Fanfic: Die Party

Kapitel: Das kennenlernen

hi, hier wieder eine FF, die nichts mit Anemie zu tun hat, die mir aber so weit ganz gut gefällt. ich hoffe (Und bette) auf ein paar kommies, dann stelle ich auch den nächsten Teil(Und den Letzten) frei. Viel spass

Die Party

Kapitel 1

„I
ch habe keine Angst, auf jedenfalls nicht richtig“ nervös trat Inge von einem Fuß auf den anderen.
„Dann beweise es.“ ihre beste Freundin grinste.
„Aber deine Schwester hätte bestimmt etwas dagegen, es ist ihr Geburtstag.“
„Sie hat uns doch gefragt ob wir nicht kommen wollen.“ Amely, Amy genannt, zog Inge in das Zimmer wo die Party statt fand.
„Sei einfach locker.“
„Aber die sind alle mindestens 2 Jahre älter als wir.“ Versuchte Inge noch zu entkommen.
„Na und? Dann sind die Jungs immerhin 17, das heißt nicht mehr so schlimm wie die in unseren Alter.“
„Stimmt nicht, Schwesterherz.“ Lächeln trat Gaby, Amy´s Schwester auf sie zu.“ Hallo Inge. Schön das ihr da seit. Kommt doch ins Wohnzimmer, wir fangen gerade an mit Tanzen und so um 10 wollen wir Flaschen drehen spielen.“ Sie zog die beiden Mädchen in Zimmer und Amy fing auch gleich an zu Tanzen. Inge stellte sich in eine Ecke und beobachtete alles. Sie sah Amy zu wie sie flirtete und Spass hatte. Sie zog viele Blicke auf sich und das genoss sie auch noch. Inge versank in Gedanken, sie wollte auch so ungezwungen sei, doch seit der Sache mit Max, sah sie in Jungs immer eine Bedrohung. Plötzlich wurde sie angestoßen und stieß gegen die Wand.
„Sorry.“ Meinte ein Junge.
„Schon ok.“ verlegen sah sie zu Boden und wünschte sie könnte einfach gehen.
„Hey, Alex, nun komm schon, steh nicht wieder nur in der Ecke rum.“ rief ein andere Junge und zog ihn wieder auf die Tanzfläche.
„Tanzen wir auch mal?“ Fragte der Junge, Alex wie er gerufen wurde, über seine Schulter hinweg und Inge nickte. Sie ließ sich auf einen Stuhl fallen und beobachtete nun nicht mehr Amy sondern jetzt Alex.
„So nun alle zusammen kommen, wir wollen jetzt ein bisschen die Flasche drehen.“ Meldete sich bald Gaby zu Wort. Ein paar murrten, doch alle setzten sich in einen Kreis zusammen.
Nach den ersten 5 Minuten hatten alle eine Menge Spass und auch Inge huschte hin und wieder ein kleines Lächeln über das Gesicht., langsam wurde sie immer lockerer und begann sich zu entspannen.
„Auf wen die Flasche zeigt muss...“ Der Junge blickte sich um, „muss eine Person, des anderen Geschlechtes küssen.“ Die Flasche wurde gedreht und alle hielten den Atem an. Inge betete das a) dieses Spiel bald ein Ende hat und dass sie b) jetzt nicht dran kam. Der letzte Punkt wurde ihr erfüllt, denn die Flasche blieb bei Alex stehen. Der schien allerdings nicht gerade begeistert, denn er war der einzige Junge, der sie nicht erleichtert zurück lehnte.
„Ähm... kann ich nicht einen Jungen und ein Mädchen bestimmen die sich küssen?“ versuchte er sich aus der Schlinge zu ziehen, was allerdings einstimmig abgelehnt wurde.
„Na gut... freiwillige?“ fragte er in die Runde und die Mädchen begannen zu tuscheln.
„Inge, sie hat doch noch nichts gemacht, sie ist also dran.“ Sagte Gaby und lächelte sie an.
„Ähm... ich....glaube..“ Begann sie doch Alex zog sie schon hoch und drückte ihr, nach einem Entschuldigenden lächeln einen kurzen Kuss auf.
Inge ließ es geschehen, ohne das sie sich bewegte, auch wenn die Erinnerung an Max aufkam, hatte es nicht auch so angefangen? Fragte sie sich.
Nach dem das Spiel geendet hat, zog Amy sie in eine Ecke und bestürmte sie mit Fragen.
„Und sind seine Lippen weich oder Kratzig?“
„Ist doch egal, Amy. Ich gehe jetzt nach Hause ich fühle mich nicht wohl.“ Inge ging Richtung Ausgang und Amy lief ihr nach.
„Aber du wolltest doch hier schlafen.“
„Jetzt nicht mehr, ich muss ein bisschen alleine sein, sorry. Wir sehen uns Montag.“ Inge ging zu Gaby, bedankte sich und wollte gerade zur Tür raus als sie gerufen wurde.
„Ja?“ fragte sie und drehte sich um.
„Willst du schon gehen? Ich dachte wir wollten noch mal Tanzen.“
„Tut mir Leid, Alex, aber ich möchte jetzt nach Hause. Ich fühle mich nicht ganz wohl.“
„Wo wohnst du denn? Ist es sehr weit?“
„Nein, ist gleich um die Ecke.“ Inge machte die Tür auf und wollte gehen.
„Warte ich bringe dich, ich sage nur schnell Gaby Bescheid.“ Und weg war er, kam aber gleich wieder. „Ok, sie weiß Bescheid, lass uns gehen.“
„Das ist nicht nötig. Du bist doch hier um zu feiern und nicht um auf kleine Mädchen aufzupassen.“
„Ich wurde mitgenommen und hatte überhaupt keine Lust hier drauf. Und du bist doch nicht viel älter als ich. Wie alt bist du denn, Inge?“
„15. Aber hier sind all deine Freunde und du kannst hier jetzt, da du ja hier bist auch Spass haben.“ Inge ging vor und Alex folgte ihr.
„Ich will dich aber begleiten und du bist nur 1. 1/2 Jahr jünger als ich, also nicht viel. Und da ich nicht mit dir Tanzen, kann begleite ich dich halt einfach.“ Er grinste sie an und Inge drehte sich weg.
„Ein Jahr kann ganz schön viel sein.“ Seufzte Inge und beschleunigte ihren Schritt.
„Wie meinst du das?“ Auch Alex beschleunigte seinen Schritt um mit ihr mitzuhalten.
„Ach nichts, hier Wohne ich, denke dann und viel Spass noch.“ Inge nickte ihn zu und rannte nun fast ins Haus.
„Wer hat dir das angetan?“ Fragte sich Alex und machte sich auf den weg zurück zur Party, auch wenn er jetzt noch weniger Lust darauf hatte, aber er musste mit Gabis Schwester reden um zu erfahren was Inge passiert war.

