Fanfic: Der Unfall

nun schon ca. eine Stunde und warteten auf den kleinen Engel.
„Ach der kommt schon noch, das ist immer so, der kommt immer zu spät.“ Meinte Chiaky gelassen, macht sie aber insgeheim doch sorgen.
„Hallo, ich bin da, sorry das ich so spät komme, aber es ist etwas dazwischen gekommen.“ Eine fröhliche Fynn flog in das Zimmer und erstarrte als sie Miako sah.
„Hi Fynn. Wie geht’s? hast du Access gesehen?“ Fragte Miako und musste lächeln.
„Hi, nein wieso? Du kannst mich sehen und rastest nicht aus? Woher kennst du Access und Chiaky warum bleibst du so ruhig?“ Fynn flog auf den Tisch und sah sie um.
„Ach sie weiß alles, seid Maron weg ist. Sag kannst du uns helfen sie zu finden?“
„Ich denke schon, aber ich brauche dazu Access Hilfe, denn sonst könnte es mindestens 2 Tage dauern. Wo ist den Access?“ Finn hatte sich beruhigt.
„Access wollte dich suchen, hast du ihn den nicht getroffen?“
„Nein, wieso meint ihr ihm ist etwas zugestoßen?“ fragte Finn besorgt.
Chiaky sah Finn an und man konnte in seinen Augen deutlich Angst erkennen.
„Finn was sollen wir den jetzt machen?? Wo ist Access, meinst du ER hat ihn auch in seine Hände bekommen? Tu doch was!“ In Chiakys stimme war die Angst um Maron und u
m seinen Kleinen Freund deutlich heraus zu hören.
„Ich versuche sie zu finden.“ Meinte Finn und die beiden machten sich auf den Weg. Miako sollte da bleiben falzt Access doch noch kam und außerdem war es zu gefährlich.

„So jetzt habe ich auch das Engelsblut, das ich brauche um Jeanne d`Arks Seele sterblich zu machen. Dann kann mich nichts mehr aufhalten.“ Der Schatten hatte den Leblosen Access in der Hand, doch noch lebte er, denn damit es klappte musste die Wiedergeburt von Jeanne, sprich Maron, sehen wie ihr kleiner Freund stirb und musste wissen was sie da Trunk mit dem Blutes ihres Freundes.
„Eigentlich wollte ich ja Finn haben, aber mit dem geht es auch.“ Und schon zog sich die Dunkle Gestalt zurück in den Schatten, zu Maron.

„Hier ich fühle Access, er war hier und das vor gar nicht so langer Zeit. Sehr geschwächt wurde er hier.“ Finn flog aufgeregt um ein schwarzes Gebäude herum und auch ihr sah man die Angst an.
„Was soll ich denn jetzt tun? Ich kann mich doch gar nicht verwandeln.“
„Doch das kannst du, du musst es nur wollen, Chiaky glaube an dich und denk an die Menschen die du retten willst.“
„Ok, ich versuche es.“ Und schon versuchte Chiaky seine Kraft zu sammeln und sich auf Access und Maron zu konzentrieren. Ein helles Licht umgab ihn.
„Es klappt.“ Freute sich Finn, doch leider freute sie sich zu früh denn das licht verschwand und es stand immer noch Chiaky da nicht Sindbart.
„Und jetzt?“ Fragte sie verunsichert.
„Wir gehen rein.“ Entschied Chiaky und ging als er selbst rein, der Engel flog ihm hinter her mit einem ungutengefühl.

