Fanfic: Willst du gehen?

Kapitel: alles aus?

so hier ist das nächste kapitel :-D ich hoffe es ist diesesmal lang genug :-D und das ich ein paar (Viele) kommis bekomme :-D

Kapitel 10
-Alles aus?-

„Was soll das heißen, du liebst mich nicht mehr?“ Nodoka sah ihren Mann entsetzt an, dann sah sie auf die junge Frau, die an seinem Arm hin und dämlich grinste.
„Ich kann es halt nicht ändern.“ Er zuckte mit seinen Schultern und wandte sich seiner Begleiterin zu.
„Was meinst du mein Schatz, ich kann dich ja wohl nicht alleine lassen, nur um mit ihr, „Er zeigte auf Nodoka, „Weiter zu ziehen oder?“
„Nein, du hier bleiben muss.“ Schnurrte diese und begann ihn zu küssen.
„Genma, was wird dann aus Ranma und...“ Sie stockte und ein stechender Schmerz durchfuhr sie.
„Nodoka stell dich nicht so an, ich habe mich doch die ganze Zeit um unsern Jungen gekümmert, jetzt bist du dran. Geh jetzt und lass uns alleine.“ Er bemerkte gar nicht das sich die Frau vor Schmerzen krümmte, sondern sah nur die junge an und tätschelte ihr den Po. Diese lachte auf und säuselte weiter, sie hatte die Schmerzen der anderen bemerkt und freute sich das sie ihren Auftrag so schnell erfüllen konnte. (Wenn ich die beiden Ersteinmahl getrennt habe, dann schaffen sie es nie wieder zusammen und die Familie stirbt aus und Ranma ist dann auch weg, so kann ich mich an Akane rächen.)
„Genma, hilf mir.“ Nodoka richtete sich ein Stück auf und ergriff seine Hand. Ihre Stimme war nur ein flüstern und erreichte so nicht sein Ohr, doch reagierte sein Herz und erschrocken fuhr er zurück. „Was???“ Er sah sich umn und entdeckte sein frau am Boden liegend. “Nodoka, was ist passiert.“ Das Lächeln der anderen Frau erlosch und sie stieß einen Schrei der Wut aus. Dies beachtete Genma aber nicht, er beugte sich über seine Frau und hielt ihre Hand. „Schatz, wie kann ich dir helfen, bitte sag es mir.“ Flehte er, doch wurde Nodoka immer noch von Krämpfen geschüttelt.
„Genma Schätzchen, lass sie doch und nimm mich.“ Erst jetzt bemerkte er die andere Frau und starrte sie entgeistert an. „Wer bist du?“ Fragte er verwirrt und wurde sofort wieder in ihrer Schönheit gefangen. „Ich bin alles was du willst.“ Lächelt trat sie nun auf ihn zu uns ergriff seine Hand. „Du musst sie nur loslassen und mir folgen.“ Sie zog an seiner Hand, doch konnte er Nodoka Hand nicht loslassen.
„Genma, bitte hilf mir.“ Es war wieder nur ein flüstern doch vernahm ihn dieses mal auch Genmas Ohr. „Ich mache alles um dir zu helfen, mein Schatz.“ Er ließ die Hand der anderen los und bettete den Kopf seiner Frau auf seinen Knien. „Alles wird gut.“ Beruhigend strich er ihr über die Stirn und wartete bis die Krämpfe und der Schmerz nachließen.
Die andere Frau löste sich auf, doch wartete sie bereits jetzt auf eine neue Gelegenheit. (Ich werde sie bekommen, das Schwöre ich und wenn es das letzte ich was ich tue. Ich werde Ranmas Familie umbringen und zerstören und dann werde ich mich an Akanes Leid, ihren Liebsten, der eigentlich meiner sein sollte, erfreuen. Hätte er mich gewählt, währe alles viel einfacher.)

