Fanfic: Das schönste Lächeln der Welt Teil I

verstand Taya auch was hier los war. Er liebte anscheinend eine andere. Diese Kagome.
„Du hast uns alle verraten.“ Das waren ihre letzten Worte und mit dem Rest ihrer Kraft schoss sie Inuyasha einen Eispfeil in den Rücken.
„Nein...! INUYASHA!“ Kagome hielt ihn sofort fest und sank mit ihm zusammen auf die harte Erde unter ihnen. „Inuyasha, INUYASHA!!!“ Alle versammelten sich um ihn und erschraken bei dem Anblick. Das Eis hatte seine Brust durchbohrt und er bekam kaum Luft.

Kapitel 2- Die Nerayoshu-Blume

„Inuyasha bitte sprich mit mir. Mach deine Augen doch auf....“ kleine Tränen tropften auf Inuyashas Gesicht. Kagome war über ihn gebeugt. Sein Kopf lag auf ihrem Schoß und er hatte sich seit etwa einer halben Stunde nicht gerührt. Er atmete kaum und schwer. Das Mädchen hielt seine Hand und die Freunde saßen um ihn herum. „ Da ist was im Busch,“ Miroku sprach weiter, „ Normalerweise machen ihm diese Wunden nicht so zu schaffen und diese ist nicht mal halb so schlimm wie die Letzte. Auf diesem Stück Eis lag ein Fluch. Das spüre ich. Wir müssen sofort zu Kaede.“ „Ihr müsst Kaede her holen. Kirara kann uns nicht alle 4 tragen. Ihr holt sie und ich warte hier.“ So machten sich Sango,Miroku und Shippo auf den weg zur alten Priesterin.
Die junge Frau strich Inuyasha über die Haare auf seiner Stirn. „Das darfst du mir nicht antun... nicht jetzt...“ Sie starrte seine geschlossenen Augen und sein lebloses Gesicht an.
Nach 20 Minuten kamen auch schon die anderen mit Kaede zurück. Sie setzte sich sofort neben Inuyahsa um zu sehen was ihm fehlte. Dann sah sie die Schneeprinzessin reglos ,etwas weiter von ihnen entfernt, liegen. „Das alles ist Tayas Werk?(Sie kennt sie auch von Früher) Dann kann ich euch sagen was ihm fehlt. Durch den Eisblock hat sie ihm den Fluch des Todes aufgehalst.“ Kaede sah entsetzt du dem Halbdämon hinunter.
„Oh nein..“ Kagome hielt sich vor schreck eine Hand vor den Mund. „wird er jetzt sterben?“
Kaede sah sie traurig an. „Ja, das könnte passieren. Er braucht einen bestimmten Heilstoff, den man nur an einer bestimmten Stelle erlangen kann. Das ist für Mensch schlichtweg unmöglich.“ „Ich möchte wissen wo es ist“ während sie sich an Inuyasha klammerte viel ihr ein, wie oft er doch schon ihr Leben rettete, das müsste sie auch tun können. „Ich werde ihn Retten, komme was wolle.“ Sango und Miroku sahen einander an und sagten dann :„ Wir werden dich begleiten.“ „Danke Freunde, Inuyasha wird das bestimmt schätzen“ mit einem gequälten Lächeln blickte sie zu den anderen. Miroku trug Inuyasha auf Kirara und sie brachten ihn zu Kaedes Haus, wo er sicher sein konnte nicht angegriffen zu werden. Während der Mönsch zusammen mit Kaede und Inuyash weg flog bereiteten Kagome und Sango ihre Waffen vor. Als Der Lustmolsch (Wahre Worte ^^) wieder kam konnte es los gehen. Die Priesterin sagte, dass auf dem Berg Tenshin-karay die Nerayoshu-Blume wachsen sollte und dass dort eine eisige Kälte herrsche. Das war den Freunden gleich. Sie wussten ohne diese Blume würde Inuyasha nie mehr seine Augen öffnen. Das würden sie niemals zulassen. Als sie 2 langen Tagen des Laufens endlich im Tal Tenshin ankamen, konnten sie den mit Schnee bedeckten Berg schon entdecken. Mit Decken, Jacken, Schals und Mützen machten sie sich nach einer Erholungspause auf den Weg. Es war eisig und die Winde waren stark. Schon nach einer halben Stunde war dringend eine Rast nötig, da Sango zusammengeklappt war. Shippo und Kirara blieben für den Notfall bei Kaede. Für die beiden wäre es unerträglich geworden.
Kagomes Füße waren eiskalt und sie fror. Doch der Gedanke allein, dass sie Inuyashas Leben retten musste war so wichtig, dass sie all ihre Schmerzen vergas. Ihr Leben hier mit Inuyasha und ihren Freunden spielte sich in ihrem Kopf ab. Auch Sango und Miroku half nur der Gedanke, dass Inuyasha weiterleben musste, um diese eisige Kälte zu überwinden. Nach 3 Tagen erreichten sie den Gipfel des Berges, wo sie auf eine wunderschöne Fee Trafen.
