Fanfic: Trunks: Wo bist du?
Kapitel: 3. Auf geht's!
Hi, lange nicht mehr geschrieben. So geht’s weiter!:
3. Auf geht’s!
„Hallo, jemand zu Hause?“ Bulma steckte ihren Kopf vorsichtig durch die Eingangstür ehe sie rein ging. Langsam ging sie rein. Seit Kia nicht mehr da war, mutierte das schöne Haus zu einer Müllhalde. Sie setzte sich mit Schwung auf das rote Sofa worauf eine kleine Decke lag. „Au, sag mal spinnst du? Kann man nicht mal in ruhe schlafen?“ Bulma hatte sich ausversehen auf Trunks gesetzt der, sich es auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. „Weißt du eigentlich“, er schaute auf die Uhr „ Das es 6 Uhr ist. Und normaler Weise schlafe ich da noch.“ „Stell dich nicht so an!“ motzte Bulma. „ Aber dafür habe ich eine gute Nachricht. Ich habe sie gefunden!“ „Wenn hast du gefunden? Doch nicht etwas...“ „ Und ob. Du weist ja, dass ich an einer Maschine gearbeitet habe, die beliebige Personen im ganzen Universum findet. Heute morgen hat der Detektor in der Nord –östlichen Galaxie angeschlagen. Ich wüsste gerne was sie da macht. Schließlich liegt Yama’s Reich im Westen. Schon komisch!“ Trunks Mine hatte sich schlagartig gebessert. „ Hast du ein Raumschiff, damit ich hinfliegen kann?“ „ Ja, aber es gibt ein kleines Problemchen. Es würde knapp drei Monate dauern. Und ich weiß nicht, drei Monate allein, da würd man bestimmt verrückt.“ Trunks überlegte kurz und sagte dann: „ Dann nehm ich Goten mit, der wird sich bestimmt nicht ein Abenteuer entgehen lassen. Ich ruf ihn gleich an.“
Acht Stunden später: Trunks und Goten standen Abflug fertig in der C.C. . Es hatte sich noch eine Überraschung ergeben. Son Goku, der meinte, es würde bestimmt lustig würde und Vegeta, der sich diese Gelegenheit ergriff hier für ein paar Monate raus zu kommen, kamen mit. „Goten komm wohl behalten wieder!“ Das war nicht Chichi, sondern Goten’s neue Flamme Noèmie. Das große Verabschieden war gekommen, sogar Son Gohan, Videl und Pan waren gekommen. „Also wenn du diesen Kopf drückst, geht es los.“ Erklärte Bulma ihren Mann.
Sie waren schon einige Tage unterwegs, als sie feststellten, dass ab und zu etwas zu essen und trinken fehlten. Und auch eine Decke und einige Kissen. „ Ich war mir sicher, das gestern noch der Proviant da war! Vielleicht auch nicht.“
Derweil im unteren Teil des Schiffes wo ein kleiner Mensch sprach: „ Bitte lieber Dende (Gott), lass sie mich nicht finden. Sonst bringen sie mich zurück.“
Ich hoffe auf viele Kommentare!=)