Fanfic: Watashi wa Inuyasha desu!
Kapitel: Der Neue
Weiter geht es^^
Am nächsten Morgen stand Kagome gut gelaunt auf. Sie hatte so gut geschlafen wie noch nie. Pfeifend lief sie ins Bad.
*~*~**~**~*~*Inuyashina*~*~*
sorry... ich mach ja schon weiter, aber das kapi wurde wieder gelöscht und da hab ich keine Lust mehr gehabt^^
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'Hoffentlich werde ich Inuyasha bald wieder sehen.', dachte Kagome und ging unter die Dusche. Als sie fertig mit Duschen war und sie sich angezogen hatte, ging sie nach oben. Was sie aber nicht wusste, war, das sie in der zeit, als sie unter der Dusche war, eine SMS bekommen hatte, die ihre restliche Schulzeit und auch ihr ganzes Leben verändern würde. Aber sie hatte ihr Handy in ihrem Ranzen und sah sie nicht.
"Guten Morgen Schwesterherz. Hast du gut geschlafen? Du siehst do glücklich aus heute.", sagte Sota und schaute von seiner Schwester wieder zu seinem Teller. "Stimmt Sota, sie ist wirklich sehr glücklich.", steuerte ihr Opa zu. "Darf ich denn nicht glücklich sein?", fragte Kagome und setzte sich an den Tisch. "Natürlich. Hängt das mit dem Jungen von gestern Abend zusammen?", fragte Frau Higurashi. Kagome spuckte vor schreck ihren Saft auf Sota. Dieser schaute angewidert zu Kagome und stand dann auf. 'Oh nein! Ich hatte so gehofft, sie hätte uns nicht gesehen.', dachte Kagome und stand auf. "Ich esse heute in der Schule frühstück.", sagte sie und stürmte raus. „Was hat sie denn plötzlich?“, fragte ihr Opa Frau Higurashi kurz darauf. „Ich glaube ich weiß warum…“, sagte Kagomes Mutter und ging wieder an die Arbeit.
„Kagome, warte doch mal, nicht so schnell!“, mahnte eine von Kagomes Freundinnen. Kagome wusste selber nicht, warum sie so schnell lief. Sie hatte aber ein dummes Gefühl in ihrer Magengegend. Plötzlich hörte sie aus derselben Nebenstraße, an der ihr einen Tag zuvor Inuyasha über den Weg gelaufen war, schreie. Von einer bekannten Stimme. Kagome rannte so schnell sie konnte zu der Nebenstraße und erschrak. Inuyasha lag am Boden (OMG!!!! Wie ist das nur möglich *vor Kagome vortritt und schrei* lasst meinen Bruder in ruhe!!!!! *auf die Täter losgehen will, aber wird von Kagome zurück gehalten* ich mach das! *wieder hinter Kagome verschwindet und weiter tippt*) und wurde von Unbekannten in den Bauch getreten. „Du schmieriger Köter! Du Missgeburt! (*langsam wut bekommt* *sich zurück hält* *grrrrr*) Jetzt bekommst du was du verdienst! Zu etwas anderem bist du nicht wehrt!“, sagte der eine voller Verachtung und trat Inuyasha so doll gegen den Bauch das er Blut spuckte. „Sagt mal! Für was haltet ihr euch, das ihr einen wehrlosen (wehrlos oO Inuyasha und wehrlos oO“? *ok*) Jungen zusammenschlagt! Haut sofort ab, oder ich hole die Polizei!“, rief Kagome und hielt ihr Handy in der Hand. Prompt standen auch ihre Freundinnen hinter ihr und schauten böse. Die Unbekannten schauten noch einen Moment auf Kagome, dann auf Inuyasha und dann zogen sie ab. Als sie verschwunden waren, rannte Kagome zu Inuyasha, der immer noch keuchend, blut spuckend und blut überströmt am Boden lag. „Inuyasha! Geht es dir gut?“, fragte Kagome und nahm seinen Kopf. „Sieht es *hust* so aus *spuck* als ob es *keuch* mir gut geht?“, fragte er und spuckte weiter Blut. Kagome schaute Inuyasha böse an. Dieser schaute sie verdutzt zurück an. Plötzlich lies Kagome Inuyashas Kopf fallen, stand auf und ging zu ihren Freundinnen. „Hey! HEY!! Lass mich *hust* nicht so hier liegen!“, rief er ihr hinterher. Kagome drehte sich mit einem äußerst bösen Blick zu Inuyasha um. „Warum sollte ich das wohl tun? Damit du mich noch mehr voll schnauzt? Nein danke, ich verzichte.“ „Kagome! Warte! Bitte! Es tut mir leid. Nein es geht mir nicht gut, aber gerade ging es mir besser! Da warst du noch da!“, sagte Inuyasha völlig aufgelöst (vor schmerzen, er heult nicht! *grimmig schau* Mein Bruder der heult nie, naja, fast nie >.>) und achtete gar nicht mehr auf das, was er sagte. Kagome bekam plötzlich einen Ruck in sich. ‚Geh hin. Geh zu ihm!’, sagte eine Stimme in ihrem Inneren. Kagome tat wie ihr geheißen, und ging wieder zu Inuyasha. Dieser war heil froh, das Kagome sich wieder um ihn kümmerte. „Danke!“, sagte er und kuschelte sich in Kagomes Schoß. „Ähm… Kagome? Wer ist das?“, fragte plötzlich Mia und schaute wie die anderen 2 verdutzt zu Kagome und Inuyasha. „Das erzähl ich euch nachher. Geht lieber in die Schule und sagt, das ich später komme.“, sagte sie wie immer befehlsmäßig (*Kopfnuss bekommt* AUA Kagome, das tut doch weh!). Sofort zogen die drei ab.
