Fanfic: Maiju- Befreiung von Freezer [K.13] (fortsetzung)

Kapitel: Maiju- Befreiung von Freezer [K.13] (fortsetzung)

23.12.02


aber ums arschlecken isses sich nicht ausgegangen! ist mir wurscht, ich stell jetzt den ganzen absatz noch mal neu rein!




13. (fortsetzung)


Der nächste Morgen fand sie tief schlafend. Ein vorwitziger Sonnenstrahl huschte über die Felsen, besah sich die Szene und fiel Maiju ins Gesicht. Langsam und unwillig wachte sie auf.


Sie lag noch immer in Jeice’ Armen, unter der Felldecke. Zwischen ihnen befand sich absolut nichts. Die Erkenntnis ließ sie kalt.


Sie ließ das Erlebte der vergangenen Nacht noch einmal vor ihrem inneren Auge Revue passieren. Das war es gewesen, vor dem ihr Verantwortlicher sie ständig gewarnt hatte. Aber es hatte sich in keiner Weise falsch angefühlt. Im Gegenteil.


>Was hätt’ ich da versäumt!<


Maiju streichelte Jeice’ Wange.


„Blitz! Wach auf!“ sagte sie leise.


Er brummte nur und drückte sie noch fester an sich.


„Guten Morgen!“


Jeice lehnte seinen Wuschelkopf an ihre Brust.


Sie pustete ihm ins Ohr.


„Ieek! Spinnst du?!“ Augenblicklich war er wach.


Maiju lachte. „Du lässt dich ja nicht anders aufwecken!“


„Hast du’s versucht?“ Er hielt sich das Ohr zu.


„Ja!“


„Wie oft?“


„Einmal!“


Jeice holte zu einer Kopfnuss aus, die daneben ging als Maiju sich zurückfallen ließ. Er nagelte sie fest.


„Du freches Luder! Ich könnte dich...“


„Was?“


Als Antwort erhielt sie einen Kuss auf den Mund, der ihr die Luft nahm. Eine Zeitlang schmusten sie herum und spielten verliebt miteinander.


„Aber gestern hattest du noch Angst davor!“ neckte Maiju.


„Angst wovor?“


„Mir zu nahe zu kommen!“


„Was, ich? Kann mich nicht dran erinnern!“


„Ja, ja! Jetzt auf einmal! Aber an das andere kannst du dich doch hoffentlich noch erinnern, oder?“


„Also wirklich! Glaubst du echt, ich würde das vergessen?!“ Jeice sah sie schockiert an.


Maiju kicherte und schüttelte den Kopf.


„Tja, da ist Freezers Rechnung wohl nicht ganz aufgegangen! Er dachte wohl, wenn er uns trennen würde, würde genau das nicht passieren, was nun passiert ist!“ Bei dem Gedanken grinste sie schadenfroh.


„Ach, du meine Güte!“ keuchte Jeice, „Jetzt kommt mir erst die Wut! Er wollte nicht, dass du... na, du weißt schon...“


„Nein, weiß ich nicht! Was meinst du?“


„Er... wollte nicht, dass du... ein Kind kriegst! Und wenn du jetzt-“


„Ach Quatsch!“ Maiju wischte Jeice’ Bedenken mit einer Handbewegung beiseite. „Das ist doch nicht zwingend! Außerdem wissen wir nicht mal, ob ich überhaupt Kinder kriegen kann!“


„Und wenn ja? Wenn du jetzt.... Was machen wir dann?“


„Dann hab ich Pech gehabt! Warum bist du eigentlich so besorgt deswegen? Dich betrifft’s ja nicht!“ Seltsamerweise beunruhigte der Gedanke an ein Kind sie nicht im Mindesten.


„Ach nee, gar nicht! Ich wär’ nur schuld daran, aber es betrifft mich überhaupt nicht!“


„Wenn wer schuld ist, dann bin ich’s selber! Können wir jetzt bitte wieder aufhören damit?“ Maiju befreite sich von ihm, stand auf und zog sich an. Jeice beobachtete sie eindringlich, als versuche er, irgendwelche Veränderungen an ihr festzustellen.


Dann erhob er sich ebenfalls und nahm sie in die Arme.


„Ich mach’ mir doch nur Sorgen um dich!“ flüsterte er.


„Das brauchst du nicht! Und jetzt zieh’ dich an!“


Während er seine Hose suchte, verließ sie ihren Schlupfwinkel.


Als Jeice auf der Suche nach ihr aus dem Felsenlabyrinth heraustrat, hatte sie schon eins der Feuer, die vor den Hütten gebrannt hatten, wieder zum Leben erweckt.


„Wer geht jagen?“ fragte Maiju. Und fügte ganz unromantisch hinzu: „Ich hab’ Hunger!“


„Ich geh’ schon! Sieh du zu, dass du eine anständige Glut zusammenkriegst!“


„Und du sieh zu, dass du was Anständiges fängst!“ Maiju gab Jeice einen Kuss auf die Wange, als wären sie schon seit dreißig Jahren verheiratet. Er schwebte davon und Maiju blieb allein zurück.


