Fanfic: Dragonball-Special: Pytoragus Teil 1

Kapitel: Dragonball-Special: Pytoragus Teil 1

Dragonball-Special: Pytoragus Teil 1










Vorwort: Die Story spielt sich in der Zeitebene von


Future-Trunks ab. Er besiegte, nach einem Besuch in einer anderen Zeitebene, die Cyborgs C17, C18 und Cell. Seine Freunde aber wurden von den Cyborgs getötet. Sie leben im Jenseits doch das Diesseits schwebt mittlerweile schon wieder in Gefahr.....








Kapitel 1: Auf nach Namek!






„Hey Trunks... kannst du mich hören?“ „W-w-wer spricht da?“, stotterte Trunks. “Ich bin es...Vegeta!!!!!“ „Waaaaasss?????“, rief Trunks überrascht. „Ich und die anderen sind bei Meister Kaio. Ich muss dich warnen! Ein Krieger mit dunkler Aura ist auf dem Weg nach Namek... Du weist, dass Namek der letzte Planet mit Dragonballs ist! Wer weiß was dieser Typ für Pläne hat!!!


Du solltest schnellstens nach Namek fliegen!“ Plötzlich meldete sich eine andere wohlbekannte Stimme. „Wenn du schon auf Namek bist kannst du uns ja gleich wiederbeleben!“ Es war Son-Goku!!! „Ich werde morgen aufbrechen!!!!“, sagte Trunks. „Auf Wiedersehen Trunks und viel Glück!!!!!“, hörte er alle seine Freunde durcheinander rufen. Am nächsten morgen wachte Trunks erschrocken auf. Er hatte einen Alptraum... Die Erde wurde vernichtet! Er erinnerte sich an die Worte seines Vaters. Er wollte nicht, dass es so endet wie in seinem Traum. Also machte er sich auf nach draußen zum Raumschiff. Er nahm nur noch Abschied von seiner Mutter Bulma. Nur fünf Minuten später winkte seine sie weinend dem, im Horizont verschwindenden, Raumschiff nach. Natürlich war es auch für Trunks ein schwieriger Abschied. Zum Glück hat Bulma einen Trainingsraum in das Raumschiff eingebaut. So hat er wenigstens keine Langeweile.....








Kapitel 2: Babidi






Müde und erschöpft kam Trunks aus der Trainingshalle. Er hatte vier Stunden lang mit hundertfacher Schwerkraft trainiert. Gähnend wischte er sich die Schweißperlen aus dem Gesicht. „Ich muss gleich weiter machen... Mein Alptraum darf sich nicht verwirklichen...“, flüsterte er leise. So trainierte er Tag für Tag im Raumschiff bis er auf Namek ankam. Trunks war seit seiner Abreise viel stärker geworden und bereit für die Erde zu kämpfen. Auf jede Überraschung vorbereitet stieg er aus dem Raumschiff. Zum ersten mal seit einer Woche berührte er wieder festen Boden. Doch es war niemand zu sehen. Zunächst erforschte er gründlich die Umgebung. Etwa 500 Meter von seinem Raumschiff entfernt entdeckte er ein weiteres Raumschiff. *Das muss das Raumschiff dieses Wunschbesessenen sein...*, dachte sich Trunks. Er näherte sich vorsichtig mit gelöschter Aura diesen Raumschiff. Er lugte nun um die Ecke. Keine Menschenseele war zu sehen. Trunks spielte mit dem Gedanken in das Raumschiff hineinzugehen, doch irgendein schlechtes Gefühl hielt ihn zunächst zurück. *Mensch Trunks reiß dich zusammen... Es geht hier wahrscheinlich um die Erde und vielleicht auch noch um andere Planeten*, dachte Trunks unzufrieden mit sich selbst. Er ging mit noch größerer Vorsicht langsam in das Raumschiff. Nun fand sich der junge Krieger in einem großen lehren Raum wieder. Als er sich umdrehte sah er eine, sich gerade herunterfahrende, riesige Leinwand vor sich erscheinen. Darauf war ein kleiner Gnom zusehen, der braune Haut, ein hässliches faltiges Gesicht und einen düsteren Blick hatte. „Wer bist du??!“, fragte Trunks sehr laut. „Ich bin der Magier Babidi. Ich habe dich bereits erwartet.“, erklärte der kleine Magier.








