Fanfic: Willst du gehen?

Kapitel: Drachentöter

So nach langer Zeit ist mal wieder ein Teil fertig (auch wenn er nicht lang ist) ich hoffe der nächste kommt schneller (Wenn ihr ihn mit Kommis unterstütz bestimmt *zwinker) viel spaß jetzt

Kapitel 14
-Drachentöter-

„Nabiki Liebling, soll ich deinen Kuno hier her einladen und ihm von den Hochzeitsplänen erzählen? Oder lieber ich lade seine Eltern ein und wir legen gleich schon einen Termin fest.“
„Wenn du das machst wirst du und deine Kreditkarte das blaue Wunder erleben“ meinte das Mädchen, doch hörte Soun nicht auf sie, sondern ging zum Telefon.
„Vater!“ Sie lief ihm nach und riss ihm den Hörer aus der Hand in dem Moment meldete sich Kunos Stimme.
„Hallo hier Oberschüler Kuno“
„Sorry habe mich verwählt.“ Sage Nabiki schnell und wollte gerade den Hörer auflegen als sie Kunos Stimme noch mal hörte „Nabiki? Bist du das?“
„Ähm nein, ich kenne keine Nabiki. Auf Wiedersehen“
„Hoffentlich, eine so schöne Stimme muss ich kennen lernen.“ Sagte Kuno noch und Nabiki lächelte.
„Ach ja, danke“ und die beiden begannen ein langes Telefonat zu führen.
„Ich war ganz sicher das hier eine Hütte war, Liebling.“ Die beiden Wandere hatten den Platz erreicht, doch fanden sie die Hütte nicht.
„Genma, hier war nie eine, aber es wird spät, lass uns einfach hier hinlegen und schlafen“ sagte Nodoka erschöpft.
„Ja machen wir das.“ Er setzte sich auf den Boden und da hörten sie plötzlich Schritte.
„Da kommt wer, vielleicht müssen wir doch nicht draußen schlafen.“ Sagte der Mann dann hoffnungsvoll und stand wieder auf.
„Hallo? Ist das wer?“ rief eine Stimme.
„Ja Hallo, wir, ich und meine Frau sind hier und suchen eine Bleibe.“ Antwortete Genma und sah dann wie ein Mann auf die beiden Zukam, er trug schon eine Fackel um etwas sehen zu können.
Erstaunt sah Genma zum Himmel hoch und wunderte sich warum es so schnell so dunkel geworden war. Der Fremde war inzwischen angekommen und hielt das Licht so das er erst mal nur Genma sah. „Ich wohne nicht weiß von hier, Sie können gerne eine Nacht bleiben.“ Dann schwängt er das Licht und sah Nodoka, erschrocken wirbelte der Mann zurück.
„Da bist du ja endlich.“ Sagte er dann leise und ein Lächeln, das alles andere als freundlich war, erschien auf seinem Gesicht.
„Was meinen Sie?“ frage Nodoka ängstlich und trat einen Schritt zurück.
„Die legende wird wahr, ich wusste das du kommen wirst, du hast dir ja einen schönen Körper ausgesucht.“ Der Mann lachte und es schien noch dunkler und kälter zu werden.
„Ich weiß nicht was Sie meinen. Genma hilf mir doch“ die Frau sah zu ihrem Mann, der stand doch versteinert da.
„Er kann dir nicht helfen, niemand kann das. Es ist meine Aufgabe dich zu töten, oder von dir getötet zu werden.“ Ein eisiger Wind kam auf und die Zeit schien still zu stehen.
„Ich verstehe das nicht, ich habe Ihnen dich nichts getan.“ Nodoka trat noch ein Stück zurück und stieß so gegen einen Baum.
„Sie wird kommen, in Form einen Frau, doch lasse dich nicht Täuschen, egal wie schön Sie auch sei. Erkennen wirst du sie am Gesicht, dort stehen Schuppen, siehst du diese wirst du wissen, Sie bringt Pech und Töt mit sich. Liebst du Sie wirst du zu Stein, Hasst du Sie wirst du zu Asche. Vernichtest du Sie, wirst du zum Stärksten Wesen der Welt.“
Der Mann sagte dies leise und kam immer ein Stückchen näher, „Vernichten kannst du Sie mit keinem Schwert, keiner Waffe dieser Welt, nur durch Ihr Herz kann Sie vernichtet werden.“
Der Mann drehte sich plötzlich um und ging nun zu dem versteinerten Genma, dann drehte er sich um und Lachte leise.
„Zerstöre Ihre Liebe und du hast Sie zerstört, denn Sie ist in dem Sinne doch nur eine Frau die mit dem Herzen denkt.“
Dann holte er einen Hammer raus, der an seinem Gürtel hing und holte auf um ihn dann fallen zu lassen.

Ranma wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Er Träumte von seiner Mutter, wie sie angegriffen wurde und ganz alleine war, wie er zusammen mit ihr starb, keine Luft mehr bekam und sich auf und ab schmiss. Er fühlte wie er unterging, dann sah er Akane die ihn mit ausdruckslosen Augen an sah und ihn fragte ob das mit dem Ring eine Bedeutung hätte. Er wollte antworten, doch hatte er keine Luft dazu und sank immer tiefer ohne das Akane ihm zu Hilfe kam. Dann sah er Sora, wie sie kalt Lächelte und sich zu einem anderen drehte und ihm zu winkte. „Niemand verlässt mich, niemand auch du nicht. Du hast gesagt du Liebst mich und jetzt hast du erneut dein Herz verschenkt, das lasse ich mir nicht gefallen. Ich werde dein Glück, dein Leben vernichten und zusätzlich auch das deiner Familie und Akanes. Sie wird leben und am meisten leiden“ wieder Lachte Sora und ging dann langsam weg.
Ranma hatte mittlerweile das Bewusstsein verloren und sank immer tiefer hinab, ohne das es jemand bemerkte.

Akane wachte mitten in der Nacht auf und setzte sich Kerzengerade hin. (Was war das?) frage sie sich. (Wieso bin ich aufgewacht?) Das Mädchen sah sich in dem Zimmer um, konnte aber nichts ungewöhnliches entdecken, doch sagte ihr irgendetwas das was nicht stimmte. (Ist etwas mit Ranma?) frage sie sich und stand auf um nach ihm zu sehen, doch dann fiel ihr Blick auf die Kette und sie schüttelte den Kopf. (das kann mit doch eigentlich egal sein. Ich weiß doch nicht was ich machen soll, wie soll es weiter gehen.) sie ließ sich wieder auf ihr Bett fallen und starrte zu Tür. (Soll ich nach ihm sehen? Was soll ich den sagen wenn er wach ist?) fragte sie sich und blieb sitzen.


so das war es erst mal wieder, hoffe auf ein paar kommis :-D
HEAL Inken
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