„Da bin ich wieder.“
„Das ist schön, ich danke dir, dass du sie begleitet hast, Alex.“
„Geht schon klar, sag mal wo ist deine Schwester?“ Alex hängte seine Jacke auf und sah Gabi fragend an.
„In ihrem Zimmer glaube ich, wieso?“ Sie sah in verwirrt an.
„Ich wollte sie noch etwas fragen, kann ich zu ihr gehen?“
„Klar Treppe hoch und die zweite Tür auf der Rechten Seite.“
„Danke.“ Alex ging die Treppe hoch und klopfte an die ihm gesagte Tür.
„Ja?“
„Darf ich reinkommen, ich bin Alex.“ Fragte er nochmal und ging rein als dies Bejaht. Amy saß auf ihrem Bett und blätterte in einer Zeitschrift.
„Hallo. Warum bist du nicht mehr unter?“ Fragte Alex und setzte sich auf den Stuhl.
„Ich habe keine Lust da alleine zu sein. Was willst du denn?“
„Es geht um Inge, du bist doch ihre Freundin, oder?“
„Ja?“ Amy setzte sich aufrecht hin und legte die Zeitschrift weg, „Warum?“
„Weil ich gerne etwas wissen möchte über sie.“ Alex fing an, an seinen Fingern zu drehen.
„Und was? Warum eigentlich?“ Ihr Interesse war geweckt.
„Wer hat ihr so weh getan?“ Er überging die zweite Frage einfach und sah nun in das Gesicht von Amy, das sie überrascht zeigte.
„Wie weh getan?“
„Ich meine, wer, ich denke das es ein Junge war, das angetan.“
„Was denn?“ Amy verstand nichts mehr.
„Na das sie so ein schlechtes Selbstbewusstsein hat?“
„Niemand und ich wüsste auch nicht was dich das angeht, warum willst du das denn wissen?“ Fragte sie mit scharfer Stimme.
„Sie sagte etwas mit Altersunterschied und das ich sie als kleines Mädchen sehen würde und so etwas und ich möchte wissen wie sie auf so etwas kommt.“ auch Alex hatte nun keine leise ruhige stimme mehr, doch er beherrschte sich, da er ja etwas wissen wollte.
„Ach und daraus ziehst du das sie verletzt wurde und nicht das sie nichts mit dir zu tun haben will?“ Fragte sie spitz.
„Naja, also...“ fing er an zu stottern.
„Siehst du, dann hast du jetzt ja deine Antwort, wehe du tust ihr weg.“ Damit griff sie wieder zu der Zeitung und beendete damit das Gespräch.
„Ich werde ihr nicht weh tun, aber ich werde sie auch nicht in Ruhe lassen, es seiden sie sagt es mir.“ Er ging aus dem Zimmer, wieder runter zur Party um von Gabi vielleicht mehr über Inge zu erfahren, aber auch da kam er nicht weiter, da Gabi keine Zeit hatte mit ihm zu sprechen.
So ging die Party für Alex zu ende.

