Fanfic: Last love
Untertitel: ~ Wenn die Liebe eigene Wege geht ~ *ONE-SHORT!!*
Kapitel: The one and only chapter
^^ Hallo ihr da draußen. Ich dachte mir wenn ich schon zu Hause sitzen muss und krank bin kann ich wenigstens mal ein One-Short schreiben. Ich finde das es dieses Paaring leider zu selten gibt. Ich liebe es einfach!!! Und das ist mein Beitrag dazu das es, es einmal mehr gibt in der langen Liste der Digimon FF’s.
Mail to: namida_hime@web.de
Story by: Katako
Paaring: Koji x Izumi
Disclaimer: Ich verdiene hiermit kein Geld!! Und gehören tun mir die Charas leider auch
nicht *schnief*.
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„Hey Koji!“, Izumi’s Lächeln lies mich innerlich erschaudern. „Ha..Hallo!“, stotterte ich vor mich hin bevor ich mich wieder umdrehte. „Was guckst du so! Koji ich hab mit dir gesprochen. Man könnte fast glauben du bist sauer auf mich.“, ich schielte zu ihr und sah das sie einen Schmollmund zog. Ich kannte diesen Blick, diese Lippen, diesen unwiderstehlichen Geruch. „Gegen diesen Blick bin ich gewappnet!“, ich sah sie an und streckte ihr die Zunge entgegen. Als ich meine Zunge wieder einzog und meine Augen öffnete um ihre Reaktion darauf zusehen waren sich unsere Gesichter so nahe das ich ihren heißen Atem spüren konnte. Sie roch nach Vanille und ich zog genießend ihren Geruch tief in meine Nase ein.
Let me always be your side.
You are my life, my death, my rebirth and my only destiny.
You are the one I love.
You are the woman who makes me happy!
I love you, thats the reason I don’t can say it.
„Hey Leute was macht ihr da?!“, diese Stimme gehörte Takuya. „Nichts!“, entgegnete Izumi ihm schnell und drehte sich lächelnd zu ihm um. „Dann ist ja gut.“, er lachte und gab Izumi einen Kuss. „Na dann geh ich mal. Wir sehen uns morgen!“, mit diesen Worten verabschiedete ich mich und ging davon. „Aber Koji!“ „Lass ihn Izumi, ich bin ja da.“, ja genau er war da und er war besser für sie als ich. Ich seufzte und ging mit gesenktem kopf nach Hause.
The darkness is on the ground.
My heart is frightened when you are not by my side.
I love you and I love you to be by your side.
Don’t go in the light of hope and let me be alone in the darkness of shadows.
„Ich bin wieder da.“, Stille folgte auf meine Worte die im Haus nachhalten. „Mhh. . . .“, ich gab einen meiner berüchtigten Brummlaute von mir und zog meine Schuhe aus. Mein Weg führte mich in die Küche in der ich Koichi vor fand. Aber wieso hatte er mir nicht geantwortet? „Ko . .Koichi!“, er erhob langsam seinen Kopf. „Koji . . .“, Gott sei dank er sprach mit mir und so mit erhoffte ich mir das ich nun erfuhr wieso er in unserer Küche saß und mir auf mein Rufen nicht geantwortet hatte. „Koji . . . Mama ist . . . .“, er stockte und sah mich mit verweinten Augen an. „WAS??!!!!“, ich schrie fast und rannte auf ihn zu. Als er mir immer noch nicht antwortete packte ich ihn am Kragen seiner Schuluniform und zog ihn nach oben. Nun kamen auch mir die Tränen und ich erwartete das Koichi mir sofort erklärte was mit Mutter war. „Sie ist gestorben . . . .“, seine Atemlose Stimme war nicht mehr als ein Flüstern gewesen und ich wünschte mir nun keines seiner erstickenden Worte verstanden zu haben. Ich lies ihn los und sank auf die Knie nieder. Wieso Mutter?! Wieso sie? Ich hatte doch nur sowenig von ihr gehabt! Ich kannte sie nicht einmal gut genug um zu wissen was ihre Lieblings Blumen gewesen waren. Ich weinte und weinte und irgendwann musste ich eingeschlafen sein.
The darkness is in my heart.
I feel alone.
I am alone in this darkness of shadows . . .
