Fanfic: Willst du gehen?

Kapitel: Das Erwachen

Hi, hier ist ddas Letzte Kapitel der Geschichte. ich hoffe das es euch gefallen hat und ihr noch ein paat kommis schreibt. HEAL Viel spass

Kapitel 8
-Das Erwachen-

„Akane? Hey, du kannst doch nicht einfach nur schlafen.“ Ranma saß nun schon zwei Tage an ihrem bett und wachte über sie. Keiner konnte ihn davon überzeugen, sie alleine zulassen. Er hielt ihre Hand, sprach mit ihr und machte sich Vorwürfe.
<Ich habe nicht bemerkt das sie so dünn geworden ist, das sie nicht mehr sie selber war. Meine süße Akane.> dieser Gedanke verfolgte ihn, selbst in den schlaf. <Ich war zu sehr auf mich fixiert. Habe nicht auf die anderen gedachtet. Ach Akane, warum hast du das gemacht?> Diese frage stellte er immer wieder, doch die Person, die ihm als einzige eine Antwort geben kann, wacht nicht auf.
„Ranma? Hier ist etwas zu essen.“ Kasumi betrat das Zimmer und setzte sich zu dem Jungen.
„Wie geht es dir?“, fragte sie.
„Na ja,“ Er schaute sie nur an, begann dann zu essen. Schweigend saßen die beiden nebeneinander uns sahen auf Akane herunter.
„Warum hat sie das gemacht“ fragte Ranma leise.
„Was gemacht?“
„Sich so verändert? Warum ist sie gegangen und hat eine andere ihren Platz einnehmen lassen? Wollte sie gehen?“
„Ich weiß es nicht, Ranma. Aber sie wird aufwachen, du musst nur daran Glauben, sie rufen. Liebst du sie?“ Kasumi sah ihn an und ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als er rot wurde und anfing zu stottern.
„Dann sag es ihr wenn sie aufwacht und sag ihr das du die Liebst die sie war und nicht die, die sie geworden ist.“ Dann stand das Mädchen auf und ließ Ranma alleine im Zimmer zurück.
<Was soll das denn heißen? Ich habe doch gar nicht gesagt das ich sie liebe.> Doch diesen Gedanken verfolgte er nicht weiter, sondern dachte wieder an Akane.
„Akane, nun wach schon auf. Ich will dich wieder haben.“
Doch sie rührte sich nicht, schlief einfach weiter. Eine kleine träne landete auf der hand des Mädchens und ihr folgte sogleich eine weitere.
Ranma wischte sich über sein Gesicht, doch konnte er die tränen dadurch nicht verdrängen.
Die Tage wurden zu Wochen, und diese zu einem Monat. Akane hatte sich immer noch nicht gerührt, wurde nur dich Maschinen, die ihr Wasser und Nährstoffe zufügte, am Leben gehalten.
Ranma saß immer noch bei ihr, hielt ihre Hand und bettete das sie aufwachen würde. Der Rest der Familie hatte, so weit wie möglich, ihr altes Leben wieder aufgenommen, och Ranma weigerte sich das auch zu tun.
Langsam Öffnete das Mädchen ihre Augen. <Wo bin ich?> fragte sie sich und versuchte sich zu Bewegen.
„Akane?“, flüsterte der Junge und drückte ihre Hand.
„Ranma?“ Ihre Stimme klang rau und ihr Hals tat weh als sie die Wort aussprach.
„Endlich.“ Er lächelte sie an, doch dann überzog sich sein Gesicht mit Zorn.
„Was hast du dir dabei gedacht? Du hättest sterben können. Wieso wolltest du dich denn verändern, du dumme Kuh.“ Von dem Geschrei angelockt kam Dr. Tofu herein und schickte den wütenden und gleichzeitig erleichterten Jungen raus und kümmerte sich um Akane.
Als das Mädchen alleine war, starrte sie zur Decke und die Tränen liefen ihr aus den Augen. <Wieso hat er so geschrieen? Was soll ich denn nun machen?> sie wischte sich über die Augen.
„Akane?“ leise betrat der Junge das Zimmer.
„Bist du sehr sauer?“ fragte sie leise, da ihre Stimme immer noch nicht ganz normal war.
„Nein, es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht anschreien.“ Er setzte sich neben sie und nahm seine Hand.
„Ranma, ich..“ sie hustete und er schüttelte den Kopf..
„Schon gut, du sollst dich schonen sagte Dr. Tofu. Dann kannst du morgen schon nach Hause. Was hältst du davon wenn wir dann zusammen trainieren? Dann kommst du wieder zu Kräften.“
„Ich kämpfe nicht mehr.“
„Wieso nicht? Du bist doch eine gute Kämpferin.“ Verständnislos sah er sie an.
„Es passt nicht zu mir.“ Sie macht ihre Augen zu, um ihn nicht mehr ansehen zu müssen.
„Ich will dich zurück“, beginnt Ranma leise, so leise das sie ihn kaum verstehen kann. Langsam öffnet sie ihre Augen wieder, doch sieht er sie nicht an.
„Ich will das du geht’s, Akane. Und zwar für immer.“
„Was?“
„Ich will das du gehst und die alte Akane, die kämpft, sich zu wehren weis, frech ist und immer zu streiten weiß. Die Gefühle zeigt und“, er holte Luft, “die sich darüber aufregt, wenn mich wieder ein Mädchen überfällt.“
„Wieso? Du wolltest doch gehen?“ ihre Stimme wurde immer kratziger und besorgt nahm Ranma ein Wasserglas, das auf dem Tisch neben dem Bet stand, und gab es ihr. „Hier trink ein bisschen.“ Sie nickte und nahm einen Schluck.
„Ich will dich zurück. Ich habe nicht mitbekommen das du dich so verändert hast, ich war zu sehr auf mich fixiert. Das tut mir Leid. Ich li... ich liebe dich.“ Beendete er schnell seinen Satz. „Ich liebe dich, aber nur so wie du früher warst. Denn so bist du nicht meine Akane.“ Er sah sie an und ihr Lächeln erhellte sein Herz. Hier war sie, die Person die seine Einsamkeit ganz vertreiben konnte, bis seine Eltern wieder da waren und die Person mit der er eine eignende Familie gründen konnte.
„Dann gehe ich“, sagte das Mädchen leise und eine kleine Träne lief ihr über das Gesicht, die aber von Ranma mit dem Finger abgefangen wurde. „Und als deine Akane wieder kommen.“
„Dann trainieren wir zusammen?“
„Ja, gerne.“
„Dann sind wir jetzt ein Paar?“ Das Mädchen nickte und Ranma beugte sich zu ihr runter. Als sich ihre Lippen trafen, kam es beiden so vor als Blitzte es um sie herum und das Beifall geklatscht wurde.
Als sie sich voneinander lösten, merkten sie, das wirklich geklatscht wurde und das die Blitze zu einem Fotoaperrat gehörten, der von niemanden anders als Nabiki betätigt wurde.
„Das wird schön etwas einbringen. Kuno wird für diese Information eine Menge zahlen und für das Foto zahlt die Schülerzeitung auch.“ Lachen ging sie aus dem Zimmer und das Geschäft ihres Lebens zu machen.

ENDE

so, nun ist sie zu ende. die FF hat sich anders Entwikelt als geplant, mal sehen ob ich mit der Idee eine neue FF beginne. (Ersteinmal schreibe ich allerding dann die INU ff fertig) Bis bald HEAL
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