Fanfic: Little Love Story

bin ich der Plattenfirma aufgehalten worden, dann stand ich im Stau und dann ist meinem Handy auch noch der Saft ausgegangen.“ zählte er niedergeschlagen auf. „Ist dir nicht kalt?“ fragte Alexa nach. „Saukalt sogar, aber ich bin so überstürzt aus der Plattenfirma das ich meine Jacke vergessen hab. Bist du sauer auf mich?“ Nico sah ihr in die Augen, doch Alexa wich ihm aus. „Al?“ „Du, Nico, mir ist kalt. Können wir das an dem warmen Ort besprechen, bei dir oder so?“ bat Alexa. „Natürlich, komm.“ Nico hielt ihr die Hand hin.

„Willst du was trinken?“ Nico schloss die Tür zu seiner Wohnung hinter sich. „Nee, Warum wolltest du mich überhaupt sehen?“ fragte Alexa. Nico setzte sich auf seine Couch: „Also wir werden uns in der Schule nicht mehr sehen. Meine Band hat nen Vertrag bekommen und wir machen unsere erste eigene Platte…“ „Dann willst du dich von mir verabschieden?“ unterbrach Alexa. „ÄH… so mein ich das nicht. Komm mal her.“ Nico wartete bis sie vor ihm stand, dann nahm ihre Hand und sah zu ihr auf: „Ich mag dich, sehr sogar. Ich will nicht, dass du aus meinem Leben verschwindest, als hätte es dich nie gegeben. Im Gegenteil, ich will das du ein fester Teil meines Lebens wirst. Sowie die Band oder mein…“ Nico stockte, da Alexa ihm die Hände auf das Gesicht gelegt hatte. Ihre Haare fielen über ihre rechte Schulter als sie sich von ihrem Kuss, den sie ihm eben gegeben hatte, zurückzog: „Warum sagst du nicht einfach: Ich liebe dich!?“ „Dazu war ich zu feige…“ murmelte er vor sich hin. „Und jetzt?“ wollte Alexa wissen. Nico zog eine Augenbraue hoch, fasste ihr an den Po und warf sie auf das Sofa. „Jetzt hab ich andere Sachen im Kopf…“ grinste er und küsste Alexa.

„Morgen Dornröschen.“ Nico weckte Alexa mit einem Kuss auf. „Mhm… Wie spät ist es?“ gähnte Alexa. „Fast zwölf.“ Nico strich ihr sanft durch die Haare. „Echt? Oh Mann weck mich in zwei Stunden noch mal. Es ist Feiertag… Und warum lieg ich in deinem Bett? Ich bin doch auf der Couch eingeschlafen…“ wunderte sich Alexa. „Ich wollte dich bei mir haben. Ich hab dir beim Schlafen zugesehen, ich hab noch nie so was Schönes gesehen.“ sagte er und küsste ihre Stirn. „Für jemand der noch nicht mal in der Lage war mich auszuziehen trägst du ziemlich dick auf. Und angefasst hast du mich auch nicht.“ stellte Alexa klar. „Ähm…“ Nico wurde rot… „Du bist doch noch Jungfrau, da kann ich doch nicht über herfallen wie ein wildgewordenes Karnickel, obwohl ich ehrlich gesagt Lust gehabt hätte.“ „Okay, und woher weißt du das? Ich hab dir nie gesagt das ich noch Jungfrau bin?“ Alexa setzte sich auf ihn drauf: „Sina ist sehr gesprächig…“ meinte er. „Sina? Dieses Mist…“ „Hey, bei mir spielt die Musik.“ Nico packte sie und drückte sie in die Kissen. „Ab…“ Mit einem Kuss schnitt er ihr das Wort ab und brachte sie schweigen. „Noch ein Wort und dann gibt’s Note sechs.“ drohte er ihr lächelnd an. Alexa verkniff sich das Lachen.

Tja, so war das! Jetzt bin ich einundzwanzig und beende mein Studium im Bereich Mediengestaltung und Marketing. Das Studium hab ich begonnen damit mir die Arbeit leichter fällt, denn ich bin als Manager für Radion tätig. Mit Nico bin ich immer noch zusammen und meine Mutter hat darauf bestanden das er heute, also heilig Abend, bei uns verbringt, damit sie ihren zukünftigen Schwiegersohn kennen lernen kann. Nico hat mich nämlich vor acht Wochen gefragt ob ich heiraten will.
Ach ja, Jungfrau bin ich natürlich nicht mehr. An Silvester hat er aufgegeben und mich zur Frau gemacht. GRINS…
Wisst ihr was ich damals gewünscht hab? Ich glaub schon, denn es ist ja wahr geworden, ich hab Nico bekommen.
Also wenn ihr das nächste Mal eine Sternschnuppe seht, wünscht euch was, man weiß ja nie, ob diese Sternschnuppe nicht doch Wünsche erfüllen kann…
Alexa --- END ---
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