Fanfic: Aus Kranker Wahrheit
Kapitel: 2. Kapitel: Söldner zum erschießen
2. Kapitel: Söldner zum erschießen
Die Tage wurden nicht besser. Immer mehr Familien wurden angegriffen, ohne Plan ohne Spuren. Dieser Vampir war entweder verrückt oder hatte einen Plan den sie noch nicht durchschauen konnten. Doch das größte Probleme war auch das es manchmal Tage dauerte bis es neue Tote gab und manchmal dauerte es nicht mal 1 Tag, bis der Vampir wieder zuschlug.
„Das kann doch nicht sein das Keiner hier es hinkriegt.“ Schrie Integral die Anderen im Raum an. Alucard zeigte bei dem Geschrei keine Regung, Selas schien zu Träumen oder so. Und Pip der zuckte immer wieder vom neuem zusammen, wenn Integral eine Oktave höher ging.
„Hört ihr beiden Toten mir überhaupt zu?“ Schrie Integral die beiden Vampire in diesem Raum an. „Ich habe alles gehört. Sie haben die ganze Zeit gesagt wie unnütz wir doch wären.“ Sagte er.
Nachdem sie angeschrieen wurden durften sie endlich alle gehen.
„Hey Selas.“ Pip kam ihr die Treppe entgegen. „Du bist zurzeit so ruhig. Ich Mach mir langsam sorgen um dich.“
„Du sollst dir aber keine Sorgen machen und mich in ruhe lassen.“ Sagte sie zu ihn und wollte an ihm vorbei gehen, aber Pip hielt sie am Arm fest.
„Lass das.“ Sie hatte sich ohne Mühe befreien können, na ja sie war ja auch ein Vampir und hatte mehr Kraft als er.
„Du wirst es noch bereuen, mich genervt zu haben.“ Drohte sie ihm und verschwand nach unten.
Also, sie unten war setzte sie sich hin und fing an das Blut aus der Konserve zu trinken die für ihr hier auf dem Tisch lag. Danach ging sie nicht ins Bett, sondern Richtung Ausgang.
Die Söldner, wie sie wusste lebten irgendwo in der nähe des Anwesens. Sie fand es auch schnell. Eine Wohnung, die anscheinend fast auseinander fiel.
Sie ging rein. Alle schliefen was ihre Arbeit erleichtern würde. Sofort entdeckte sie die Waffe, die einen der Söldner gehören musste. Sie nahm die in die Hand begutachtete der kurz und schoss auf die schlafenden Männer ein.
Pip der nicht wie die anderen in diesem einem Zimmer schlaffte, sondern im Nebenraum, stürmte durch den Krach geweckt ins Zimmer, wo Selas ihr Massaker beendete.
Sie grinste ihn an und hielt ihm die Pistole vors Gesicht.
„Ich habe dich gewarnt.“ Damit drückte sie ab.