Sie hockte sich vor das Feuer, versorgte es gelegentlich mit einem neuen Holzscheit und lauschte dem Pfeifen des Windes. Es klang fast wie eine Melodie.


Sie horchte genauer hin. Nein, das war wirklich nur der Wind.




Jeice blieb lange weg, aber als er zurück kam brachte er ein solches Tier mit wie Maiju hier schon eins gefangen hatte. Er hatte es bereits ausgeweidet und abgebalgt.


Maiju kümmerte sich um den Rest. In der Kunst, Diverses am Spieß zu braten, war sie Meisterin; das erforderte ihr „Beruf“. Freezers Soldaten mussten sich von praktisch allem ernähren können, das gehörte zusammen mit der Fähigkeit, sein Ki kontrollieren zu können, zur Grundausstattung.


„Das nächste Mal geh ich auf Jagd!“ bestimmte Maiju.


„Du willst tatsächlich das Risiko eingehen, etwas von mir Gebratenes zu essen? Echt mutig von dir!“


„Ich bin was gewöhnt!“ Sie legte Holz nach, stieß dabei das Gerüst, das den Spieß hielt, um, worauf das Fleisch in die Glut fiel. Fluchte und rettete es mit einer schnellen Bewegung, die glühende Aschstücke überall verteilte.


„Wenn ich mir das so ansehe finde ich die Idee, das Kochen selber zu übernehmen, gar nicht so schlecht!“ stellte Jeice trocken fest, als Maiju die Kohle wieder einsammelte.


„Mach dich nur über mich lustig!“ Maiju warf das letzte Kohlestück in hohem Bogen ins Feuer und ging dann daran, das Gerüst wieder aufzubauen.


„Ich hoffe es macht dir nichts, wenn du Asche mitessen musst!“ Vorsichtig legte sie den Spieß auf die Halterung.


„Soll gesund sein!“


„Gesund für was?“


„Keine Ahnung!“


Eine kurze Stille schloss sich an.


Maiju dachte nach. Es gab etwas unheimlich Wichtiges, das sie Jeice fragen musste, wichtig deshalb, weil sie ihr ganzes Leben lang stets damit rechnen mussten, dass es ihnen passierte. Der Grund, aus dem es unter Freezers Soldaten kaum enge Freundschaften gab.


Ihre Beziehung aber ging weit über Freundschaft hinaus. Sie hatten sich auf das Risiko eingelassen, verwundbar zu sein, und deshalb musste sie wissen...


„Blitz?“


„Ja?“


„Wie würdest du.... Ich meine, was würdest du tun, wenn... wenn ich... getötet würde?“


Jeice sah sie geschockt an. Sie hatte den Blick starr auf das Feuer gerichtet.


„Bitte sag’s mir, ich muss das wissen!“


„Wenn du stirbst, dann... dann suche ich mir einen starken Gegner, der mich zu dir schickt!“


„Nein!“ Das Wort kam einem Aufschrei gleich. Maiju sah ihm in die Augen. „Das darfst du nicht tun! Bitte, versprich mir, dass du das nie tun würdest!“


„Wenn du mir versprichst, dass du nach meinem Tod weiterlebst als hätte es mich nie gegeben!“


Sie wandte den Blick ab. „Das kann ich nicht versprechen!“


„Dann kann ich’s auch nicht!“


Maiju schwieg.


„Versprichst du’s?“ drängte Jeice.


„Ich... verspreche es!“


„Dann tu ich’s auch!“


Er umarmte sie von hinten, und sie kuschelte sich vertauensvoll an ihn.




Wenn Maiju gewusst hätte, wie bald das Versprechen wirksam werden sollte, hätte sie nie und nimmer geschworen.




und wie gehts jetzt weiter? das erfahrt ihr morgen (sofern ich an den comp rankomm!)


was sagt ihr zu dem lemon? gschissn! sag ich! oh Dende, wenn den jmd. aus meiner klasse liest! *zähneklapper* ! ich hab denen schon mal erklärt was ein lemon ist, und das war anständig peinlich! (weil ich aber auch blöd genug bin, Maiju in der schule zu schreiben!)


tage nachher haben sie mich noch mit fragen gelöchert, wie: "comicfiguren ham erotik?" "verhüten deine comicfiguren übahaupt?"


vor der antwort konnt ich mich bis jetzt erfolgreich drücken. *schweißabwisch*


apropos, da muss ich euch noch was erzählen (nur damit ihr einen eindruck kriegt, mit was für leuten ich in einer klasse bin): wir waren in Wien, musicalfahrt: Jekyll und Hyde. nichts zu sagen, das war super.


vorher hatten wir ein bisschen freizeit zum einkaufen und so, und die gelegneheit haben wir natürlich nutzen müssen dass wir den wienern zeigen: wir kommen aus der provinz! z.b.: Eve und Angie tanzen walzer auf dem Stephansplatz, pizzabelagschlacht mit Fiffi, etc.


das schärfste war aber mit abstand: Pinky steigt aus der u- bahn, schaut sich den Stephansdom an und meint allen ernstes: "wos isn des für a kirchn?"


.....


*miranshirngreif*


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