„Hab ich dich wirklich angeschnauzt?“, fragte Inuyasha auf einmal. „Ja… Es klang jedenfalls so.“ „Dann tut es mir leid. Aber mir tut alles weh und da kann es schon mal passieren, das ich so rede…“ Inuyasha schaute von Kagomes Schoß aus in Kagomes Gesicht. Sie hatte die Augen zu. Aber warum? „Schläfst du?“, fragte Inuyasha und schaute dumm aus der Wäsche. „Trottel, natürlich nicht. Ich ruhe mich aus.“, sagte Kagome und schaute Inuyasha an. Dieser musste lächeln. „Weißt du, du bist wirklich komisch.“, sagte er und kicherte (öhmm, ok… es ist raus. Inuyashina hat sie nicht mehr alle. Das Buch mit dem Titel „Das Leben der sentimentalen und Durchgeknallten Inuyashina“ gibt es jetzt unter der Nummer 01701739508. Und wenn ihr in den nächsten 10 Minuten anruft, bekommt ihr noch „Inuyashina, dümmer geht’s nimmer“ kostenlos dazu. Alle Infos, bei mir^^ oO Ich hab sie wirklich nicht mehr alle…). Kagome schaute auf die Uhr. „Ach du schreck. Ich muss in die Schule…“, sagte sie und versuchte aufzustehen. Inuyasha aber lies sich nicht runter stoßen. „Inuyasha! Was soll das?“, fragte Kagome und schaute ihn wutentbrannt an. „Ich lass dich erst gehen, hmmmm, ja, genau, ich lass dich erst gehen, wenn du mir einen Kuss gibst (Ich hab es euch gesagt… Ich bin viel zu sentimental… Inuyasha ist ein Abklatsch seiner selbst *heul*)“, sagte Inuyasha und zeigte auf seinen Mund. Kagome, die darauf nicht vorbereitet war, wurde puderrot (naja, ich meine… wer wird das nicht? Und dann noch bei Inuyasha *gg*?) . „Jetzt wirklich?“, fragte sie nochmal nach, weil sie dachte, sie hätte sich verhört. „Ja, jetzt wirklich!“, sagte er und zeigte immer noch auf seinen Mund. Kagome konnte ja nicht anders. Also beugte sie sich vor und gab Inuyasha einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Das war alles? Ich meine einen richtigen Kuss!“, sagte Inuyasha und schaute etwas enttäuscht. Kagome beugte sich nochmal und küsste Inuyasha richtig. Als sie ihre Lippen wieder den seinigen entreißen wollte, kam ein neues Problem auf sie zu. Inuyasha hatte sie so fest umklammert, das sie nicht von ihm los kam. „unuyushua!“, sagte sie und versuchte sich von ihm loszureißen, aber vergebenes. Außerdem fand sie doch langsam gefallen daran. Sie drehte sich um und legte sich runter zu Inuyasha. Dieser hatte sie ein stück losgelassen, aber auch er merkte, das Kagome jetzt nicht mehr weg wollte. Kagome schaute Inuyasha tiiiiief in die Augen. Dann küssten sie sich wieder. Plötzlich hielt Inuyasha inne. Kagome schaute ihn verdutzt an. „Liebst du mich?“, fragte Inuyasha Kagome und schaute auch ihr in die Augen. „Inuyasha… Ich mag dich, sehr sogar, aber ich weiß nicht ob ich dich liebe… A- Aber ich glaube schon… Doch, ja… Inuyasha… Ich liebe dich!“, sagte Kagome und lächelte Inuyasha an. „Kagome… Ich liebe dich auch… Weißt du, du bist der erste Mensch der mich nicht abweißt… ich weiß, das ist vielleicht zu schnell, aber dennoch, ich liebe dich Kagome und ich steh zu meinen Gefühlen.“, sagte Inuyasha und wurde ein wenig rot. Kagome wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. „Inuyasha…!“, sagte Kagome und lachte ihn an. „Sag mal… Wolltest du vorhin nicht in die Schule?“ „Man! Wie kannst du so einen romantischen Augenblick nur so zerstören? Aber du hast Recht. Aber was ist mit dir?“ „Na ich geh nach Hause und bring dich dann in die Schule. Ist doch klar!“, sagte Inuyasha und stand keuchend auf. „Wieso willst du nach Hause?“, fragte Kagome und stand auch auf. „Na denkst du, ich schaff dich blutüberströmt in die Schule? Nein, ich zieh mich um… Und dann verbinde ich mir noch die Wunden… Oder besser, da ich ja ein „Hund“ bin, ich lecke sie mir ab!“, sagte Inuyasha und wurde etwas wütend. „Das ist doch völliger Quatsch. Du bist kein Hund, du bist ein Mensch, genauso wie ich, halt nur etwas anders.“, sagte sie, um Inuyasha zu trösten. „Ja klar, toller Mensch. Einer mit Hundeohren. Einer, der von allen gehasst wird. Einer der sich immer verstecken muss…“ „So ein Quatsch! Du wirst nicht von allen gehasst. Ich hasse dich nicht, also sind es nicht alle. Außerdem sind deine Ohren super süß. Du bist anders, und deswegen mag ich dich auch so. Natürlich, wenn du ein normaler Mensch wärst würde ich dich auch mögen. Du hast einen tollen Charakter und siehst super aus. Es wäre mir schnurz, wie du bist oder was du bist.“, sagte Kagome und umarmte Inuyasha von Hinten. „Ach Kagome… Wenigstens habe ich dich…“ „Wolltest du nicht nach Hause gehen?“, fragte Kagome und küsste Inuyasha auf die Wange. „Ja, kommst du mit?“, fragte Inuyasha und schaute nach hinten. „Na klar. Gerne!“, sagte Kagome und ging hinter Inuyasha her.