Fanfic: Maron und Chiaki^^

Kapitel: Was hat Chiaki vor

„Hey! Gib das sofort wieder her!“, rief Maron. Es war 14.30 und die Schule war gerade aus. Maron und Miyako waren noch im Klassenzimmer. Da entdeckte Miyako einen Zettel in Marons Schulmappe und zog ihn hervor! Er war von Chiaki. „Soso, du willst dich also mit ihm treffen!“, spottete Miyako. Maron drehte ihr der Rücken zu. „Das habe ich nicht behauptet!“ sagte sie beleidigt. Sie drehte sich um und sah Miyako in die Augen. „Und jetzt gib das her!!!!!“ Maron stürzte sich auf Miyako um ich den Zettel zu entreisen und bald verfielen sie in eine kleine Rangelei um ihn.

„MIYAKO! MARON! Was soll das hier. Die Schule ist längst vorbei. Ich verlange eine Erklärung!! Beide schwiegen und sahen betreten zu Boden. „ihr macht eine Strafarbeit, und zwar beide! Und jetzt aber raus mit euch!“

„Das war alles nur deine Schuld!“ murmelte Maron leicht säuerlich auf dem nach Hause Weg.“ „Lass uns deswegen nicht streiten, OK?..... Jetzt aber wieder zur Sache- weißt du schon was du anziehen wirst?“ „ Wann werde ich heute abend was anziehen? Hä? Von was redest du eigentlich?“ „Na du weißt schon, für... “ „Ich sagte doch schon ich werde NICHT mit ihm ausgehen!!!!!“ Miyako grinste vor sich hin. Die Beiden gehen die Tür zu dem Appartement hinein und Maron schaut in ihren Briefkasten: Es ist ein Brief darin. Gespannt holt Maron ihn heraus. Sollte er vielleicht von ihren Eltern sein..... CHIAKI. Der Brief war von Chiaki. Schnell steckte sie ihn in ihre Tasche bevor Miyako sie damit aufziehen konnte. „Von wem war denn der Brief?“ „Geht dich gar nichts an Miyako Toudaij!“ „Na ja, also dann bis morgen!“, sie waren vor Marons Zimmer stehen geblieben, „Maron, bist du sicher dass ich nicht doch noch mit reinkommen soll? Ich könnte dich beraten.....“ „NEIN! Miyako, hör mir zu, ICH WERDE NICHT MIT IHM AUSGEHEN! Und überhaupt...“Mit wem wirst du nicht ausgehen?“, Chiaki war dazugetreten und hörte gespannt zu.

„Ach vergiss es!“, sagte Maron. „Hast du dir mein Angebot für heute Abend noch mal überlegt?“ „Jaja...!“ „Heißt das du kommst?“, fragte Chiaki erwartungsvoll. „Natürlich kommt sie!“, platzte Miyako dazwischen, „Sie hatte heute Abend sowieso nichts vor, stimmts Maron?“ „Na dann ist ja gut!!! Bis heute Abend dann Maron!“ Maron und Miyako blieben allein. „Miyako, willst du nicht doch.....“, sie zeigte auf ihre Wohnungstür.

Nach einiger Zeit Beratung in Marons Wohnung waren sie sich endlich einig. Maron trug einen knielangen schwarzen Rock und einen weißen Pullover mit Pelzkragen (natürlich unecht!!!)

„Sag mal Maron, wann wollt ihr euch eigentlich treffen?“ Maron sah sie etwas irritiert an, davon stand nichts auf dem Zettel. „Ich hab keine Ahnung. Am besten ich ruf Chiaki mal an!“

