Fanfic: Der Unfall
und versuchte aufzustehen. Das gelang ihm aber nicht, er war noch zu schwach und so fiel er wieder auf das Bett. Er wollte etwas unternehmen, doch wusste er nicht was.
Es Klopfte und Miako trat ein.
„Hi, wie geht’s? Ist Maron denn nicht hier?“ Fragte sie und sah sich um.
„Sie... sie ist.“ Chiaky sah auf den Boden und kämpfte mit den Tränen.
„Chiaky?? Ist etwas mit ihr?“
„Ich weiß es nicht, aber sie schrieb mir diesen Zettel.“ Damit hielt der junge den Zettel hin. Miako las ihn und ihre Augen sprachen immer mehr angst aus.
„Chiaky, das darf doch nicht wahr sein, wir müssen sie suchen.“
„Ich kann nicht weg hier, wie soll ich das denn machen? Ich muss noch mindesten 1 Woche hier bleiben und da kann ihr alles geschehen.“ Brachte Chiaky hervor, er war kurz vor dem Verzweifeln.
„Ich suche sie.“ Und damit stand Miako auf und verschwand in Windeseile. Chiaky lies sich zurück falle und dachte nach, doch immer wieder kam ihm Maron in den Kopf, sie lag tot vor ihm.
Kapitel 3
M
aron rannte noch immer, einfach weg, weit weg von allen. Sie rannte und rannte bist sie nicht mehr konnte.
Wo bin ich?? Dachte sie und sah sich um, diese Gegend kam ihr nicht bekannt vor, nein hier war sie noch nie gewesen, aber wie konnte das sein?? So weit kann sie gar nicht gerannt sein. Sie drehte sich um ihre Achse. Was soll ich den jetzt tun?? Wie soll ich nach Hause? Doch in ihrem innersten wusste sie das sie nicht mehr in ihrer Welt war und sie wollte auch nicht mehr nach hause, oder???
„Hallo??“ Fragte sie vorsichtig. Doch es meldete sich niemand. Alles um sie herum wurde schwarz, wo war sie???
„Hallo? Ist da jemand“ versuchte sie es noch mal zaghaft. Und wieder blieben ihre Rufe unbeantwortet. Doch da, da war doch was, ein leisen Lachen, oder???
„Nein ich bilde mir das nur ein.“ Versuchte Maron sich selbst zu beruhigen. Aber da war es wieder, ein Lachen.
„Wer sind sie?“ Fragte das Mädchen und versuchte einen starke Stimme zu behalten.
Doch sie bekam keine Antwort nur das Lachen wurde lauter. Maron drehte sich im Kreis und versuchte das Lachen zu orten, doch das gelang ihr nicht, was sollte sie machen?? Sie entschied sich dazu einfach zu rennen. Also rannte sie los, einfach nur weg.
Das Lachen schien sie zu verfolgen und sie rannte immer schneller. Da ein Stein und dann fiel sie.
„Auuuuu“ stöhnte sie und hielt sich das Knie, es blutete sehr stark.
„Hilfe!!!!“ Schrie sie und versuchte auszustehen doch das gelang ihr nicht. Es liefen ihr die Tränen runter.
Nein ich bin stark, ich habe keine Angst. Dachte sie und versuchte ihre Tränen zu stoppen.
„Ich bin stark, ich bin stark.“ Sagte sie sich immer wieder und versuchte erneut auszustehen. Sie stand, etwas wackelig, aber sie stand.
Ich muss hier weg. Dachte sie sich und versuchte zu gehen, was ihr gelang.
„Wo willst du denn hin, Maron?“ fragte ein rauhe Stimme, die ihr nur zu bekannt war, aber wie konnte das sein?
„Was soll das?? Ich will nach Hause, hast du verstanden? Ich habe keine Angst vor die.“ Das Mädchen stellte sich aufrecht und stolz hin.
„Das solltest du aber, denn ich habe ihr habe den Kampf noch lange nicht gewonnen. Solange es die Einsamkeit auf der Welt gibt, komme ich immer wieder, immer und immer.“ Ein häßliches Lachen erschien.