„Koji aufstehen!“, ich öffnete nur langsam meine Augen. Ich musste ein paar mal blinzeln bevor ich meine Stiefmutter klar vor mir erkannte. „Was ist mit Mama!!“, ich schrie meine Stiefmutter fast an und setzte mich auf. „Koji, deiner Mutter geht es gut. Du hast nur schlecht geträumt.“, ihr besorgtes Gesicht musterte mich. Und dann lächelte sie und strich mir übers Haar. „Nur ein Traum . . . .“, war es denn dann auch nur ein Traum gewesen das Takuya und Izumi ein Paar waren? Nein das war die Realität. Und mit diesem alles abschliesenden Gedanken stand ich auf und machte mich fertig für die Schule. „Guten Morgen Koji.“, die tiefe Stimme meines Vaters riss mich aus meinen Gedanken. „Morgen.“, nuschelte ich und setzte mich an den Tisch. Meine Stiefmutter schob mir einen Steller mit Toast und Marmelade hin und ich bestrich einen der Toasts.
Mein Frühstück verging nur schleichend und mich plagten Gedanken. Als es endlich an der Tür klingelte war ich erleichtert endlich gehen zu können. „Ich geh dann mal!“, sagte ich schnell nahm meine Tasche und rannte zur Tür. „Guten Morgen Koji!“, zu meiner Überraschung fand ich, nicht wie üblich Koichi vor der Tür sondern, Izumi vor. „Mo Morgen!“, stotterte ich wieder vor mich hin. Erst jetzt bemerkte ich das der Himmel mit dunklen Wolken überzogen war. „Du solltest einen Schirm mitnehmen Koji, sonst wirst du vielleicht noch nass!“, und das sagte sie keinen Moment zu früh denn schon einen Moment später fing es an zuregnen. Izumi spannte ihren Schirm auf und wir gingen nebeneinander her.
„Koji . . . kann ich dich mal was fragen?“, ihre zarte Stimme ging im Geräusch, des auf unsere Schirme prasselnden Regens, fast unter. „Ja, was denn?“, Ich sah sie nun erwartungsvoll an denn ich hatte erwartet das sie mich nun fragen würde ob ihr rosa oder blau mehr stehen würde doch sie stellte mir eine ernst zu nehmende Frage. „Koji . . . Wusstest du das Takuya . . . .“, sie machte eine Pause und mir wurde heiß und kalt zugleich. „Wusstest du das Takuya mich betrogen hat?!“, sie blickte mich nun an und ihr liefen heiße Tränen die Wangen hinab. Erst Blickte ich zu Boden um einer Antwort zu entgehen doch dann wurde mir klar das Izumi nicht von mir hören wollte das ich es wusste und es ihr bloß nie gesagt hatte. „Nein Izumi, ich wusste es nicht.“, ebenso wenig wollte sie sicher hören das ich wie eine ihrer Freundinnen sagen würde: „Oh Gott Izumi du arme! Takuya dieses Arschloch! Nein davon wusste ich nichts1 Aber ich garantiere dir wenn ich ihn sehe bekommt er eine von mir reingeschlagen!“, sie lächelte mich an. „Koji, da ist noch was, was ich dir sagen muss.“, wieder eine Pause und Stille. Ich sagte nichts und wartete auf das was sie mir nun sagen würde. „Koji, eigentlich wollte ich lieber mit dir zusammen sein. Doch ich hatte das Gefühl das du mich nicht liebtest. Deine kühle, zurückhaltende Art hat mich vor den kopf gestoßen. Vielleicht hat Takuya mich deshalb betrogen. Weil er wusste das ich dich liebte.“, ihr Gesicht ist Tränen überströmt und gleicht einem Stein im Regen. „Izumi . . .“, ich kann meinen Satz nicht beenden denn sie lässt ihren Schirm fallen und Küsst mich. Ich zögere, warte ab ob ich nicht wieder erwache doch dieses mal ist alles real. Und ich erwidere ihren Kuss.
Thanks for your love.
Thanks for your hope.
Thanks for all that you make for me.
I love you,
You are my life, my death, my rebirth and my only destiny.
~ o w a r i ~
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^^ Naaaaa, so sieht man sich wieder! Ihr habts geschafft. *höhö* Jetzt würde ich mich nur noch über einen Kommi von euch freuen. KOMMI HER!!! Nyuuuuu *chibikulleraugengrig*
mata ne
Katako =)