„Ranma, bitte komm doch zu dir.“ Akane saß an seinem Bett und hielt seine Hand. Dem Jungen lief Schweiß über die Stirn und er bewegte sich unruhig. Leise murmelte er etwas vor sich hin, doch konnte Akane nichts verstehen.
„Kasumi, was machen wir denn nun?“ Sie sah ihre große Schwester an, die gerade mit kalten Wasser herein kam.
„Ich weiß es nicht, ich habe Dr. Tofu angerufen, er wird so schnell wie möglich vorbei kommen.“ Beruhigend legte sie Akane eine Hand auf die Schulter, dann nahm sie den Lappen, tauchte ihn in das eis Wasser und legte ihn Ranma auf die Stirn.
Soun betrat das Zimmer. „Hat sich sein Zustand geändert?“
„Nein, Vater, ich werde mal nach Dr. Tofu Ausschau halten.“ Kasumi lächelte Akane noch einmal beruhigend an und ging dann.
„Akane mein Kind, du solltest dich hinlegen und ein bisschen schlafen.“ Doch schüttelte das Mädchen nur den Kopf. „Ich lasse ihn nicht alleine.“
„Was ist denn genau passiert?“ Soun setzte sich neben sie und sah auf den Jungen runter.
„Ich weiß es nicht, er hat mir die kette gegeben,“ unbewusst nahm sie den Anhänger in die Hand, “dann ist er einfach umgefallen.“ Eine Träne lief ihr aus den Augen. „Hast du eine Idee was das zu bedeuten hat?“
„Ich weiß nicht, vielleicht...“ Doch er brach ab und schweigen breitete sich aus.
(Kann es mit dem Fluch zusammen hängen?) Überlegte Soun, doch verdrängte er den Gedanken gleich.
„Akane.“ Das Mädchen starrte auf Ranma, der endlich seine Augen aufschlug und sie anlächelte. „Wieso weinst du denn und warum bin ich im Bett?“ Er richtete sich auf.
„Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“
„Ja, was sollte denn sein.“ Doch langsam kehrten seine Gedanken zu dem Schwindelanfall zurück und er stand langsam auf.
„Bleib noch liegen, Ranma. Dr. Tofu kommt gleich.“ Akane legte eine Hand auf seine Schulter und drückte ihn leicht zurück. Doch Ranma wollte nicht liegen und so schüttelte er die hand ab. „Nein, mir geht es gut, wirklich. Ich weiß auch nicht was das war.“
„Ich glaube ich weiß es.“ Dr. Tofu kam in das Zimmer, gefolgt von Soun und Kasumi.
„Was den?“ fragte diese und sah ihn an. Doch das verheerende Durcheinander blieb aus, Dr. Tofu lief nur ein bisschen rot an, drehte sich dann aber zu Ranma.
„Wo sind deine Eltern?“
„Auf Reisen.“ Verwirrt sah der Junge von einem zu den anderen. Dr. Tofu nickte und setzte sich.
„Möchte jemand einen Tee?“ fragte Kasumi und als alle nickten machte sie sich auf den Weg in die Küche.
„Hast du schon mal etwas von dem ’Fluch des Drachens’ gehört?“ begann Dr. Tofu und sah Ranma direkt an. Doch anstatt das Ranma antwortete meldete sich Soun leise zu Wort.
„Ja, das ist der Fluch von Ranmas Familie.“
„Was heiß das alles?“ Akane sah verwirrt von einem zum anderen und Dr. Tofu begann die Geschichte des Fluches zu erzählen. Ranma überlegte derweil, was der Fluch mit seinem Schwindelanfall zu tun hatte, doch fand er nur eine Erklärung und die gefiel im ganz und gar nicht.
„Und jetzt ist es an der Zeit, dieses Jahr zu überstehen, oder jetzt sind es nur noch,“ Dr. Tofu überlegte.
„Es sind jetzt nur noch 10 Monate, etwas weniger.“ Ranmas Stimme war leise und er hatte seinen Blich gesenkt. „Wenn diese reise schief geht, die Liebe nicht bleibt, was wird dann aus mir?“ fragte er schließlich und sah in die Runde.
„Dann wirst du auch sterben und niemand kann etwas dagegen tun..“ Dr. Tofu sah auf denn Boden und Schweigen hatte sich ausgebreitet. Kasumi, die den Schluss der Unterhaltung mitbekommen hatte füllte die Becher mit Tee und jeder hin im Raum seinen Gedanken nach.
Akane hatte Ranmas Hand fest umklammert und lautlos liefen ihr die tränen über das Gesicht. Auch Ranma hielt ihre Hand, so als ob diese Verbinden nicht unterbrochen werden dürfte.

so diesesmal ist es nicht so spannend aber trotzdem endet das kapitel, ich hoffe ich schaffe es bald weiter zu schreiben, dazu brauche ich aber ein paar kommes *bestechung* :-D hel Inken
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