Kapitel 7

H
allo, meine kleine Kämpferin. Und willst du immer noch nicht aufgeben?“
„Nie, ich gebe nie auf und ich verliere auch.....“ Die Worte blieben in Marons Hals stecken als sie den Leblosen Access in der Hand von IHM sah.
„Was hast du mit Access gemacht? Ist er... ist er Tot?“ Maron starrte wie gebannt auf Access und machte sich wieder mal Vorwürfe, das sie an allen Schuld war, das könnte sie sich nie verzeihen, nie.
„Der hier? Ja er lebt NOCH . nicht mehr lange, den ich brauche sein Blut um dich für immer zu besiegen.“
<Chiaky Hilfe, bitte rette Access. Ich will nicht schuld sein wen er stirbt.>
„Chiaky!!!!!“

Ein paar Räume entfernt

„wo sind wie hier?“
„Sieht so aus wie ein Labor, oder ähnliches.“ Chiaky und Finn sahen sich um als ein sehr Lauter Ruf sie aufhören lies.
„Chiaky!!!!!“
„Das war Maron.“ Riefen Die beiden wie aus einem Munde und rannten bzw. Flogen los.
„Maron?? Maron wo bist du?“
„Maron hörst du mich?“
Das war doch Chiaky, oder? Maron drehte sich verwirrt, so weit sie konnte und auch ER drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam.
„Wer wagt es mich zu stören.“ Meinte er mit bedrohlicher Stimme. Die Wut war in seine Augen und in seiner Stimme deutlich zu hören und zu sehen.
„Chiaky? Geh wieder, bitte ge....“ Maron rief so laut sie konnte, aber die Schwarze Gestalt feuerte eine Kugel auf sie ab und sie fiel augenblicklich in einen Schlaf.
„Was meinte sie damit?“ fragte der Junge Finn, doch die hatte sehr viel damit zu tun sich in der Luft zu halten.
„Chiaky, bitte tu was sie gesagt hat, ER ist hier, ich füh...“
„Fin!!!“ rief Chiaky und fing sie gerade noch auf.
„Finn sag was, bitte, Finn.“ Doch sie sagte nichts mehr.
„Du wagst es also, mich zu stören? Wer bist du?“ ER trat hervor und stellte sich direkt vor den Jungen. Dieser bekam es ein wenig mit der Angst, aber das sah man nicht nach außen.
„Ich bin Sindbart der Dieb und werde meine Maron retten.“ Während er dieses sagte um gab ihn ein helles Licht und der Schwarze Schatten wich zurück.
„Was??“
„Immer zu Diensten.“ Meldete sich eine Stimme und es kamen viele Dämonen die sich alle auf Sindbart stürzten der sich immer noch nicht bewegte, erst als er von den Dämonen angegriffen wurde begann er zu kämpfen.
Die Gestalt lachte leisen und machte sich wieder auf den weg zu dem Mädchen.

Sindbart kämpfte sehr hart und setzte viele Dämonen matt, doch es kamen immer mehr dazu, und bald konnte er nicht mehr.
„Sag bloß mehr hast du nicht zu bieten.“ Lachte einer der Dämonen und feuerte eine Kugel auf ihn ab, doch sie verfehlte ihr ziel, da Sindbart rechtzeitig zur Seite Sprung und einen Pinn warf.
„AHHHH“ und damit verschwand der Dämon. Doch auch Sindbart verlor seine
Kraft und fiel in sich zusammen.
„So das war’s dann, bringen wir ihm zum Meister.“ Lachten die Dämonen und schnürten ihn gut zu.

Kapitel 8

E
r ist besiegt, was sollen wir mit ihm machen?“
„Legt ihn neben das Mädchen, oh er ist ja immer noch verwandelt, naja egal, legt ihn hin.“ Befahl er und drehte sich wieder zu dem Schlafenden Access.
„Und was sollen wir mit ihr machen?“
„Mit wem?“
„Mit diesem Engel hier, dürfen wir sie töten?, bitte.“
„Nein, das ist sehr gut, Finn wie sehr ich gehofft hatte das sie doch noch da ist, das wird sehr lustig, für mich. Ihr könnt gehen.“ Ein eiskaltes Lachen erfühlte den Raum, so das es sogar den Dämonen eine schauer über den Rücken lief. Sie verschwanden alle.
„Finn, Access und Sindbart, wie schön und alle können wieder ihre Feinde werden, sie wird sie alle bekämpfen und sie wird sie alle Töten und dann ist ihre reine Seele für immer verloren. Und jetzt der Tropfen Blut, des Engels und dann muss sie es nur noch trinken.“ Wieder durchzog den Raum das eisige lachen und Access wurde Blut abgenommen, nicht mit einer Spritze sondern mit einem Messer des Bösen.
„Der Trank ist fertig, na dann wohl bekommst.“

