Fanfic: Land of darkness (D)

Kapitel: Mehrere hundert Millionen

- Was redest du denn da? – fragte Jenny überrascht – Das ist überhaupt nicht witzig!
Marilyn nahm große Luft, und setzte fort:
- Wenn ihr mir nicht glaubt, werdet ihr vielleicht es euren eigenen Augen glauben!
- Meiner Meinung nach brauchst du nur eine stärkere Brille – sagte Vicky mit einen breiten Grinsen auf ihr Gesicht, nachdem sie freundlich auf ihren Rücken geschlagen hat, danach hat sie Kurs nach der Barre gemacht – Na, lass uns diesen berühmten… Was zum! – schrie sie, und hatte fast ein Salto geworfen. Jenny und Marilyn wollten ihr helfen, aber Vicky hat auch sie auf den Boden gezogen. Danach hat sie mit ihren Kopf in die Richtung des Schiffrandes gezeigt. Danach kriechten sie unter der Reling, sogar die neugierige Mira verlies ihr Fahrstuhl. Dann haben sie alle auf Vicky geschaut, weil sie eigentlich fast alle Flaggen auswendig konnte.
- Also? - Fragte Mira nervös.
- Tierisch! – wisperte Vicky –Das ist die Flagge der Strohhut-Bande.
- Und was weißt du über sie? – fragte sie weiter.
- Sie sind jetzt zwischen die gesuchtesten auf der Grand Line. Ihr Kapitän ist Monkey D. Ruffy, es sind 100.000.000 auf seinen Kopf ausgesetzt. – erklärte sie – Er hat auch Sir Crocodile besiegt, einen der sieben Samurai der Meere auf Alabasta. Die Zeitungen haben zwar was ganz anderes geschrieben, aber er war auch dort, ich bin mir sicher dass er seine Hände in die Sache drin hat. Sein zweiter Mann, Lorena Zoro, der Meister der Schwerter. Er kämpft mit drei Schwerter, und man hat ihn nur Mihawk Falkenauge besiegt. Der Kopfgeld sind 60.000.000. – großer schluck – Nico Robin – sie war erst acht, als sie eine ganze Flotte versenkt hat. Früherer der rechter Hand des Crocodils. 79.000.000. – überraschtes Schweigen. Die drei Mädchen konnten die riesigen Zahlen die in der Luft herumgeflogen sind, nicht begreifen – Sanji. Koch. Lehrling des Roten Jeffs. Fünfzehn Mios. Nami. Navigatorin, sie hat mal für Arlong gearbeitet, Ruffy hat sie befreit. 10.000.000 Berry. Lysop, der Schütze. Man sagt, er ist ein feiger Kerl, aber es sind trotzdem Fünfmillionen auf ihn ausgesetzt. Und hier ist auch Chopper, der Schiffsarzt. Er ist zwar sehr süß, aber wenn es ums Kämpfen geht, können seine Freunde sich auf ihn verlassen. Auch Fünfmillionen… - Mira, Jenny und Marilyn haben Minuten lang benommen geglotzt, danach hat Jenny die Ruhe gebrochen:
- Wahnsinn. Aber was würde jemand mit so viel Geld machen? Ich kann es so plötzlich gar nicht herauszahlen.
- Du brauchst es auch nicht. Es ist verrückt viel. Ein Leben ist kurz es rauszuschmeißen. Leute, menge Geld schippert vor uns. Mehrere hundert Millionen… Und dieser zahl kann nur wachsen.
Inzwischen Vicky alle ihre Infos mit ihre Freundinin geteilt hat, war der Flying Lamb fast ganz ausnehmbar…
***
- Futterfutterfutteeeeer! Ich bin hungrig! Sanji! Wann haben wir endlich Mittagessen? – schrie Ruffy und breitete sich auf seinen Lieblingsplatz aus.
