Fanfic: Die Weihnachtsgeschichte^^
Kapitel: Der Truthahn, oder auch : schwul oder was?
Am nächsten Morgen wachte Scrooge als ein anderer Mensch auf. Er war überglücklich und sprang in sienem Zimmer herum.
Scrooge: Juhu! Es ist alles noch da!!! Digicam, Plasmafernseher, handy, laptop, Zigaretten aus Polen und sogar meine Wasserpfeife!! Alles was die Schatten mir auf meinen Reisen mit den geistern geklaut haben ist wieder da!! Juhu!!
Er lief zum Fenster, öffnete es und steckte den Kopf heraus. kain nebel: einklarer, lustig-heller, frischfroher Morgen, eine Kälte, die dem Blut einen Tanz vorpfiff, goldenes Sonnenlicht, ein himmlischer Himmel, lieblich-erquickende Luft, fröhliche Glocken. (nein, wie poetisch!>_<°)
Scrooge: Hallo, du liebes Bürschchen, wie geht es dir? Ist das heute nicht ein wundervoller Tag?
Junge: Was willst du denn man?
Scrooge: So schön..... einfach wundervoll.....
Junge: Junge, willst du auf die fresse, oder was?
Scrooge: Och Mensch, sei doch nicht so fies zu mir. Ich will dir nichts tun.
Der Junge lehnte sich an das Fenster und packte Scrooge am Kragen.
Junge: Ey Scroogyboy, was willst du von mir man?
Scrooge: Och du liebes kleines Bürschen, hab doch keine Nagst. Ich bin doch nett zu dir.
Man hörte auf einmal ne Gang heranlaufen. Sie schmissen den kleinen Jungen gegen die Wand und...
Gang: Kleiner *piep*
Wenn du das noch einmal machst du kleiner *piep*
*piep*
Gib uns unser Geld wieder du *piep* (man is das ne piepshow^^)
Junge: Ich hab kein Geld von euch man.
Gang: Ey du kleiner *piep* chackst dus nicht?
Geld oder Tod!
Tod oder Geld!
Junge: verpisst euch!
Die Gang schlug ihn zu Boden und trat auf ihn ein. Auf einmal sprang Scrooge uas dem fenster und es sah aus, als wenn er sie schlagen würde.
Gang: Wadaaaaa
Scrooge: Nein, das ist doch nicht die richtige Lösung, das geht doch nicht!
Aus verwunderung hörte die Gang auf ihn und verschwand.
Junge: Ey Macker
Scrooge: Ist alles in ordnung mit dir, junge?
Junge: Geile Sache, geile Sache!!!! Kann ich dafür irgendwas für dich tun ey!!!!!
Scrooge: Ach was, das brauchst du doch nicht. Habe ich doch gern gemacht.
Junge: Alter gib mir ne Aufgabe, du Penner!!!
Scrooge: Aber nur, wenn es dir recht ist, und ich bezahle dich auch dafür. Hol mir doch bitte ein Hähnchen.
Junge: Ein Hähnchen?
Scrooge: Ja, ein Hähnchen, und am besten lebendig.
Junge: Junge, willst du mich verarschen? Lebendig?
Scrooge: ja, man tötet doch keine Tiere. Die haben doch auch ein leben!
Junge: Spinner, was willst du denn damit?
Scrooge: ICh will es einem Freund zu Weihnachten schenken, er soll es als Haustier halten!
Junge: Okay, okay homie, wieviel Kohle bekomm ich?
Scrooge: So viel wie du willst!
Der Junge dachte laut: Was für ein trottel.
Junge: Naja, okay ich bin dann mal weg ne.....bis spädder Homie
Der Junge fuhr mit seinem Bike weg. Scrooge drehte sich um undd redete mit seinem Türklopfer.
Scrooge: Ach hallo alter Türklopfer, all die Jahre hab ich dich nie beachtet, dabei bist du so süß und hast so ein tolles lächeln, ich werde dich mein ganzesLeben lieb habe!!!!!
Scrooge knutschte den Türklopfer ab. Plötzlich tauchte ein Junge der türkischen Staatsbürgerschaft auf und lachte sich auf übelste Art einen über Scrooge ab.
Junge: Ey Oppa, sach ma bist du schwul oder was?
Scrooge sate nichts dazu sondern wendete sich wieder ab. Da kam der Junge mit dem lebendigen Truthahn in der Hand wieder.
Scrooge: Ach du lieber HErr Gesangsverein, was sit das denn für ein riesen großer Truthahn? Sowas hab ich ja noch nie gesehen!
Junge: So, hier ist dein Truthahn, jetzt gib mir das Geld, genau 25 Geld!
Scrooge: So, hier bitte sehr und danke, das du das für nmich gemacht hast.
Und somit ging Scrooge in sein Haus zurück, kleidete sich neu ein, und machte sich auf den Weg zu seinem Neffen Fred. Auf seinem Weg dorthin grüßte er viele Leute, und wünschte ihnen allen ein wundervolles Weihnachtsfest. Selbst mit Bettlern redete er. Nun verbrachte re einen wunderschönen Heiligabend mit seinem Neffen, der Frau seines Neffen und seiner Nichte.
Am nächstenTag stattete er Bob Crachit und seiner Familie noch einen Besuch ab und brachte ihnen ihren Haustruthahn. Außerdem beschenkte er die Kinder noch mit vielen Geschenken, wie z.B ein Ghettoblaster, einen Laptop, einen Motorroller, ein fettes Soroundsound-System für iheren DVD-Player und ein paar Konzertkarten von Snoop Doggy Dog und 50 Cent.
Nun war Scrooge auch glücklich darüber, dass er auch ein fröhlicher und netter Mensch sein konnte und von nun an machte er nichts schlimmes mehr sondern tat nur noch gutes.
