Und los geht es!

"Higurashi!!!! Warte doch mal!", rief Hojo das junge Mädchen, das zielstrebig seinen Weg ging. "Was ist den Hojo- kun?", fragte diese und drehte sich zu Hojo um. "Hast dus schon gehört? Du bekommst morgen einen Neuen Mitschüler.", sagte dHojo, legte den Arm um das Mädchen und ging mit ihm mit. "Ja Hojo, das habe ich. Und was willst du damit sagen?", sagte diese und grinste zur seite. "N- Nichts! Ich dachte nur du weißt es noch nicht. Und ach ja, hast du am Wochenende zeit? Ich wollte dich fragen, ob du mit mir ins Kino gehen willst.", sagte Hojo und schaute auf sie runter. "Nein, tut mir leid, ich muss für ne Arbeit lernen.", sagte sie. "Es ist immer das gleiche mit dir, nie hast du zeit für mich. Bin ich nun dein Freund oder nicht? Kagome, so kann das nicht weitergehen.", sagte Hojo und blieb stehen. "Ich habe nie ja gesagt, ich bin also nicht deine feste Freundin Hojo. Und ich will auch nicht, ich möchte unsere Freundschaft nicht kaputt machen. versteh das doch endlich.", sagte Kagome und stampfte wütent davon. 'Was bildet der Kerl sich nur ein?', dachte Kagome und nahm ihre gewohnte Abkürzung. Wütend über Hojo merkte sie nicht, das ihr in der Gasse jemand endgegen kam und knallte voll mit ihm zusammen. "Dumme Gans! Pass auf wo du hinläufst!", sagte der Typ und stand auf. "W- Was fällt dir ein?! Ich bin keine dumme Gans. Mein Name ist Kagome!", sagte kagome und stand wütent auf. "Keh!", sagte der Typ nur und schaute zur seite. Kagome schaute genauer hin. Plötzlich erschrack sie. "W- Was bist du?", fragte sie geschockt und hielt sich ihre Hand vor den Mund. "Hmmm...", machte der nur. "Du hast ja Hundeohren... *stille* SSSSSÜÜÜÜÜSSSSS!", schrie Kagome, trat näher an den Jungen und faste die Ohren an. "Lass das!!", sagte dieser und sprang einen Satz nach hinten. "Sorry, wirklich. Es ist einfach über mich gekommen!", sagte Kagome lächelnt. "Hmmm...", grummelte er und ging an Kagome vorbei. Als er um die Ecke verschwunden war, rannte ihm Kagome hinterher. "Hey, warte mal!", rief sie und lief dann neben ihm her. "Was willst du denn?", fragte dieser und drehte seinen Kopf zur anderen seite. "Ich wollte wissen wie du heißt!", sagte Kagome und schaute auf seine Ohren. Er war nicht wie andere. Er war anders... So ganz anders, und das lag nicht an seinen Ohren... "Hmmm... Mein Name? Inuyasha...", sagte dieser und lief weiter. Kagome aber blieb stehen. "Inuyasha? Heißt das nicht-" "Ja, es heißt Hundemensch... Was dagegen?",fragte Inuyasha und drehte sich zu Kagome um. "Ich bin ein Halbdämon...", sagte Inuyasha und lies die Ohren hängen. Kagome sah das und ging zu ihm. "Warum bist du da Traurig?", fragte Kagome und legte die Hand auf seinen Rücken. Inuyasha druckste rum. "Komm, sag schon.", sagte Kagome. Inuyasha schaute sie an. Dieses Mädchen... Sie hatte keine Angst vor ihm. Sie war so ganz anders als die anderen Menschen. "Mich mag kein Schwein. Ich werde von allen gehasst und die Menschen gehen mir aus dem Weg...", sagte dieser und schaute wieder Kagome an. Er erschrack. Lächelte sie etwa? Lächelte sie ihn etwa an? Man hatte ihn noch nie angelächelt, jedenfalls keiner außer seiner Mutter. "Na siehst du... Es geht doch... Komm, gehen wir einen Wack (heißen die so? egal^^) Burger essen.", sagte sie und lief vorraus. Inuyasha aber blieb stehen. "I- Ich habe kein geld...", sagte dieser und schaute sie an. Plötzlich war ein lautes Knurren aus Inuyashas Bauch zu vernehmen. "Na los, nicht das du mir von der Stange kippst.", sagte Kagome und lief vorraus. Inuyasha lief ihr schmunzelnt hinterher.

Sie saßen sehr lange bei Wack Donals (ich sag ja, egal^^). Als sie und Inuyasha sich auf den Weg zu Kagomes Haus machten, war es schon dunkel. Den ganzen Weg unterhielten sie sich über dieses und jenes. Als sie dann an der großen treppe standen, stellte sich Kagome auf die erste Stufe. Dann drehte sie sich zu Inuyasha um. "Ich fand es wirklich schön, sich mit dir unterhalten zu können. Ich muss sagen, es hat mich wirklich sehr gefreit...", sagte Inuyasha und schaute etwas verlegen weg. "Na und mich erst. Ich glaube du weißt jetzt mein ganzes leben in und auswendig.", sagte Kagome und schaute ebenfalls zur seite. Als nach einer ganzen weile niemand etwas sagte, schauten beide zueinander hoch. Als sich ihre Blicke trafen, entfachte in beiden ein feuer. Außerdem sausten hunderte von Schmetterlingen durch ihre Bäuche. Kurz entschlossen nahm Inuyasha Kaomes Hand und zog sie zu sich. Ihre gesichter kamen sich immer nächer. Beide hatten schon die Augen geschlossen. Nur noch wenige Zentimeter waren es, dann würden sie sich küssen. "Kagome!!! Da bist du ja!", rief ihre Mutter von Oben. Erschrocken schauten Inuyasha und Kagome hoch. "Naja... Dann gute nacht... Und melde dich!", sagte Kagome schnell und rannte hoch zu ihrer Mutter. Inuyasha winkte ihr und ging dann auch.

Als Kagome in ihrem Zimmer war, schmiss sie sich aufs bett und vergrub suich in ihre Kissen. Sie war ja sooooo glücklich. Endlich hatte sie jemanden gefunden, mit dem sie reden konnte. Sie musste sich außerdem eingestehen, das sie... ihn mochte... und das nicht gerade wenig...

1. kapitel zu ende