„Wer seid ihr Fremde?“ sie hatte ein weiche Stimme und Miroku trat auf der Stelle einen schritt nach vorne. „Wunderschöne Frau, wir sind Reisende, deren Freund von einer Prinzessin Taya den Fluch des Todes aufgehalst bekam. Wir brauchen die Nerayoshu-Blume, die ihn retten kann!“ er lächelte sie an. Sango hingegen wurde nur sauer und rot und verpasste ihm direkt einen Schlag auf den Kopf.(so was von typisch Miroku T.T°) Die Fee lächelte. „Ihr seid lustig. Ja ich kenne die Blume und sie wächst auch hier, aber ich darf sie euch nicht einfach so geben. So verlangt es das Gesetz.“ Sie schaute vielsagend zu den 3 Menschen hinunter. „Was müssen wir dafür tun?“ Kagome hatte einen hilflosen Gesichtsausdruck, der die Fee staunen lies. „Du scheinst ein warmes Herz zu haben. Ihr alle scheint sehr nett zu sein. Ich möchte dass eine von euch zwei Mädchen mit mir kömmt und eine Aufgabe erfüllt. Danach dürft ihr eine Blume pflücken und mitnehmen.“ „Ich gehe.“ Sango war überzeugt sie würde es schaffen. „Nein Sango...“ Kagome stellte sich vor sie. Die Kälte lies sie sehr blass und kränklich aussehen. „Bitte lass mich gehen. Ich möchte ihm helfen. Ihn zu beschützen ist meine Aufgabe. Dazu bin ich ja da.“ Sie lächelte und ihre Stimme klang warm und entschlossen. Sango erwiderte das Lächeln. „ja natürlich. Pass bitte auf dich auf Kagome.“ Sie umarmte sie noch mal zärtlich ehe die Schwarzhaarige zu dem wunderschönen Wesen lief. „Bis später Freunde!“ sie lächelte sie noch einmal an bis sie in einem hellen Licht verschwand. „So, dein Name ist Kagome. Ich möchte von dir dass du dich deiner Schlimmsten Angst stellst. Sie wird dir vor deinen Augen erscheinen.“
Mit diesen Worten schwebte die Fee ein bisschen von Kagome weg. „Was passiert nun?“ die kleine Miko schaute sich um... was war das nur für ein Licht? Plötzlich erschien etwas vor ihr. 2 verschwommene Gestalten. Sie gaben sich nur langsam zu erkennen. „Was? Das...das kann nicht sein...“ Sie erkannte Inuyasha der Kikyo im Arm hielt uns sprach „Es tut mir Leid Kagome Kikyo ist eben viel schlauer, erfahrener und hübscher als du.“ In Kagomes Herz fing an sich ein Loch zu Bilden. Sie Fühlte nun den ganzen Schmerz, den sie die Reise über hatte. Dazu brannte ihr Herz, mehr denn je. Sie konnte sich nicht wehren, denn der innerliche Schmerz war zu Groß. Nun konnte sie erkenn, dass Kikyo auf Inuyasha zuging und ihn leidenschaftlich Küsste. „Nein...das ist nicht wahr.“ Nach diesem Satz wusste Sie, dass sie keine Chance hatte. Das war ihre größte Angst. Nun würde sie ihren Inuyasha für immer verlieren. Das war der schlimmste Gedanke, den sie in sich trug.
Vor sich sah die Miko nur schwarz. Doch als sie einen Blick nach vorne, in das tiefe Dunkel warf sah sie ein Bild vor sich, dass sie wieder zur Besinnung kommen ließ. Sie sah den schlafenden Inuyasha, der bei Kaede lag und der unbedingt ihre Hilfe benötigte. Da wurde ihr einiges klar. Sie sah zur Fee und sagte: „Es wäre ok, wenn alles so ausgehen würde.“ Nun fing sie an zu lächeln „Ich liebe Inuyasha und es tut weh dass zu sehen, aber ich will, dass er glücklich ist. Wenn er sich für Kikyo entscheidet ist es nun mal so, aber ich will, dass er lebt. Ich kann nichts dafür, ich kann meine Gefühle nicht leugnen. Ich wünsche mir nur dass er glücklich wird und immer bleibt. Er hat es verdient.“ Mit einem Schlag löste sich das Bild von dem Halbdämon und der Priesterin auf. Kagome hatte es geschafft. „Das war sehr lieb von dir so etwas zu sagen. Deine Gefühle sind echt. Ich glaube die Blume lässt sich von dir Pflücken, denn nur Menschen mit reinen Herzen können sie berühren.“ Jetzt bekam die Schwarzhaarige ein bisschen Angst. Dennoch folgte sie der Fee zu der blau glühenden Blume, der Nerayoshu-Blume. Sie streckte ihre Hand nach ihr aus und berührte sie leicht mit ihren Fingerspitzen. Die Pflanze war sehr warm und einfach wunderschön. Als Kagome sie abriss, erstrahlte eine Lichtsäule über ihr. „Ich habe sie, die Blume, die ihm das Leben rettet.“ Sie war überglücklich und rannte schnell zu ihren Freunden aus dem Licht heraus. Dies Freuten sich riesig als sie Kagome mit der blauen Pflanze sahen. „Vielen danke liebe Fee!!!“ Die lachte die Fee vor Freude an. „Ich hoffe wir sehn uns wieder!“ Die 3 Reisenden verabschiedeten sich und liefen schnurstracks zu dem Dorf von Kaede zurück. Wieder ein 2 Tage Marsch, der sie all ihre Kraft kostete. Als sie endlich die Hütte erreichten, ließen Miroku, Sango und Kagome sich vor dem warmen Feuer nieder und ruhten sich ein bisschen aus. „Kaede, ich habe die Pflanze!“ Kagome stampfte sie in einer Schüssel zu Brei und gab diese Kaede. Die alte Frau gab diesen Brei in eine Mixtur und drückte Kagome eine Tasse in die Hand. „Hier. Gib ihm das.“ Sagte die Alte ruhig. Sie drückte Sango, Miroku und Shippo mit sich hinaus. „Lasst sie alleine...“.
Kagome nahm die Tasse und öffnete mit der anderen Hand Inuyashas Mund. ER sah so friedlich aus.

>>Ich hoffe euch hat mein 1. Teil gefallen!!! Sagt bescheid was ich verbessern kann ist ja die 1. ;)
kussi
Kagome
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