Fanfic: Willst du gehen?
Kapitel: wieder da
Hi ihr, also es geht weiter, wenn auch nicht mit einem langen Kapitel :-d ich hoffe aber es gefällt euch.
Kapitel 9
- Wieder da .-
Verlegen schauten die beiden sich an, doch dann lächelten sie und Ranma hielt die Hand von seiner Akane.
„Endlich sind wir am Ziel unser Wünsche.“ Soun lachte Glücklich. „Wenn ich das Genma erzähle.“ Rief er, dann sah er erschrocken zu Ranma, doch der hatte nichts mitbekommen, sondern unterhielt sich mit Akane.
„Du solltest vorsichtig sein was du sagst,“ meinte Kasumi lächelnd, „Ranma, soll doch nicht wieder in seine Einsamkeit fallen. Und wir wissen doch das es schwer ist ein Elternteil nicht zu sehen. Er hat nun keinen.“
„Die beiden werden es schon schaffen.“ Meinte Soun zuverlässig und verließ nun auch das Krankenzimmer und gingen zu Dr. Tofu.
„Ich kann nicht mehr, lass uns doch eine Pause machen.“ Nodoka setzte sich auf einen Stein und sah zu ihrem Mann auf.
„Wir müssen es heute aber noch schaffen.“ Er sag seine Frau genervt an. „Nun komm schon.“ Damit drehte er sich weg und ging weiter, ohne nachzusehen ob sie ihm folgen würde. Über die Schulter rief er noch: „Du musst bei mir bleiben, wie sollst du sonst alleine überleben.“ Dann ertönte ein Lachen und er bog um die Ecke:
(Was soll ich nur machen.) Nodoka seufzte auf und erhob sich dann. (Wir müssen den Fluch brechen, wenn schon nicht für mich, dann wenigstens für Ranma.) dachte sie betrübt und machte sich Vorwürfe, das sie diesen teil des Fluches nicht erzählt hatte. „Nun komm schon.“ Rief Genma ungeduldig und sie ging ihm hinterher, doch war sie immer noch in Gedanken vertieft.
(Wir müssen jede Nacht zusammen sein und Morgens zusammen aufbrechen um den Fluch zu brechen. Außerdem dürfen wir uns am ende des Jahres nicht hassen, sondern eine Liebe muss noch vorhanden sein.)
„Du bist zu langsam!“ Sie verdrehte die Augen. (Ob das wohl was wird, wenn er so weiter macht...) doch verdrängte sie den Gedanken schnell. (Wir sind nun schon 2 Monate unterwegs und er weiß immer noch nichts. Er weiß nicht das, wenn ich sterben sollte, der Fluch des Drachen mich in den Tod bringt, auch Ranma mitnehmen wird. Sollte ich, oder Genma keine Liebe mehr füreinander entfinden, dann stirbt unser Sohn. Wir müssen es schaffen!) Sie setzte ein Lächeln auf und dachte an die glückliche Zeit zurück, dann ging sie neben ihrem Mann her, nahm seine Hand und drückte sie. „Wir schaffen das schon.“ Er sah sie an, dann huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Ganz sicher.“ Auch er drückte kurz ihre Hand und so gingen sie weiter.
„Kann ich jetzt endlich nach Hause?“ Akane stand ungeduldig vor ihrem Verlobten und funkelte ihn böse an.
„Du weiß doch was Dr. Tofu gesagt hat. Du musst eine Woche hier bleiben, da du dich zu Hause nie an die Bett ruhe halten würdest.“ Er grinste frech und drückte ihre Hand.
„Und wenn ich es verspreche?“ fragte sie leise und sah ihn mit flehenden Augen an. Er schüttelte den Kopf und drückte sie an sich. „Ich besuche dich morgen wieder, mein Engel.“ Er beugte sich vor und drückte seine Lippen auf seine. „Ich liebe dich.“ Dann lächelte er und fügte leise, „Mein Machoweib“ hinzu.
„Du...“ doch kam sie nicht weiter, denn er war schon aus dem Zimmer gesprungen.
Nach einer Woche konnte Akane endlich nach Hause und wurde mit Freuden erwartet.
„Akane, endlich bis du wieder da, ich hoffe du macht nie wieder so etwas.“ Kasumi lächelte ihre kleine Schwester an und verschwand dann in der Küche.
„Alle haben dich vermist.“ Ranma kam lächelnd die Treppe runter.
„Du hast mich nicht abgeholt.“ Akane sah ihren Verlobten an und zig eine Schnute.
„Ich weiß.“ Immer noch Lächelt kam er auf sie zu, die Hände auf dem Rücken.
„Du hast versprochen mich abzuholen.“
„Habe ich nicht, ich habe gesagt mal sehen.“ Er war vor ihr stehen geblieben, so dicht das ihre Körper sich fast berührten.
„Ranma!“ Ihre Stimme hatte ihren alten Klang, so wie immer wenn sie sich über ihn aufregte und Ranma konnte sich nichts schöneres Vorstellen.
„Hier bin ich ja.“ Immer noch lächelte er und zog langsam seine Hand hervor. „Hier für dich, mein süßes Machoweib.“
„Ranma du ...“ Doch dann sah sie auf seine hand und es verschlug ihr die Sprache. Ranma hingegen wurde nun unruhig und lief rot an.
„Das ist...das ist...“ Stotterte sie
„Gefällt es dir nicht?“ Ranma wirkte nun verunsichert.
„Nein.. doch.. es ist wunderschön.“ Akane hatte eine Träne im Auge und wischte sie eiligst Fort, dann fiel sie ihrem Verlobten um den Hals. „Danke.“
„Ich wollte dir keinen Ring kaufen, ich find dafür st es zu früh, aber das,“ Er hielt die Kette mit dem Silbernen Drachenanhänger hoch, „passt zu dir und soll dich immer an mich und meine Liebe zu dir erinnern.“
Sie Küsste ihn und es entstand ein leidenschaftlicher Zungenkuss. „Ranma, ich lieb dich so sehr.“
„Ich dich doch auch.“ Doch drehte sich alles in seinem Kopf und langsam verschwamm alles vor seinen Augen. (Was soll das denn jetzt)
„Ranma was hast du denn?“ Er hörte die Stimme, doch schien sie von weit her zu kommen.
„Kasumi Komm schnell.“ Akane kniete neben dem Jungen und versuchte verzweifelt eine Reaktion von ihm zu bekommen, doch er war schon längst nicht mehr ansprechbar.
so Fortsetzung folgt *lool* aber nur wenn ich kommis bekomme :-D HEL Inken