ENDE! FINITO! AUS! SCHLUSS!
Hoffe es hat gefällen^^ Katt
Scrooge: Juhu! Es ist alles noch da!!! Digicam, Plasmafernseher, handy, laptop, Zigaretten aus Polen und sogar meine Wasserpfeife!! Alles was die Schatten mir auf meinen Reisen mit den geistern geklaut haben ist wieder da!! Juhu!!
Er lief zum Fenster, öffnete es und steckte den Kopf heraus. kain nebel: einklarer, lustig-heller, frischfroher Morgen, eine Kälte, die dem Blut einen Tanz vorpfiff, goldenes Sonnenlicht, ein himmlischer Himmel, lieblich-erquickende Luft, fröhliche Glocken. (nein, wie poetisch!>_<°)
Scrooge: Hallo, du liebes Bürschchen, wie geht es dir? Ist das heute nicht ein wundervoller Tag?
Junge: Was willst du denn man?
Scrooge: So schön..... einfach wundervoll.....
Junge: Junge, willst du auf die fresse, oder was?
Scrooge: Och Mensch, sei doch nicht so fies zu mir. Ich will dir nichts tun.
Der Junge lehnte sich an das Fenster und packte Scrooge am Kragen.
Junge: Ey Scroogyboy, was willst du von mir man?
Scrooge: Och du liebes kleines Bürschen, hab doch keine Nagst. Ich bin doch nett zu dir.
Man hörte auf einmal ne Gang heranlaufen. Sie schmissen den kleinen Jungen gegen die Wand und...
Gang: Kleiner *piep*
Wenn du das noch einmal machst du kleiner *piep*
*piep*
Gib uns unser Geld wieder du *piep* (man is das ne piepshow^^)
Junge: Ich hab kein Geld von euch man.
Gang: Ey du kleiner *piep* chackst dus nicht?
Geld oder Tod!
Tod oder Geld!
Junge: verpisst euch!
Die Gang schlug ihn zu Boden und trat auf ihn ein. Auf einmal sprang Scrooge uas dem fenster und es sah aus, als wenn er sie schlagen würde.
Gang: Wadaaaaa
Scrooge: Nein, das ist doch nicht die richtige Lösung, das geht doch nicht!
Aus verwunderung hörte die Gang auf ihn und verschwand.
Junge: Ey Macker
Scrooge: Ist alles in ordnung mit dir, junge?
Junge: Geile Sache, geile Sache!!!! Kann ich dafür irgendwas für dich tun ey!!!!!
Scrooge: Ach was, das brauchst du doch nicht. Habe ich doch gern gemacht.
Junge: Alter gib mir ne Aufgabe, du Penner!!!
Scrooge: Aber nur, wenn es dir recht ist, und ich bezahle dich auch dafür. Hol mir doch bitte ein Hähnchen.
Junge: Ein Hähnchen?
Scrooge: Ja, ein Hähnchen, und am besten lebendig.
Junge: Junge, willst du mich verarschen? Lebendig?
Scrooge: ja, man tötet doch keine Tiere. Die haben doch auch ein leben!
Junge: Spinner, was willst du denn damit?
Scrooge: ICh will es einem Freund zu Weihnachten schenken, er soll es als Haustier halten!
Junge: Okay, okay homie, wieviel Kohle bekomm ich?
Scrooge: So viel wie du willst!
Der Junge dachte laut: Was für ein trottel.
Junge: Naja, okay ich bin dann mal weg ne.....bis spädder Homie
Der Junge fuhr mit seinem Bike weg. Scrooge drehte sich um undd redete mit seinem Türklopfer.
Scrooge: Ach hallo alter Türklopfer, all die Jahre hab ich dich nie beachtet, dabei bist du so süß und hast so ein tolles lächeln, ich werde dich mein ganzesLeben lieb habe!!!!!
Scrooge knutschte den Türklopfer ab. Plötzlich tauchte ein Junge der türkischen Staatsbürgerschaft auf und lachte sich auf übelste Art einen über Scrooge ab.
Junge: Ey Oppa, sach ma bist du schwul oder was?
Scrooge sate nichts dazu sondern wendete sich wieder ab. Da kam der Junge mit dem lebendigen Truthahn in der Hand wieder.
Scrooge: Ach du lieber HErr Gesangsverein, was sit das denn für ein riesen großer Truthahn? Sowas hab ich ja noch nie gesehen!
Junge: So, hier ist dein Truthahn, jetzt gib mir das Geld, genau 25 Geld!
Scrooge: So, hier bitte sehr und danke, das du das für nmich gemacht hast.
Und somit ging Scrooge in sein Haus zurück, kleidete sich neu ein, und machte sich auf den Weg zu seinem Neffen Fred. Auf seinem Weg dorthin grüßte er viele Leute, und wünschte ihnen allen ein wundervolles Weihnachtsfest. Selbst mit Bettlern redete er. Nun verbrachte re einen wunderschönen Heiligabend mit seinem Neffen, der Frau seines Neffen und seiner Nichte.
Am nächstenTag stattete er Bob Crachit und seiner Familie noch einen Besuch ab und brachte ihnen ihren Haustruthahn. Außerdem beschenkte er die Kinder noch mit vielen Geschenken, wie z.B ein Ghettoblaster, einen Laptop, einen Motorroller, ein fettes Soroundsound-System für iheren DVD-Player und ein paar Konzertkarten von Snoop Doggy Dog und 50 Cent.
Nun war Scrooge auch glücklich darüber, dass er auch ein fröhlicher und netter Mensch sein konnte und von nun an machte er nichts schlimmes mehr sondern tat nur noch gutes.
ENDE! FINITO! AUS! SCHLUSS!
Hoffe es hat gefällen^^ Katt