„Wir besiegen dich immer, egal wie oft und mit jeder Wiedergeburt wird die Seele Jeanne dÀrks stärker. Auch wenn du mich jetzt Tötetest, wird sie doch Wiedergeboren.“ Maron stand immer noch und doch machte sich ein Gefühl von Angst in ihr Breit.
„Das werden wir noch sehen, meine liebe kleine Maron.“ Darauf in kam einen ganzer Schwung schwarzer Energie auf das Mädchen zu und sie flog gegen die nächste Wand, wo sie dann bewegungslos liegen blieb. Ein in Schwarz gekleideter Mann trat aus dem Schatten vor und nahm das Mädchen auf seine Schultern.
„Freue dich wenn du jetzt schon Tot bist, dann hast du es hinter dir.“ Und mit einem Lachen, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt, verschwand er.
„Und hast du sie gefunden?“ Fragt Miako ihren Vater aufgelöst. Er schüttelte den Kopf und lies sich auf die Sofa fallen. Miako ließ sich neben ihm nieder und schöpfte Kraft um Chiaky die schlechte Nachricht zu überbringen. Maron war nun schon 3 Tage verschwunden und sie suchte immer noch verzweifelt nach einer Spur. Chiaky lag immer noch im Krankenhaus, doch in 3 Tagen sollte er entlassen werden. Miako selbst sah sehr schlecht aus, sie hatte Augenringe und hatte kaum was gegessen.
„Ich gehe ins Krankenhaus.“ Sagte sie und stand auf.
„Ok. Aber bleib nicht zu lange, du musst mal wieder schlafen.“ Meint ihr Vater und betrachtet voller Soge seine Tochter.
„Geht schon, bis nachher.“ Und weg war sie.
„Und???“ Chiaky sah auch nicht besser aus als Miako, er hatte auch Augenringe und rote Augen.
Miako schüttelte den Kopf und setze sich neben Chiaky und Yamato, der auch da war. Yamato legt den Arm um sie und sie lehnt sich an ihn.
„Ich kann nicht mehr.“ Schluchzte sie und auch die andern beiden Kämpften mit den Tränen.
Kapitel 4
A
ls sich alle Beruhigt hatten, gingen Miako und Yamato. Nur noch Chiaky blieb zurück, allein mit seiner Trauer und den Vorwürfen. Er nahm den Brief und las ich noch mal, wie er es nun schon so oft getan hatte und auch diese mal kämpfte er mit vorwürfe.
Warum?? Warum musste sie weg gehen. Fragte er sich immer wieder.
So verging die Zeit und Chiaky durfte Endlich wieder nach Hause. Dort angekommen wurde er freudig von Access begrüßt.
„Was machst du denn hier??“ Fragt Chiaky und freute sich innerlich das sein Freund wieder da ist.
„Er ist zurück. Wir müssen Maron warnen, der ER hat einen Weg gefunden, das sie nicht wiedergeboren wird.“ Access flog aufgeregt um Chiaky rum.
„Was!!“ Der Junge sah seinen Freund entgeistert an. „Sie ist nicht da, abgehauen ist sie, wir können sie nicht finden.“
„Das ist schlecht.“ Stellte Access trocken fest.
„Das ist sehr schlecht.“ Meinte Chiaky verzweifelt.
„Du hättest deinen Job besser machen müssen. Echt da bin ich mal ein paar Tage nicht da und da passiert so etwas.“
„Du warst mehr als nur ein paar Tage nicht da um genau zu sein seit ca. einem Jahr nicht mehr. Und ich hatte keinen Job mehr denn eigentlich sollte ER ja besiegt sein.“ Ärgerte sich der Junge.
„Ja, ja. Und was machen wir jetzt?“
„Sie suchen was sonst.“ Und schon was Chiaky aus der Tür.
