Hope
Hope
Hope
Es wird Tag und wieder Nacht… Tag und wieder Nacht…
Alles nimmt seinen gewöhnlichen Lauf, wieso?
Es gibt ein Ende, für alles gibt es ein Ende, nicht nur für das eigene Leben…
Ich sehe dich, wie du so neben mir läufst.
Dein lachen ist unersetzlich, dein weinen schmerzt unheimlich…
Wenn du mich manchmal so sehnsüchtig anschaust glaube ich in dir einen Engel zu sehen…
Aber wo sind deine Flügel, darf ich sie nicht sehen?
Du bist schwach, aber dennoch stark, wenn ich versage, bist du immer noch da
Wenn ich verzage lächelst du noch immer…
Aber auch das wird ein Ende haben, muss ein Ende haben
Was soll ich sagen? Was soll ich machen?
Ich weiß dass du nicht zu mir gehörst, auch wenn es mir so sehr wünsche, ich kann dich nicht gehen lassen…
Du bist wie eine Blume, wenn ich sie einmal rausreiße, kann sie nicht mehr wachsen…
Du bist aber auch wie ein Vogel, wenn ich dich einmal wegfliegen lasse, werde ich dich nie wieder sehen…
Sprechen, reden, wie oft haben wir es schon versucht, nichts hat geholfen, nichts wird helfen…
Was denkst du bloß über mich, ob du weißt, wie ich mich fühle, sicher nicht, dein lächeln verrät keinen Funken deines Inneren…
Was für mich selbstverständlich war wird von Zeit zu Zeit einfach nur noch unentbehrlich. Was soll ich tun? Ich sehe nur dein lächeln und glaube, das es besser wird, das es gt enden wird, doch kann es immer ein Happyend geben?
Ich möchte dass es ein Happyend hat, ich möchte dich nicht mehr loslassen, deine Lippen auf meinen spüren, selbst, wenn ich tausend Jahre warten müsste…
Spätestens im nächsten Leben werden wir sicher vereint, ja, nur der glauben zählt und ich glaube an dich und an uns, daran, das wir uns wieder begegnen werden, ganz sicher…
Dich wird mein Herz immer unter tausenden wieder erkennen…
Denn du bist die einzige, für die es schlägt…