sterben.

Scrooge zeigte, dass er großes Mitleid mit Tiny Tim hatte, wird aber plötzlich wieder ernst.

Scrooge: Könn wir mal endlich weiter??
Geist: Ja, ja...und los geht's!

Erzähler: Sie standen vor einem schön geschmückten Wohnzimmer und schauten durchs Fenster.
Dort saßen Scrooges Neffe, seine Nichte und andere Leute.

Neffe: Ich hab Scrooge jetzt schon voll oft angeboten zu uns zu kommen! Aber wenn er nicht will dann halt nicht ey!!! Soll er halt allein verschrumpeln!!!

Nichte: Ja!! Das finde ich auch!!! So ein alter Grießgram!!
Neffe: Zu mir meinte er ja noch „Weihnachten, dummes Zeug!“

Scrooge war voll erschrocken als er das hörte.

Scrooge: „Wie können die nur so über mich reden?? Bin ich wirklich so unausstehlich?“
Geist: „Ja bist du herzlos und arrogant, aber nimm das nicht persönlich, du bist trotzdem n ganz Süßer^^!!

Scrooge: „Können wir jetzt endlich zurück? Es wird mir zu langweilig.
Geist: Aber natürlich, ich hab ja heute auch noch was anderes vor. Gib Pfötchen!

Scrooge seufzte und packte dem Geist an die Klamotten.

Scrooge war wieder in seinem Zimmer. Vom Geist war nur noch die Feder auf dem rosa Plüschsessel zu sehen.

Scrooge: „Endlich bin ich diesen komischen Vogel los, hoffentlich wird der nächste Geist nicht genauso!“

Scrooge legte sich in Bett und zog sich die Decke übern Kopf.

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