Fanfic: I`m indecently assaulted by the pain of being wasted by you
Kapitel: Feeling the way of opened an closed heart
Hallo ^^ Das jetzt mein zweiter ff zu Captain Tsubasa =) ich hoffe ihr lest ihn ^^ Das erste Kappi ist zwar anfangs etwas gedichtähnlich, aber ansonsten...lest einfach selbst ^^ Und vergesst das Lob, die Kritik und die Verbesserungsvorschläge in Form eines Kommentares nicht ^^
So, genug der Vorrede, jetzt gehts los!
Feeling the way of opened a closed heart
Eine tragische Geschichte rund um zwei Seelen , die zusammengehören , aber niemals den Schmerze des anderen zu deuten vermögen werden.
Sie ist geblendet von dem Wunder des erfüllten Wunsches. Geradezu unbemerkt widmet sie sich nur ihrer Sehnsucht, verliert dadurch aber den Draht zu seinem Herzen.
Jetzt muss sie sich entscheiden.
Er schweift trotz jahrelangen Hinarbeitens von seinem Pfad ab und wird von nun, schutzlos, wie er ist, von ihm selbst verschlungen, sodass er nie auf den Weg zurückkehren kann.
Jetzt muss er sich entscheiden.
>>>>>>>>>> „..Mögen sie in Frieden ruhen..“<<<<<<<<<<
Ich versinke..
Und ich kann mir nicht helfen..
Ich leide Schreckensqualen….
Und während ich ein letztes Mal das Licht des Lebens auf mich einwirken lassen, sehe ich eine Hand….sie will mich herausziehen…
Ich spüre mein Herz wieder, es ist zurück..
Und es schlägt…es rast…es flimmert..
Vor Wut//Schmerz//Hass//Sehnsucht!
Ja, ich versinke..
In der Hoffnung zu sterben und tot weiterzuleben…
Kann mir jemand helfen….?
Lass mich allein!!
Ich will schreien!!
Warum kann ich nicht lächeln..?
Mach ihn glücklich..
Töte ihn!!
Zerreiß mein Herz!
Füll es endlich wieder mit Liebe…
Meine Schuld..
Deine Schuld!
Leben…wie bisher?!
Sterben…und ein neues Leben ohne dich..?!
Mir ist es nicht gestattet entscheiden zu können. Ich bin in dieser Zwischenwelt der Unentschlossenheit gefangen und es zieht mich unweigerlich immer weiter auseinander, bis es für mich endgültig zu spät ist..
Und ich spüre soviel Hass … Sehnsucht…
Und Schmerz…
Wegen ihm….
Aber eigentlich...ist es nicht ganz so.
Ich hatte mich schließlich selbst auf das verbotene Boot geschmuggelt, aus Angst, auf dem gewöhnlichen Land sinnlos zu verenden, ohne jemals das „verbotene Glück“ gekostet zu haben, oder auch „mein Schicksal in die eigenen Hände genommen zu haben.“
Man kann es nennen wie man will…es ist eigentlich so oder so immer das, was man erwartet.
Es wird nämlich etwas passieren, was völlig neu, was völlig anders ist.
Alle scheint aber irgendwann „selbstverständlich“. Nur ganz ganz selten bleibt „die Spannung“, das „Knistern“ oder auch „der Drang“, erhalten.
Bei mir war es so, doch es musste einen Ersatz für das aussetzende Desinteresse geben.
So ist es schließlich überall, denk an „Ying und Yang“, Hell und Dunkel, große und kleine Hintern, gut und böse…
Und natürlich auch „Schmerz“ und „Glück“.
Das Schiff, auf dem ich war, war ein Luxusliner, Menschen hätten ihr leben gegeben, um es zu berühren und ich hatte definitiv dazugehört.
Als ich damals lachend aufgestiegen war, erschien es mir, als steige ich in den Himmel auf und verlasse das triste Etwas, wo ich hineingeboren wurde. Es war das Schönste, das Herzzereißenste und gleichzeitig Überwältigenste…nein.
Es mit bloßen Worten zu beschreiben war unmöglich, alles was ich an Worten zur Verfügung hatte, war viel zu unterbemittelt….weißt du...du hättest es selbst einmal erleben müssen..
Doch bitte hör dir erst den Rest meinerseits an, bevor du das Schiff wieder verlangend von Nahmen betrachten willst…
So..jetzt folgen aber nur noch richtige "Textkappis" ^^
Ich hoffe es gefällt euch und ihr lest auch die weiteren Teile =D