„Inge warte mal.“ Sie drehte sich um und sah erstand in das Gesicht von Alex.
„Hi.“ Sie ging weiter.
„Hey, lass uns doch zusammen gehen, ich muss auch in die Richtung.“
„Dann komm.“ Meinte sie kurz angebunden.
„Wo ist denn Amy?“
„Krank.“ Sie beschleunigte ihren Schritt, doch Alex lies sich nichts anmerken und beschleunigte auch.
„Was hat sie denn?“
„Erkältung, aber geh doch zu ihr uns frage sie aus.“
„So war das nicht gemeint, wie geht’s dir denn?“
„Gut.“
„Inge, was ist los? Du bist so kurz angebunden. Das warst du vor 2 Wochen auch schon. Ich wollte dir einen Gefallen tun und dich begleiten“
„Wenn du da schon gemerkt hast das ich nichts von dir will, warum hast du mich dann jetzt wieder angesprochen?“
"Weil ich wissen möchte wieso du so bist?“ Er nahm ihre Hand und verhinderte so, das sie noch schneller ging.
„Lass das. Ich will nicht das du dich dafür interessierst wie ich bin.“
„Und warum nicht? Du bist nicht so kalt, das weiß ich. Sonst währe dir das auf der Party nicht so peinlich gewesen. Verdammt Inge, ich will dir doch nichts tun.“ den letzten Satz hatte er etwas lauter gesagt, so das Inge gleich zusammen zuckte.
„Dann lass mich dich in Ruhe.“ Damit riss sie sich los und fing an zu rennen.
„Warte, Inge. Es tut mit Leit.“ Er setzte an ihr nach zu laufen, doch da sah er Gabi, wie sie die beiden Beobachte hatte und ging zu ihr.

„Dein Taktgefühl war auch schon mal besser, Alex.“ Begrüßte Gabi ihn.
„Dir auch einen schönen Tag.“ Antwortete er zerknirscht.
„Was wolltest du denn von Inge? Komm wir gehen zusammen weiter während du erzählst.“ meinte sie und die beiden gingen in die Richtung, in die Inge gelaufen war. Alex erzählte Gabi, was auf dem Weg zu Inge passiert ist und das er sie irgendwie mag und mehr wissen möchte.
„Und Amy hat dir nichts gesagt?“
„Ja und da wollte ich
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