Kapitel 3: Babidi gegen Trunks







„Woher wolltest du denn wissen, dass ich komme?“, fragte Trunks neugierig. „Wie gesagt bin ich ein Magier... Also kann ich natürlich auch mit Hilfe meiner Kristallkugel etwas in die Zukunft schauen!“, erklärte Babidi stolz. „ Okay... Jetzt die wichtigste Frage: Was willst du hier auf Namek?“, fragte Trunks. Er konnte nur hoffen, dass es keine falsche Antwort wird. Das Hoffen war umsonst, denn der Winzling antwortete: „Ich will die Dragonballs zusammen suchen und den Vater von


Son-Goku, deinen Opa und Pytoragus, den stärksten bösen Saiyajin, den es je gegeben hat wiederbeleben!!!“ Trunks war entsetzt: „Waaas?...Mein Opa.... Aber warum willst du ausgerechnet diese drei Krieger wiederbeleben?“ „Weil diese Saiyajins sehr stark sind und eine dunkle Seele haben... Denn meine Spezialfähigkeit ist Lebewesen mit dunklen Seelen steuern zu können! Dann sind diese Superkrieger praktisch meine Sklaven!!!!“, strahlte Babidi stolz. „Dann muss ich dich leider vernichten!!!“, brüllte Trunks. Und nun begann ein zunächst ausgeglichener Kampf. *Ich muss diesen Babidi vernichten*, dachte sich Trunks. Beide schossen sich schnelle und energiereiche Blasts entgegen. Es sah so aus, als ob dieser Kampf noch Jahrzehnte so weiter gehen würde. Doch dann wurde Trunks durch den Zauberspruch „PAPARAPPA“ gelähmt. „Aus meinem Zauberbann kannst du erst entkommen, wenn ich 10 km von dir entfernt bin!!!!“, erklärte der Magier lachend. Mit diesen Worten schlug Babidi den gelähmten Trunks ohnmächtig. Ungefähr fünf Stunden später wachte dieser im selben Raum auf, in dem er in Ohnmacht fiel. Müde und erschöpft taumelte er aus dem Raumschiff. Der Himmel war dunkel und er dachte es sei nachts. Doch fünf Minuten später fiel ihm ein, dass sein Vater Vegeta ihm gesagt hatte, dass es auf Namek nur dunkel wird, wenn jemand den heiligen, namekianischen Drachen Polunga ruft. Aber hatte Vegeta nicht auch erzählt, dass man eine namekianische Formel aufsagen muss, um dem Drachen seinen Wunsch zu erläutern? Na klar... so war es. Also konnte der jenige, der gerade dabei war seine Wünsche erfüllen zu lassen kaum Babidi sein. Oder?????








Kapitel 4: Rückzug






Gut, dass sich Trunks drei magische Bohnen mitgenommen hatte. Mit letzter Kraft zog er sich 500 Meter zu seinem Raumschiff zurück. Als er dort ankam war es für ihn sogar eine riesige Anstrengung eine der drei Bohnen zu zerkauen. Nun flog er


