Vorwort




Ok, hier eine kleine Anmerkung vom Autor, also die neuen Charaktere in der Story sind rein erfunden und werden nie in der Serie vorkommen wenn doch, tja das würde mich doch sehr wundern. Die Überschrift ist auch etwas blöd. Aber das wichtigste ist du solltest schon mindestens 12 Jahre alt sein wenn du diese Geschichte liest, denn sie ist nicht für schwache Nerven auch wenn der Anfang es nicht vermuten lässt (ab dem 3. Kapitel geht’s dann richtig los!) . Bei Fragen und Anregungen Mailt mir bitte unter inuyashakunjp@hotmail.com . Genug der Vorrede hier nun die Story:




Kapitel 1: Das Mädchen und die Königin der Dämonen




Tokio 1990. Ein kleines Mädchen etwa 9 Jahre alt lief vor einem Schläger davon. Als sie in eine Sackgasse rannte schien alles verloren. „Nun ist es aus kleine! Du wirst bereuen mich angerempelt zu haben!“, sagt der Schläger und zückt sein Messer. „Du kannst wohl nur kleine Kinder ärgern, traust dich nicht gleichaltrige zu Nerven?!“, rief eine Stimme. Der Schläger sah hoch, ein anderes Mädchen saß auf der Mauer die die Straße beendet und sprang herunter. Sie schien ein klein wenig älter zu sein als das andere Mädchen, vom weiten näherte sich der Großvater der kleinen die verfolgt wurde. Der Schläger ergriff die Flucht. Die kleine umarmte ihren Großvater und wollte sich beim anderen Mädchen bedanken, doch dies ist ebenfalls verschwunden.




6 Jahre später. Das kleine Mädchen von damals ist jetzt 15 Jahre alt, ihr Name ist Kagome.


„Man Kagome! Jetzt beeil dich du lahme Ente“, tönte es von weiter vorne, es war Inu Yasha, er brannte schon darauf einen neuen Splitter des Juwel der vier Seelen zu finden. Sango schüttelte den Kopf und sah Miroku an, dieser blickte auf Inu Yasha, der als einziger einen halben Kilometer voraus gerannt war und nun auf den Rest der Gruppe warten musste : „ Renn doch nicht immer vor, dann musst du auch nicht immer warten!“, meinte Kagome. „Hier in der nähe ist es..“, sagte Myoga, der alte Floh. „Was ist in der nähe? Ein Splitter ?“, Inu Yasha wollte es unbedingt wissen. „Nein! Kein Splitter, das Schloss der Königin der Dämonen..“; antwortete Myoga und nickte. „Das Schloss der Königin der Dämonen? So was gibt es hier auch?“, Kagome war erstaunt. Inu Yasha ging weiter sah aber nach hinten, da stieß er mit jemanden zusammen. Es war ein Mädchen, Blonde Haare gelbes kurzes Kleid, also mehr ein viel zu langes Top. „Pass doch auf man!“, schnauzte sie Inu Yasha an. Dann tauchte eine noch sehr seltsamere Gestalt auf, ein alter Mann, er schien dem Mädchen gefolgt zu sein. „Jetzt reicht es aber, eure Mutter macht sich sorgen das ihr immer ohne Grund verschwindet!“, sagte er zu dem Mädchen. „ Dann soll sie mich nicht mehr wie ein Baby behandeln!“ Der alte zog ein Seil heraus und bewegte es, kaum war das geschehen war das Mädchen an den Händen gefesselt. „Kichiroo! Das bekommst du wieder!“ Der Alte hörte nicht zu und sah auf Inu Yasha, der gerade aufgestanden war und sich wieder seiner Gruppe zuwendete. „ Kommt mit, dann kann ich mich besser für diese Göre bei euch entschuldigen!“ „Wohin?“, fragte Kagome. „Ins Schloss...“, sagte der Alte und bewegte sich vorwärts. Die Gruppe war sich einig, sie folgten dem alten Mann. „Sag mal kennt jemand von euch diesen alten oder das Mädchen?“, fragte Miroku, der wohl eher auf das Mädchen aus war. Alle schüttelten den Kopf. Aber Kagome erinnerte sich an die Situation vor einigen Jahren und überlegte ob es nicht das selbe Mädchen war, aber das konnte ja gar nicht sein und sie verwarf den Gedanken wieder. Dem Alten wurde im Schloss sofort Einlass gewährt, und die Wachen grüßten das Mädchen. Im Schloss drehte sich der Alte um und sagte: „Geht immer weiter geradeaus, dann kommt ihr in den Thronsaal. Ich werde mit der Göre später wieder zu euch stoßen“, und verschwand. Ohne sich etwas dabei zu denken marschierte Inu Yasha wieder voraus. Im Thronsaal saß die König. Sie war anders als die üblichen Dämonen. Langes rotes Haar und edle Kleidung, halt so wie man sich eine König auch von den Menschen her vorstellte. Plötzlich wurde von einer anderen Seite des Thronsaals der Alte hinein geworfen. Allerdings nicht von dem Mädchen, sondern von einem Jungen. Der Junge schwarzes, etwa Schulterlanges Haar und eine mehr vornehme Kleidung. „Kichiroo! Du weißt wie ich es hasse von dir herumkommandiert zu werden!!“ Die Königin blickte mit einem weniger erfreuten Gesicht zu dem Jungen herüber. „Seijouro!“, rief sie und machte ein noch finsteres Gesicht. Dieser sah sie nicht einmal an. Die Gruppe fühlte sich überflüssig. Inu Yasha voran kehrten sie wieder um. „Wartet!“, rief die Königin. „Ihr geht nicht bevor er sich bei euch entschuldigt hat!“ „Er hat uns doch gar nichts getan..“, antwortete Kagome zaghaft. Die Königin machte ein paar Handbewegungen und ließ die Kette mit einem Kristall, die der Junge trug verschwinden. „Aber das kann doch gar nicht sein...!“