Fanfic: Yuki und Myia
Untertitel: Yuki und Marry sind seit Kindheitstagen befreundet. Nun wohnen sie in Domino.
Kapitel: Das neue Zuhause
"..." = Sprechen
//...// = Denken
(...) = Öhm... ich ^^
Es war ein bewölkter Samstagvormittag. Ein Taxi hielt vor einem Hotel(Apartmenthotel), in Domino, an. Es stiegen zwei Mädchen aus. Yuki, die gerade mal 1.57 m groß war, und Marry, die 1.89 m groß war. Sie betrachteten sich das Hotel.
„Mal schau’n, was uns alles erwartet!“ seufzte Marry vor sich hin.
„Ach was! Das wird schon!“ munterte Yuki Marry auf.
Dann nahmen sie ihr Gepäck, gingen rein und wurden gleich von einer rundlichen Dame begrüßt:
„Hallo! Ihr seid die Neuen hier! Schön das ihr hier seid! Ich hoffe euch gefällt’s hier auch und ihr bleibt! Ihr habt übrigens Apartment 100, das ist im 5 Stock! Ah! Eine Glückszahl! Ich hoffe ihr findet Freunde! Und? Habt ihr schon einen Freund? Na ja, auch egal! Hier könnt ihr euch ja welche aussuchen!“ quasselte sie daher.
Als Yuki und Marry endlich angekommen waren, verabschiedete sich die Quasseltante, gab ihnen jeweils einen Schlüssel(wer weiss WANN wer nach Hause kommt V_V°) und ging in ihr Apartment 623, das im 8 Stock war.
„Endlich! Ich hatte schon geglaubt wir würden nie(das betonte sie) ankommen!“
„Bei dieser Schnattergans, ganz bestimmt nicht!“ gab Marry Yuki recht, während sie sich zu zweit das Apartment durchstöberten. Es war recht normal. Am Eingang war auch gleich das Wohnzimmer, mit Fernsehr, normaler Couch und Wohnzimmertischchen. Links gab es für die Mädchens jeweils ein Zimmer. Yuki links, Marry rechts(wenn man jetzt mitten ins Wohnzimmer geht und sich nach rechts umdreht), beide hatten ein Bett, einen Schrank und einen Schreibtisch. Gegenüber von Yuki war das Bad, das eine Toilette, ein Waschbecken, einen Spiegel und eine Dusche besaß. Gegenüber von Marry lag die Küche, die eine Mikrowelle, Herd, Spülbecken, Abstellfläche, Kochfläche und ein Kühlschränkchen verfügte.
Die Freundinnen gingen jeweils in ihr Zimmer und räumten alles ein, danach kauften sie sich noch ein paar Sachen, Klamotten und Essen, aßen zuhause noch Gebäck, zogen sich um, gingen unter die Dusche, zogen sich ihren Pyjama an und liefen anschließend in ihr Bett und schliefen ein.