Fanfic: Adventure in the last World
Kapitel: Die Geschichte des Gegenstands
Adventure in the last World
(...) = Erklärungen und/oder Kommentare; +...+ = Gedanken; „...“ = Aussage; *...* = Geflüster
Kurze Erläuterung
In dieser Geschichte geht es um Glai, Luana und Dien. Sie leben unter Wasser, in einer Gläsernen Kugel, die durch Rohre, nach draußen, mit Sauerstoff versorgt wird. Ihre Unterwasserwelt ist aber anders: es gibt keine Fische, keine Korallenriffe oder was es sonst noch in der Unterwasserwelt so gibt. Natürlich kommt man auch aus dieser Kugel raus. Mit Sauerstoffgeräten. Man kann aber nicht an die Wasseroberfläche, denn über der Wasseroberfläche beginnt eine neue Welt, die unsere neuen Freunde gemeinsam mit ihren späteren Gefährten erkunden und retten werden.
Nur noch kurze Charakterprofile zu den Personen:
Glai: männlich; ruhig; vernünftiger der Gruppe; Kampflustig; Gabe: Vorausschauend;
Luana: weiblich; aufbrausend; denkt nicht nach; hilfsbereit zu ihren Freunden und Gefährten; Element: Feu-er(Feuerwaffen);
Dien: weiblich; gelassen; sieht das Gute sofort; ängstlich, wenn es darauf ankommt dennoch mutig; Element: Licht;
Jetzt habe ich genug erzählt. Lasst ein neues Abenteuer beginnen!
1. Kapitel: Die Geschichte des Gegenstands
Wir schreiben das Jahr 3000X. Luana (w) , Dien (w) , Glai (m) und sein bester Freund sind schon seit sie in den Kinder-garten gegangen sind Freunde. Eines Tages, als sie mal wieder fangen im Dorf spielen, bekommen sie zufällig mit, wie der Dorf älteste ein paar Erwachsenen diese Geschichte erzählt: „Ihr kennt doch die Legende von dem Gegenstand, der alles Böse fern halten soll und einen das ganze Leben lang beschützt. Diesen Gegenstand gibt es wirklich und er hat auch ungeheure Kräfte. Doch leider ist es beim letzten Kampf in 100 Teile zersprungen und in diese Teile, außer eines, sind in die andere Welt geflogen.“ „Wieso erzählen sie uns das, Ältester?“ „Weil wir diesen Gegenstand brauchen, um unsere Welt zu schützten. Alle sechs Jahre öffnet sich das Tor zur anderen Welt“ „Aber es öffnet sich doch immer wo anderes!“ „Lasst mich ausreden. Alle sechs Jahre öffnet sich das Tor zur anderen Welt und dieses Jahr ist es wieder soweit.“
Luana:„Habt ihr das gehört?!“
Glai´s Freund: „Du willst doch nicht etwa in die andere Welt gehen, oder?“
Glai: „Spinnst du! Das ist viel zu gefährlich!“
Dien: „Seit doch mal leise! Ich hör sonst nicht, was der Älteste sagt.“
„Das Tor wird sich über unserer Stadt öffnen. In drei Tagen ist es soweit.“ „Wieso erzählen sie uns das? Wollen sie etwa jemanden aus unseren Dorf dort hin schicken und sie ins Verderben reißen, nur um diesen Gegenstand zu suchen?!“ „Ohne diesen Gegenstand wird unsere gesamte Welt untergehen. Besser es lassen nur ein paar Menschen ihr Leben anstatt das die ganze Welt zugrunde geht!“
Der Bürgermeister hat eine Dorfversammlung einberufen um freiwillige für diesen Trip zu suchen. In der Zwischenzeit. Die drei Freunde saßen am Küchentisch und grübelten vor sich hin. „Kommt, holen wir uns diesen Gegenstand und retten unsere Welt!“(Luana) „OK, aber das Tor öffnet sich doch erst in drei Tagen. Wenn wir jetzt den Gegenstand steh-len würden, würde das auffallen, oder nicht?“(Glai) „Wir müssen doch zuerst einmal ´nen Plan schmieden, wie wir den Gegenstand stehlen sollen..“(Dien)
Die drei Tage sind im nu vergangen. Unsere Freunde haben sich den Gegenstand vor ein paar Minuten geholt und sind nun auf den Weg nach draußen. Das Dorf hat vier freiwillige gefunden, die diese Mission ausführen wollen.
Glai, Luana und Dien waren am Ausgang nach draußen angekommen, nur es fehlte einer: Glai´s Freund. „Wir können nicht auf ihn warten. Wenn wir zu lange warten dann erwischen sie uns vielleicht noch und war´s das mit dem Abend-teuer.“ „Du hast ja recht. Aber er wollte doch mitkommen.“ „Das ist jetzt auch egal. Wir müssen uns beeilen, denn das Tor öffnet sich bald.“ Sie sind nach draußen geschwommen, an den Ort, wo sich das Tor öffnen soll.
In der zwischen Zeit möchte der Älteste den Gegenstand den freiwilligen geben, doch zu seinem Erschrecken muss er feststellen, das der Gegenstand verschwunden ist. „Was sollen wir denn jetzt machen? Wer könnte denn den Gegens-tand gestohlen haben?“ „Glai, wo bist du? Wo ist denn der Junge schon wieder. Andauernd muss man ihn suchen.“ Rief Glai´s Mutter im Dorf herum, dass den Ältesten natürlich aufmerksam gemacht hat. „Was sagen sie, Glai, Luana und Dien sind verschwunden?“ „Ja, er sagte zu mir, er wolle was erledigen und schon war er aus der Tür.“ „Bei Luana und Dien war es wahrscheinlich das selbe, oder?“ „Ja.“
„Ich weiß wo sie sind.“ Meldete sich der Freund von Glai. „Was? Wo sind sie?“ „Sie sind auf den Weg in die andere Welt. Sie wollten sich diesen Gegenstand holen und dann abholen. Ich sollte eigentlich mit, aber ich hab schiss gekriegt und bin nicht gekommen.“ „Wir müssen sie aufhalten!“ „Das ist jetzt zu spät. Das Tor öffnet sich in wenigen Minuten und bis dahin schafft ihr es nicht mehr.“
„Jetzt ist es gleich soweit. Seid ihr Bereit?“ „JA!“
„Seht nur, das Tor, es öffnet sich.“ „Schwimm nicht so rum, sondern schwimm endlich in das Tor!“ Unsere drei Freunde sind nun durch das Tor; in die andere Welt.
Das erste Kapitel ist zwar etwas kurz, aber ich versuche das nächste dafür etwas länger zu machen^^