Fanfic: Entscheidung
Kapitel: Kapitel 1
Hallo!
Dies ist meine allererste FF zu InuYasha. Es ist schon einWeilchen her das ich sie geschrieben habe, dementsprechend ist sie nicht mehr ganz aktuell, aber sie ist abgeschlossen.
Ich muss anmerken das es sich um die Figuren aus InuYasha handelt,e s gibt keine eingenen in meiner FF. Die Rechte der Figuren liegen also nicht bei mir sondern bei RUMIKO TAKAHASI.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und würde mich über ein paar Kommis freuen. ^^
Ich bitte hierbei darum nicht zu nachsichtig zu sein, ich kann Kritik ab und würde mich sogar über ehrliche freuen.
Kapitel 1
Die Sonne war aufgegangen und ihre Strahlen, die durch das kleine Fenster in Kagomes Zimmer schienen, kitzelten sie an der Nase. Müde drehte sie sich um und öffnete verschlafen die Augen. Welche ein schöner Sonntagmorgen. Noch müde stand sie auf, zog sich eine leichte Jacke an und schlurfte langsam und gähnend die Treppe runter. Ihr Bruder war schon wach und deckte gerade den Frühstückstisch. Ihre Mutter schnippelte gerade etwas Rettich und Opa erzählte schon wieder irgendwelche Legenden. „Morgen mein Schatz.“ Sagte ihre Mutter als sie sie erblickte. „Nee- Chan, gehst du heute wieder in die Epoche der Kriegerischen Staaten?“ fragte Sota neugierig. Kagome überlegte kurz und meinte dann: „Ja.“ Eigentlich konnte sie sich auch einmal eine kleine Pause gönnen. Oder besser gesagt InuYasha könnte ihr heute mal eine kleine Pause gönnen. Schließlich war sie jetzt 3 Wochen ununterbrochen in seiner Zeit gewesen. „Wird InuYasha dich wieder abholen?“ fragte er neugierig und seine Augen begannen zu strahlen. „Vielleicht.“ Sagte sie wortkarg und begann zu Frühstücken.
Auf der anderen Seite des Knochenfressenden Brunnens schritt diese eine soeben genannte Person vor dem Brunnen auf und ab. Der kleine Kitsune Shippo saß auf dem Rand des Brunnens und sah traurig hinein. „InuYasha!“ sagte der kleine empört, „Geh endlich Kagome holen.“ InuYasha ließ am Rand des Brunnens nieder und gab genervt als Antwort: „Jetzt hör schon auf zu heulen. Sie ist doch erst seit gestern weg.“ Shippo sprang auf seinen auf seinen Schoss und meinte schmollend: „Das ist schon viel zu lange.“ „Du kommst auch keine 24 Stunden ohne sie aus was?“ sagte InuYasha du schaue gen Himmel. „Du sehnsüchtelst ihr doch auch hinterher.“ BOCK! Shippos hübsches Köpfchen zierte eine Beule mehr. „Das tue ich gar nicht!“ „Aua...“ heulte der Kleine und hüpfte davon. Als er verschwunden war drehte sich InuYasha um und schaute in den Brunnen. Er vermisste sie genauso sehr wie der kleine Shippo, ja noch ein bisschen mehr.