- Halt die Klappe, Ruffy! Es sind nur zwei Stunden seit dem Frühstück vergangen, und du hast wieder mal den halben Menü verputzt! Du hast den armen Nami und Nico-Mausschen fast nichts übrig gelassen!!! – antwortete Sanji verärgert, danach nahm er eines der Gläser von seine Platte herunter – Bitte sehr, Nami-san! Allein für dich! – lallte er für Nami. Sie hat ohne einen Blick von dem Zeitung zu nehmen geantwortet:
- Danke. – Sanji nahm trällernd Richtung zu Robin um ihre Portion zu geben. Lysop arbeitete gerade auf einer seinen Kram, als er auf den Geschrei aufmerksam wurde.
- Hey, Sanji! Du könntest auch mir ein Gläschen geben. – rufe er nach den Koch.
- Klappe, geh und mach dir selber! – warf Sanji gereizt zu ihm.
- Is’ schon gut! Es war nur ein Witz. Du musst mir nicht gleich den Kopf abbeißen! Sei Ruuuhig! – kühlte Lysop ihn runter – Nami?
- He?
- Wie heißt dieser Insel?
- Am… warte ein Moment, mir fällt es gleich ein… ah, ich hab’s. Wenn ich mich recht erinnere, heißt es Ohigiri.
- Ohigiri? Gibt es auch so was?
- Aaaaaa…ich hoffe, es schmeckt auch so gut, wie es heißt! – brach Ruffy die Diskussion ab – Ich verhungere!
- Ruffy, bereite dich besser vor. Wir müssen eine Stadt finden, wo wir einkaufen können. Und ja, Ruffy, damit meine ich auch die Vorräte! Ich wollte sowieso ein paar neue Klamotten kaufen.
- Wozu das den, du trägst ja nicht mal die hälfte. – erhörte sich eine mürrische Stimme hinter ihr. Nami steckte ihm die Zunge aus, dann erwiderte sie die unfreundliche Bemerkung:
- Das geht dich überhaupt nicht an, Zoro! Würdest du dort geblieben, wo bisher. Im schlaf störst du wenigstens niemand.
Zoro hat sich nicht mehr über sie beschäftigt. Er gang weiter bis zur Reling, und stützte sich auf seine Ellbogen. Nami starrte ihn noch eine weile wütend an. „Blöder Rindvieh“, dachte sie, dann riss sie die Zeitung wieder vor ihr Gesicht. In der Zwischenzeit wurde die gestrandete Candy Shop mit der Flagge sichtbar, wo die Mädchen immer noch den Flying Lamb beobachtet haben.
- Sieh mal, ein Piratenschiff! – schrie Ruffy. Zoro hat auch hingeguckt, und hat die vier neugierige Köpfe unter der Barre entdeckt, was Vicky begriffen hat, und ihre Freundinin aus der Aussicht rauszog.
***
- Was ist jetzt denn? – fragte Jenny.
- Halt sofort den mund! Wir müssen schnell verschwinden, so schnell wie möglich! – beruhigte sie Vicky, und hat nervös erklärt – Zoro hat uns gesehen!
- WAS?! – fragten sie betroffen.
- Ruhe! – wisperte Vicky gereizt – Wir müssen die leine ziehen! Wir haben noch genug Zeit. Jenny, Marilyn, hilft Mira auf ihren Fahrstuhl, ich werde solang den Schiff beobachten. Wenn ihr fertig seid, verduften wir! – damit hat sie die Diskussion beendet. Danach ist sie in dem Sand gesprungen und lauerte nach der Lamb hinter ihrem Schiff. Als sie das Deck gecheckt hat, überfalle sie ein Gefühl, dass etwas fehlt… Aber sie hat nichts Besonderes gesehen. Zoro war immer noch bei der Barre, Nami hat ihre Zeitung genauso weiter gelesen, wie Robin ihr Buch. Und Ruffy…
- Hallo. – Vicky ist vor schreck fast gestorben. Sie wollte den jenigen gerade eis über den Kopf ziehen, als sie plötzlich mit einen der schrecke des Grand Lines Auge in Auge gegenüber stand. Monkey D. Ruffy stand neben ihr, in Lebensgröße, mit einem Ast in seiner Hand, und hat sie begrüßt.
- H-hi – stöhnte sie – Wi-wie kommst d-du hi-hierher? – fragte sie nachdem sie alle ihr mut zusammengetan hat.