Maron ging zum Telefon und wählte ein Zimmer weiter zu Chiaki der auch gerade dabei war sich fein zu machen! Sie einigten sich auf 18 Uhr. Doch plötzlich kam Finn ganz außer sich angeflogen. „MARON! Ein Dämon! Es ist ein Dämon im Museum“ „Na dann soll er ruhig kommen! Du kannst die Warnung ruhig abschicken. Heute werde ich mit allem fertig!“ Finn errötete leicht: „Ich hab die Warnung schon geschickt. Um 18 Uhr! Ich hoffe dir ist das recht!“ Maron bekam einen Schreck, um 18 Uhr war sie mit Chiaki verabredet! Dann wurde sie sauer. „Finn, wie oft soll ich dir noch sagen dass du keine Warnung ohne meine Zustimmung schicken sollst?!“ Das Telefon klingelte: „ Hi Maron, ich bin’s, Chiaki! Du, tut mir schrecklich leid aber mir ist was dazwischen gekommen. Ich kann heute abend nicht“ ‚Na das trifft sich ja gut’ dachte Maron „Macht nichts mir ist nämlich auch was dazwischen gekommen. Na ja, also dann. Tschüss!“

„Maron, ich muss gehen. Jeanne und Sindbad haben beide eine Warnung geschickt! Diesmal erwisch ich sie, und zwar beide!!!!! Du bist mir ja nicht böse oder?“ „Nein nein, ich geh ja sowieso weg“ Miyako stürzte aus der Wohnung um so schnell wie möglich zum Museum zu gelangen.

Heute war sie bereit Jeanne zu fangen, denn sie hatte schon ein paar Fallen im Voraus hergestellt gehabt.

Während dessen machte sich Maron einige Gedanken. „Sag mal , Finn. Gibt es nicht einen einzigen Tag an dem ich nicht Dämonen fangen muss?“, nörgelte sie. „ Ich fürchte so etwas wird nie passieren. Da müssten die Dämonen schon Urlaub nehmen...“ „Na ja, egal! Ich mach mich dann mal auf den Weg zum Museum um die Lage zu beobachten“ , sagte Maron und schnappte sich ihr Fernglas.

Im Museum: „POSITIONEN EINNEHMEN!.....NA LOS!!! DAS MUSS ALLES VIEL SCHNELLER GEHEN! SIND WIR HIER IM ALTERSHEIM ODER DENKT IHR JEANNE IST SOOOOO LANGSAM!“ , brüllte Miyaco der Einsatztruppe zu. „UND JETZT NOCH MAL!!!“ Die Polizisten trotteten schwermütig zurück auf ihre Posten und übten zu hundertsten mal Miyako's neuesten strategisch perfekten Angriff!

„Junge, junge, Miyako geht heute aber mal wieder richtig zur Sache!“, bemerkte Maron von ihrem Versteck aus. Sie schaute auf ihre Uhr. „Noch 10 Minuten, dann ist es soweit...“ „Bitte Maron sei vorsichtig! Ich habe heute kein sehr gutes Gefühl. Du solltest dich vorsehen!“, sagte Finn. „Na klar bin ich vorsichtig. Bin ich doch immer!“ (ach ja, warum muss Chiaki sie dann immer retten? °g°)

„Finn gib mir die Kraft und lass Jeanne d’ arc mich erhören! STARK BEREIT UNBESIGBAR! SCHÖN ENTSCHLOSSEN MUTIG! JEANNE DIE KAMIKAZE DIEBIN IST HIER, DIE GESANDTE DES HERRN!“

„Da ist Jeanne Leute! Aufgepasst!“

Mit einen gekonnten Salto sprang Jeanne über die total überforderten Polizisten hinweg und bahnte sich ihren weg durch die dort aufgestellten Kisten und Kartons.

„Finn, in was für einem Gegenstand ist der Dämon diesmal überhaupt?“ „Er ist in einem Stein der ursprünglich mal aus Nevada kam, glaub ich. Die Menschen dort erzählen dass er magische Fähigkeiten besitzen würde. Er befindet sich im Westflügel des Museums.“ „Na dann mal los...!“ Sie rannte durch die menschenleeren Korridore des Museums in einen Raum hinein. Von hier aus müsste sie eigentlich in den Westflügel gelangen. „Finn wie lang jetzt?“ fragte sie und deutete auf die anderen drei Türen. „Ich glaube....“ „SOFORT STEHENBLEIBEN JEANNE!“ Miyako sprang aus ihrem Versteck hervor. Sie hatte eine Pistole auf Jeanne gerichtet, bereit zum Feuern. Jeanne machte einen vorsichtigen Schritt nach hinten. „Stehen bleiben hab ich gesagt! LOS MÄNNER NUN ZEIGT WAS IHR DRAUF HABT!“ Jetzt sprangen auch die anderen Polizisten aus ihrem Versteck hervor und gingen langsam auf Jeanne zu. Sie rannte zur nächstliegendsten Tür und versuchte sie aufzuziehen, aber es war verschlossen. Auch die anderen Türen waren zu. Hektisch sah sie sich um.