„Mama! Hast du das Verbandszeug gesehen?“ rief Kagome laut durch das ganze Haus. „Es liegt im Schrank.“ rief ihre Mutter freundlich als Antwort. Kagome war gerade dabei ihre Sachen zu packen als unten das Telefon klingelte. Kagome hörte nur ein: „Nein, tut mir leid, ihr Rheuma.“ „OPAAAA!!!“ brüllte sie und in null komm nix stand sie unten und schaute ihren Opa boshaft an. Sie riss ihm das Telefon wortlos aus der Hand und sagte dann freudig: „Hier Kagome.“ Ihr Opa flüsterte nur das eine Ausrede doch super gewesen sei doch Kagome hörte schon gar nicht mehr hin. „Higurashi? Bist du etwa gesund?“ drang es aus dem Hörer. Oh nein diese Stimme kannte sie doch. „Hojo- kun. Wie schön das du anrufst.“ log sie. Sie konnte nicht umhin einen kleinen Seufzer von sich zu geben. „Ich wollte fragen ob du heute mit mir ins Kino gehen möchtest.“ Sagte ihr Gegenüber freudig. „Ähm... weist du..“ begann sie zaghaft. Verdammt, hätte sie ihren Opa nur mal machen lassen. „Wir... wir haben heute ein Familientreffen!“ sprudelte es aus hier heraus. „Aber vielleicht nächstes Wochenende.“ Setzte sie hastig hinzu. „Schade. Na gut bis dann. Ich rufe dich dann noch mal an.“ Genau das was sie befürchtet hatte. Genervt legte sie auf. So wie sie Hojo kannte würde er tatsächlich wieder anrufen.
>Verdammt. Diese blöde Ziege.< dachte sich InuYasha. Noch immer saß er schmollend vorm Brunnen. >Dieses blöde Weib< Wieder sah er in den Brunnen und für einen kleinen Moment überlegte er selbst hinein zu springen und sie zu holen, doch er dachte doch gar nicht daran! Keh! Sollte sie doch bleiben wo der Pfeffer wächst.
Kagome hatte beschlossen noch ein Bad zu nehmen bevor sie wieder in die andere Zeit zu wechseln. Der gepackte Rucksack stand schon unten vor der Tür. Gerade als sie sich die Haare föhnte klingelte es an der Tür. Als ihr Opa sie öffnete durchfuhr sie ein Schock. „Hallo Herr Higurashi, ist Kagome kurz zu sprechen.“ >Oh mein Gott, Hojo! Den habe ich doch gerade schon abgewimmelt.< Sie raste zur Tür und lächelte: „Hy. Was treibt dich hier her?“ >Eigentlich ziemlich direkt, na ja.< dachte sich Kagome „Sag mal kannst du heute nicht doch irgendwie doch frei bekommen?“ flüsterte er ihr zu. >Man so hartnäckig hab ich dich ja noch nie erlebt.< ging ihr durch den Kopf. „Nein, tut mir leid.“ Log sie. „Sag mal möchtest du ausziehen?“ fragte Hojo verwundert als sein Blick auf dem dicken Rucksack kleben blieb. „Ach der!...“ Shitt jetzt wurds brenzlig. „ Der gehört meinem Bruder. Oder Sota?!“
Dieser wanderte gerade durch die obere Etage an Kagomes Zimmer und rief einfach: „Ja!“ als er wie vom Blitz gerührt stehen blieb. Mitten im Zimmer seiner Schwester stand InuYasha und schaute sich suchend um. „Sota!“ sagte dieser laut als er ihn erblickte, „Wo ist Kagome? Ich bin hier um sie abzuholen.“ Sota, der sehr wohl wusste was geschehen würde wenn Hojo InuYasha zu Gesicht bekommen würde, musste sich so schnell wie möglich etwas ausdenken um seiner Schwester bescheid zu geben.. „Wie bist du hier reingekommen? INUYSHA!“ schrie er extra laut um seiner Schwester bescheid zu geben.
Diese hatte seine Andeutung wohl verstanden und wäre vor Schock fast in Ohnmacht gefallen. Was machte InuYasha hier? Sie schüttelte den Kopf und sagte schnell zu Hojo: „Sorry, aber du musst jetzt wirklich gehen.“ „Wer ist InuYasha?“ fragte dieser. Doch er konnte die Antwort nur noch durch die Tür hören, denn seine große Flamme hatte die Tür schon längst verschlossen. „So heißt unser Hündchen.“ Hojo wusste zwar nicht so recht was er davon halten sollte ging aber wieder seines Weges.
„Puh...“ seufzte Kagome sich mit dem Kopf gegen die Tür lehnend. >Das wäre geschafft.< dacht sie. Schnell rannte sie die Treppe hoch in ihr Zimmer, wo ihr Bruder neben InuYasha stand und ihn bewundernd ansah. „Was willst du hier?!“ polterte sie sofort als sie ihn sah. Sota kannte dieses Spiel, sie würden sich jetzt wieder bis in die Dämmerung streiten.