„Chiaky??? Chiaky, he warte auf mich.“
„Miako?? Was willst du denn“
„Mit kommen du suchst doch bestimmt Maron, oder??“
„Ja, aber ohne dich, das ist besser so, ich weiß das sie entführt wurde und da kannst du nicht helfen.“
„Dann schalte die Polizei ein, Mensch.“ Regte sich Miako auf und wollte schon zu ihrem Vater laufe, doch Chiaky hielt sie am Arm fest.
„Nein nicht deine Vater. Sie ist nicht von einem Menschen entführet worden.“ Meinte Chiaky und sah Miako an, diese wiederum sah ihn fragend an.
„Access, komm her.“ Befahl der junge und Access machte sich auch für Miako sichtbar.
„Das ist Access, er ist mein Engel. Er erklärt dir alles, ich suche jetzt Maron.“ Und schon rannte der Junge in Windeseile davon und lies eine auf Access starrende verwirrte Miako zurück.
„Hi, Miako.“ Meinte der Engel und grinste sie an.
Wohin Chiaky lief das wusste er selbst nicht. Er lief einfach so und lies sich von seinem Gefühl leiten.
Ob, Finn auch hier ist?? Fragte er sich , doch dann hätte Access es doch erwähnt, oder??
„Maron???, Maron wo bist du?? Hörst du mich??? Maron!!!!“ der Junge schrie und schrie doch nirgendwo wand er auch nur eine Spur von Maron und von IHM..
Miako hatte alles sehr gut aufgenommen, was ihr der Engel erzählt hatte, doch jetzt machte sie sich noch mehr Sorgen, als zuvor.
Was soll ich den jetzt tun?? Fragte er sich und kehrte in seine Wohnung zurück wo auch schon Miako und Access auf ihn warteten. Doch als sie sein Gesicht sahen, fragten erst gar nicht nach und ließen ihn einfach in Ruhe.
Kapitel 5
W
o bin ich?? Das war der erste Gedanke den Maron hatte. Verwirt sah sie sich um und merkte dabei das sie festgebunden war.
„Du wachst doch noch auf??“ Fragte eine rauhe dunkle Stimme. Maron sah sich um und entdeckte eine Schattengestalt.
„Was willst du?? Ich habe keine Angst vor dir, ich habe dich schon einmal besiegt und ich schaffe es wieder.“
„Aber nicht in deinem jetzigen zustand. Wals du es noch nicht mitbekommen hast du bist fest gebunden.“
„Ja und??“ Auch wenn das Mädchen eine starke Stimme hatte, hatte sie doch sehr große Angst.
„Ich bin aber noch nicht mit den Vorbereitungen fertig, also musst du dich noch gedulden, dann nehme ich dir deine reine Seele und du wirst nie wieder als Jeanne dÁrk wiedergeboren.“ Und mit einem miesen Lachen verschwand er wieder. Maron blieb alleine Zurück und eine einsame Träne lief ihr über das Gesicht.
„Was sollen wir denn jetzt machen?“ Chiaky, Access und Miako saßen sich gegenüber und rätselten wie sie Maron finden würden.
„Sag mal Access wo ist eigentlich Finn?“ Fragte Chiaky und sah seinen Freund an.
„Finn, sie wollte heute nach kommen, aber ich weiß auch nicht wo sie bleibt, soll ich mal nach sehen ob ich sie finde???“
„Ja mach das vielleicht kann sie uns helfen.“ Und damit verschwand Access.
„Wer ist bitte Finn?“ Fragte Miako mit großen Augen.
„Was hast dir das der Engel nicht erzählt, Finn ist Marons Engel und Access heimlich liebe.“
„Aha.“
„Wen habe wir den da? Du kommst gerade recht.“ Eine Hand schnellte nach vorn und griff nach Access.
„HIL....“ Weiter konnte der Engel nicht den er fiel sofort in eine Ohnmacht, durch die viele schwarze Energie.
„Das wird ihr den Rest geben.“ Lachte eine Stimme und verschwand genau so lautlos wie sie gekommen ist.
Kapitel 6
W
o bleibt Access nur?“ Miako und Chiaky saßen