- Ehm… du meinst dorther? – hat er gefragt, und zeigte mit dem Ast in die Richtung des Schiffes. Vicky nickte – Ach, so – hat er gesagt, und zog sein Gesicht breit, womit er Vicky wieder mal einen riesigen Schreck ersorgt hat – Ich bin ein Gummimensch – erklärte er mit einen Grinsen schon mit seinem richtigen Gesicht. Vicky hat nur in die große Welt gestarrt, im Hintergrund mit ihrer Freundinin. Das war ein bisschen zu viel für sie. Erst ein Piratenschiff, dann Ruffy, und jetzt diese unbegreifbare Tatsache. Gummimensch. Und sie sind die komischsten auf der Insel…
- Könntet ihr mir verraten, wo ich ein gutes Restaurant finde? Ich verhungere gleich – brach Ruffy die Ruhe.
- Aaa… ja, natürlich – antwortete Vicky. Sie hat langsam begriffen, dass der Mensch vor ihr nicht ein brutaler Massenmörder ist, nur die Marine verbreitet diese Information. Dort ist doch schnurz piep egal, wer es sein soll, wenn man ein Pirat ist, ist der jenige eindeutig gefährlich. Und wenn man er auch einen Menschen ermordet, kommt das Steckbrief und das Kopfgeld, und wenn man jemand ihn erwischt, dann gute Nacht…
- Von hier im Richtung Nordost ist der Bar Club…
- OK, viel dank. Nordost ist in dort, oder? – dann zeigte er in Richtung Wald.
- E-eigentlich schon, aber dortlang ist es nicht sicher – ergänzte sie. Nachdem Ruffy sie fragend anschaute, setzte sie fort – Weißt du, man kann sich dort sehr leicht verirren – lüge sie – Es ist einfacher, wen du die Küste verfolgst, biss eine kleine Stadt, Mika. Ben Bar Club findest du an dem Anfang der Hauptstrasse.
- Verstanden, das werde ich mit bemerken. Also immer nach links, bis eine Stadt. Danke. – nickte er.
- Wohin willst du denn, Kumpel?! – knallte Sanji ins Gespräch rein, und verpasste Ruffys Hinterkopf eins, womit er den Mädchen noch einen Herzanfall verursachte. Nämlich solange sie Ruffy überrascht hat, hat die Flying Lamb den Anker gelegt. Ruffy setzte sich neben sie runter, und kratzte seinen Kopf:
- Aua… Was is’ jetzt denn?
- Es ist wieder mal, dass du in die blinde Welt läufst, und wir können dich suchen bis es dunkel wird! – schrie er Ruffys Kopf runter, inzwischen der nur schmollte – Ich kenne Zoros und deine orientierugsfehigkeiten zu gut dazu, dass ich euch alleine aufs Weg schicken würde, obwohl für Zoro werde es… - hier hat er den Satz untergebrochen, weil er die herumstehende Mädchen bemerkt hat. Damit wurde der Ruffy genannter Gottesschlag vergessen, und er hat sein altes süßliches, nur für Ladys reserviertes Stimmenschema vorgenommen:
- Es tut mir leid, Mädchen, das dieser Idiot euch aufgehalten hat. Ich hoffe, dass er euch nicht zum Last gefallen war – sie sind eine weile nur herumgestanden, dann ist Vicky eingefallen, dass sie auch antworten sollten:
- Nein, keines Wegs! Er hat nichts gemacht, nur ein bisschen herumgefragt.
- Dann ist alles in Ordnung – lächelte er, dann wendete er sich zu seinem Kapitän, und wechselte wieder die Stimme – Und du sollst dich gefälligst für die Störung entschuldigen!
- Ja, ja. Du musst nicht gleich übertreiben. Entschuldigung. Kann ich jetzt endlich gehen?
- Ich sagte, nein! – nachdruckte er seinen vorigen Erklärung – Ich hab gleich den Mittagessen fertig, und möchte nicht dass du dich noch vor Essen voll stopfst, besonderst nicht von die Vorräte oder in einen Restaurant! Verstanden?!
- JA.
- Dann geh, und hilf Lysop mit die Segel
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