Maron und Sindbart wachten Gleichzeitig auf, und auch die Engel kamen zu sich, den ER gab sich alle Mühe seine Dämonische Strahlung zurück zu halten, dadurch war er zwar sehr leicht angreifbar, aber darüber machte er sich keine Sorgen, den Maron wird nicht ihn sondern Sindbart, Finn und Access angreifen. ER hielt sich in sichere Entfernung auf und den Trank hatte er dem Mädchen eingeführt als sie schlief. Auch die Fesseln waren bei allen weg, jeder konnte sich frei bewegen.
„Was?? Wo bin ich?“ Maron hielt sich den Kopf der ihr höllisch schmerzte und sah sich um.
„Sindbart!!!“ schrie sie und stand schnell auf den Beinen.
„Was willst du hier? Du hast mich entführt, das wirst du mit büßen.“ Schrie sie und sah sich um.
Da entdeckte sie Finn und Access.
„Und ihr beiden habt da natürlich auch mit gemacht.“ Sie faltete ihre Hände und sagte ihren Spruch auf, doch es geschah nichts.
„Maron, was soll den das? Wir sind doch keine Feinde, lass uns schnell verschwinden.“ Sindbart kam auf sie zu und hielt ihr die Hand hin. Auch Access und Finn flogen herbei.
„Access, Finn es geht euch gut, Gott sei dank.“
„Hier sollt mich in ruhe lassen, warum könnt ihr mich den nicht einfach töten?“
„Maron, was ist mit dir? Wir tun dir doch nichts.“ Meinte Sindbart, doch leider kam es in Marons Kopf ganz anders an.
„Wir wollen dich doch leinen sehen“ .hörte sie, doch da war auch noch eine sehr leise Stimme, eine Liebe stimme.
Und dann schickte ER einen Dämon rein damit sie Maron doch verwandeln könnte den von Dämonen geht ja eine Böse Kraft aus. Und sie tat es auch sofort, zuerst setzte sie den Dämon matt und dann stürzte sie sich auf Sindbart und die beiden Engel.

Kapitel 9

M
aron!!!!!“ Schrie Sindbart verzweifelt doch sie hörte nichts mehr und nahm nur noch die drei wahr, alle lachten sie böse an und waren Böse, auch die kleine Stimme in ihrem Kopf war verstummt.
Sindbart konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, aber Access wurde getroffen und landete an der Wand.
„Access.“ Finn flog zu ihm hin und half ihn auf.
„Alles in Ordnung?“ Fragte sie und er nickte nur.
„Was ist mit Maron los?“ Sindbart hatte immer mehr Schwierigkeiten ihn auszuweichen, da er immer noch nicht bei vollen Kräften war.
„Ich weiß nicht, aber sie ist nicht sie selbst.“
„Das haben wir auch gemerkt.“ In diesem Moment wurde Sindbart getroffen und landete neben den Engeln, dort blieb er liegen und hatte die Augen geschlossen.
„Chiaky? Hörst du mich?“ Fin hatte sich in einen Himmelsengel verwandelt und stellte sich schützend vor die beiden verletzten.
„Access versuche ihn wieder hin zu bekommen, ich kümmere mich um Maron.“
„Ok.“ Access versuchte seinen Freund wach zu bekommen, doch er regte sich nicht und da verwandelte er sich zurück in Chiaky.
Dies sah nun wiederum Maron und sie stockte.
„Chiaky.“ Flüsterte sie leise.
„Was ist, was mache ich hier?“
„Maron? Maron hörst du mich, ich bin es Finn, deine
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