Fanfic: Aus Kranker Wahrheit
Kapitel: 4. Kapitel: Ein Plan Namens „Schlafen und Warten“ + Epilog
So hier ist das 4. Kapitel + Epilog. Das bedeutet die FanFiction ist fertig ^.^
4. Kapitel: Ein Plan Namens „Schlafen und Warten“
Ihr gefiel es nicht. Und das schlimmste daran ist das sie schlafen musste was ja noch schlimmer war, damit war sie Selas schutzlos ausgesetzt und könnte sich nicht wehren, wenn Alucard zu spät käme. Das war ja noch schlimmer sie war in einer Lage wo sie ganz und gar einen Vampir vertrauen musste das er es rechtzeitig schaffte.
Daher lief sie noch lange im Raum umher und dachte weiter darüber nach immer wieder dachte sie darüber nach. Bevor sie sich in ihr Bett legte und versuchte zu schlafen, irgendwann musste sie sich ja stellen sonst würde es alles nichts bringen. Aber das war Leichter gedacht als getan, denn sie schlief einfach nicht ein. Weil die ganze Zeit in ihrem Kopf herumschwirrte wie schwachsinnig das doch alles wäre und das, wenn was schief ginge würde sie nie wieder aufwachen, nie WIEDER!!!
Aber sie entschloss sich für ihr lange Zeit ein paar Schlaftabletten zu nehmen die sie noch herum liegend hatte. Nachdem sie die geschluckte hatte kam sie gerade noch in ihr Bett und sich halb die Decke über den Kopf zuschmeißen da ist sie schon eingeschlafen.
Als ob es ihr Stichwort gewesen war kam Selas Victoria in den Raum um das Helling Oberhaupt zu töten.
Sie nahm das Messer ähnliche Teil, womit Integral ihre Briefe öffnete und ging Richtung Integral. Sie sah sich kurz ihr Opfer an und als sie gerade zu stoßen wollte um das Mordwerkzeug in ihren Magen zu schlagen wurde ihre Hand von hinten festgehalten womit sie den Brieföffner umfasste. Dann kam Alucard ganz aus der Dunkelheit und griff jetzt auch nach den Anderen Arm und nahm ihr ihre Waffe aus der Hand.
„Ich Glaube das du das lassen solltest.“ Sagte er ihr danach und schleppte sie nach unten in die Kellerräume.
Aber nicht ohne dabei einpaar versuche von Selas zu bekommen ihn eine zu knallen. Was ihr nicht richtig gelingen wollte doch diese Versuche reichten um den Weg nach unten zu erschweren, sogar so sehr das die beiden das eine mal fast gestolpert waren. Er hasste es einen ganz normalen Weg zu gehen wie die Menschen und das war ein eindeutiger Beweis das es anders schneller ginge doch mit Selas zusammen konnte er nicht einfach so verschwinden und unten auftauchen.
Daher ertrug er diese Eskapaden.
Als die beiden unten waren fesselte er sie ans Bett und sagte. „Reg dich ab. Bin bald wieder zurück.“ Damit ging er hoch um zu gucken ob es seiner Herrin gut ginge.
Die wiederum hatte einen so guten Schlaf wie noch nie und hatte nichts gemerkt. Auch die versuche Walters sie zu wecken funktionierte nicht.
Deshalb ging er auch gleich wieder runter.
Dort unten wartete nur eine Selas die mit allen versuchte sich zu befreien und alucard musst deshalb andauernd sie von neuen Fesseln, weil diese die Belastung nicht ertrugen.
Epilog- ganz kurz
Seit dieser Nacht sind einige Monate vergangen Alucard kam immer öfters zu ihr nach unten, wenn er Zeit hatte und redete mit ihr ganz Normal.
Doch die erste Zeit durfte sie kein Blut überhaupt nichts zu sich nehmen, damit ihr Körper zu geschwächt wurde um noch Platz für das Virus zu lassen, was sehr viel Energie brauchte um sich überhaupt zu erhalten.
Jetzt durfte sie wieder anfangen zu trinken doch sie durfte nicht den Raum verlassen. Sie war ja auch immer noch ans Bett gefesselt außer Alucard ist bei ihr dann durfte sie die Zeit ohne Fesseln verbringen die er bei ihr war.
Es war wieder so ein Tag alucard kam zu Selas in den Raum, wo sie die ganzen Monate verbracht hatte und fesselte sie erstmal ab als er in den Raum kam. Wenn er kam unterhielten sie sich immer und dieses mal fragte Selas das was ihr die ganze Zeit nach dem sie wieder klar denken konnte auf er Zunge lag.
„Meister, wieso haben sie mich nicht vernichtet? Ich weis das Lady Integral das am liebsten so gehabt hätte aber wieso haben sie es nicht getan?“ Fragte sie den viel älteren Mann.
„Weil du meine Schöpfung bist, meine Draculina, du gehörst mir und ich gebe nicht so gerne meinen Besitzt her.“ Sagte er mit einem seiner normalenzynischen grinsen auf den Lippen.
„Aha, also gehöre ich nur ihnen Meister.“ Sagte sie ein bisschen entrüstet doch bevor sie noch was dazu sagen konnte sagte ihr Meister.
„Was denn sonst?“ Damit kam er zu ihr näher, „und ich glaube du bist auch sehr gehorsam.“ Und er küsste sie.
Sie wehrte sich nicht und lies es zu. Sie war vielleicht ein Besitz aber mindestens behandelte er sie gut.