Der Raum besaß keine Fenster, es war alles Perfekt organisiert. Der Kreis aus Polizisten schloss sich immer enger um sie.

„HEY!“ Ein Bumerang flog durch die Luft, der die Wachen einen Moment ablenkte. Jeanne nutzte diesen um sich aus ihrer Lage zu befreien. „SINDBAD DER DIEB IST HIER!“ Jeanne rannte aus dem Raum’Danke Chiaki.’, dachte sie insgeheim. „Finn es muss doch noch einen anderen Weg in den Westflügel geben! Wie wär’s übers Dach?“ „Das könnte klappen, aber ich weiß nicht recht, Miyako hat dort ziemlich viele Fallen aufstellen lassen.“ „Finn, seit wann mache ich mir Gedanken über Fallen“, und mit ein paar Sätzen war sie auf dem Dach.’Sieht doch eigentlich ganz friedlich aus’ dachte sie als sie sich das Dach prüfend anschaute. Sie lief los.....

Zu der Zeit im Westflügel.....

„SCHACH MATT!Gut dass du dich hier so gut auskennst Accsess!“ „Ha! Wir waren sogar noch vor Jeanne da! Aber jetzt lass uns abhauen bevor noch mehr Bullen kommen!“ Er sah sich den Haufen ohnmächtiger Polizisten vor der Vitrine an die sie hatten k.o. schlagen müssen.“ Warte noch! Was ist mir Jeanne? Sie müsste längst hier sein, das passt gar nicht zu ihr!“

„Ich weiß gar nicht warum du dir immer so viele Sorgen um mich machst!“, Jeanne war eingetreten“ Danke dass du dir die Mühe gemacht hast mich zu retten, aber ich wäre genauso gut alleine klargekommen!“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging. ‚Ach Maron, du weißt ganz genau dass sie dich geschnappt hätte. Warum weißt du mich nur immer ab?’ Sindbad schwang sich aus dem Fenster zu dem er herein gekommen war. „Komm Accsess , man braucht uns hier nicht mehr!“

Zuhause stieg Maron aus der Dusche. Sie nahm ein Handtuch und wickelte es um ihren Körper. Danach lief sie ins Wohnzimmer und drehte sie Lautstärke ihrer Stereo Anlange auf voll. Tanzend fieng sie an sich anzuziehen. Doch als sie fertig war fiel ihr ein das ihre frisch gewaschene Wäsche noch auf dem Balkon hatte. „Toll jetzt darf ich auch noch bügeln!“, maulte sie, „kann sich das nicht von alleine erledigen?“ Also ging sie raus und sammelte ihre Klamotten zusammen.

„Hmhmhm!“ ..... „CHIAKI! Was soll das? Spionierst du mir schon wieder hinterher?“ Chiaki war auf seinem Balkon nebenan getreten und hatte sie beobachtet. „Nein eigentlich nicht... warum sollte ich auch? Ich wollte dich nur fragen ob du vielleicht dein Musik ETWAS leiser stellen könntest!?“ „Wenn’s dich stört dann komm doch und mach sie selbst aus, ich glaub ich hab soeben vergessen wie das geht!“, antwortete Maron schnippisch. Sie drehte sich um und ging in ihre Wohnung zurück. Doch zu ihrer Überraschung kletterte Chiaki über den Balkon, kam zu ihr rein und machte die Musik aus. Maron stand da und starrte ihn fassungslos an.

„Zufrieden?“, fragte Chiaki.

„Was fällt dir eigentlich ein einfach so hier rüber zu kommen und die Musik auszumachen?“

„Aber du wolltest es doch selbst ...“

„DAS WAR ABER NICHT SO GEMEINT!!!!!“

„Ach ja, wie den dann?!“ sagte Chiaki und lies sich in einen Sessel plumpsen. Er schaute sie fragend an. Maron spürte
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