„Du hast so lange gebraucht! Da wollte ich dich holen!“ fauchte er zu seiner Verteidigung zurück. Was hatte er denn jetzt wieder Schlimmes angestellt? „Was heißt hier lange?! Gerade mal eine Nacht war ich weg!“ keifte sie zurück. „Was hab ich denn getan das du so wütend bist!?“ „Was du getan hast? Was du getan hast???“ schrie sie aufgebracht. „ Ja was?!“
„InuYasha! Osuwari!!!!“ PATONG!!! InuYasha war mit einer unsanften Landung auf dem Boden gelandet. „Kagome!!!“ kröchelte er.
Sogar als sie durch den Brunnen in die Epoche der Kriegerischen Staaten wechselten stritten sie noch. Dort angekommen kam Kagome auch schon der kleine Fuchs entgegen gehopst der glücklich rief: „Kagome! Endlich bist du wieder da!“ „Shippo- Chan!“ lachte sie glücklich und ein Lächeln wanderte über ihre Lippen. Wie gerne sie doch in dieser Zeit war. Sie hatte hier viele gute Freunde gefunden. Auf dem Weg ins Dorf meckerte InuYasha immer noch daran herum das Kagome ihn ohne ersichtlichen Grund auf den Boden befördert hatte. „Jetzt hör schon auf zu meckern.“ Meinte das Mädchen genervt. Shippo, der wieder einmal im Fahrradkorb saß, murmelte leise: „Hast ihr wahrscheinlich auch einen guten Grund gegeben.“ POCK! InuYasha hatte dieses Gemurmel dank seiner guten Ohren sehr wohl verstanden und so leuchtete nun eine Beule auf Shippos Kopf in roter Farbe. „InuYasha.“ Fauchte Kagome.
Als sie das Dorf erreichten saßen Sango und die alte Kaede in der Hütte und unterhielten sich. Miroku saß etwas abseits und die Beule auf seinem Kopf verreit das er heute wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen sein musste. „Kagome- Chan!“ rief Sango freudig als sie sie erblickte. „Schön das du wieder da bist. Es ist...“ meinte sie und warf einen bösen Blick zu Miroku herüber der daraufhin nur seufzte , „ langweilig ohne dich.“ InuYasha ließ sich an der Wand gegenüber nieder und Kagome fing an die viele Arznei, die sie mitgebracht hatte, auszupacken.
Plötzlich blickte sie auf. Dieses Gefühl das ist doch. „InuYasha!“ sagte sie aufgebracht. „Ich spüre einen Splitter des Juwels.“ Alle waren sofort in Alarmbereitschaft. Miroku sprang auf, genau wie Sango, InuYasha und Shippo. „Wo ist er Kagome?“ fragte InuYasha hektisch. „Er bewegt sich in Richtung Osten.“ Sie rannten aus der Hütte und Kagome deutet in Richtung Osten und meinte dann: „Da lang.“ „Kirara!“ sagte Sango laut und schon verwandelte sich die kleine süße Katze in einen großen Dämon der Sango, Shippo und Miroku auf seinen Rücken nahm und mit ihnen in Richtung Wald davon lief. Kagome lief zurück zur Hütte schnappte sich ihren Bogen und ein paar Pfeile und sie folgten ihnen. Immer tiefer gelangten sie in den Wald. Es wurde düster und kalt. Irgendwo im Gebüsch raschelte etwas. „Kagome wo ist er?“ fragte InuYasha leise. „Dort drüben.“ Sagte sie. Sie meinte eine Lichtung auf der sich ein grausiger Skorpion Dämon tummelte. InuYasha ließ Kagome von seiner Schulter und fragte: „Wo ist der Splitter?“ Kirara und die anderen waren hinter dem Dämon gelandet, bereit ihn von hinten anzugreifen. Kagome kniff die Augen zusammen. Wo