mit der Kraft eines Super Saiyajins in die Richtung, von wo die riesige Kraft kam, die Polunga ausstrahlte. Als er ankam, war der Himmel schon wieder hell. Babidi hatte seinen Wunsch erfüllen können. Unser Super Saiyajin war sich sicher, dass es Babidi war. Irgendwoher wird er schon namekianisch gelernt haben. Seine Vermutung bestätigte sich, als Babidi mit drei Saiyajins vor ihm auftauchten. „Deine Zeit zu sterben ist gekommen, Erdling... Und das beste ist, dass dein Opa dich töten wird!!!!!“, lachte der Magier. Zum ersten mal sah er seinen Opa und er wusste sofort, dass er zur Familie gehört. „Du bist mein jämmerlicher Enkel????“, fragte er. Trunks brach fast in Tränen aus, weil sein Opa so gemein war. „Ich bin zwar fast Erwachsen, aber mir liegt was an der Familie!“, schluchzte er. „JÄÄÄÄÄMMMMMEEEEERRRRRLLLLLICCCCHHHHH!!!" ,brüllte König Vegeta. Jetzt flippte Trunks richtig aus und verwandelte sich in einen Super Saiyajin. „Du herzloses Monster!!!!!“, schrie er wütend. „Hey Trunks..... Hier spricht Vegeta. Verschone deinen Opa bitte! Der Magier hat die Macht über ihn gewonnen... Er ist nicht er selbst!!!“. Trunks dachte kurz über die Worte seines Vaters nach und beschloss auf ihn zu hören. „Danke Vater...“, flüsterte er, „Ich war auch nicht ich selbst.“ Nun sprach Trunks: „Okay... Da ihr mich sowieso gleich töten werdet, könnt ihr mir wenigstens noch eine Frage beantworten, oder?“. Babidi überlegte kurz. „Na gut... So zu sagen als letzten Wunsch... Nun denn... Rede!“. „Wie lange dauert es bis der namekianische Drache wieder einen Wunsch erfüllt?“, fragte unser Held. „Es dauert einen Monat!“, antwortete der herzlose Zauberer. Trunks sagte nun lächelnd: „Danke und..... CIAO!!! TELEPORTERTION!!!!!“.








Kapitel 5: Begrüßung vom König






Zunächst war Babidi verwirrt, dann tobte er: „Wie konnte ich darauf nur reinfallen !!!!! Los... Schnappt ihn euch!!!!!“. Trunks war mittlerweile an seinem Raumschiff angelangt und wollte es startbereit machen. Das war Teil seines Planes. Er wollte sich einen benachbarten Planeten suchen, dort trainieren und nach einen Monat zurückkehren, um seine Freunde wiederzubeleben. Auf einmal sah er einen der drei Saiyajins direkt auf sich zu fliegen. Aufgeregt und nervös drückte er den Startknopf seiner Shuttle. Er schaffte es nur dem Krieger zu entkommen, weil dank seiner Mutter Bulma, das Raumschiff so Reaktionsschnell war. Es braute von 0 auf 100 km/h nur eine halbe Sekunde. Er brauchte nur etwa 12 Stunden, um den perfekten Planeten zu finden. Trunks war schon sehr müde und landete seine Shuttle an einer ruhigen Stelle in der Nähe eines riesigen Dorfes. Erschöpft von der Suche steigte er aus seinem Reisefahrzeug aus. Eine schöne, junge Frau im Alter von Trunks entdeckte ihn als erstes. Auf einmal griff sie ihn an. „ Ich brauche Verstärkung! Ein Saiyajin ist hier... Sie wollen uns ausradieren!!!!!“, schrie sie. Kurz darauf bekam es Trunks noch mit einen dunkelhäutigen Muskelprotz mit einer Glatze und einer schlanken, zornigen, schwarzhaarigen Frau zu tun. Es dauerte nicht lange bis sie Trunks überwältigt hatten. Er wachte nächsten Tag in einer kleinen, gemütlichen Hütte auf und blickte einen sehr kleinen und alten Mann mit weißem Haar und einer diamantenbesetzten Krone auf dem Kopf direkt in die Augen. „ Willkommen auf Tonaria, mein Junge! Ich habe mich schon bei unserer Wahrsagerin über deine Absichten informiert. Glaub mir, sie hat sich noch nie geirrt. Ich bin der König von diesem Dorf. Es heißt Pangaluga. Du willst hier etwas trainieren und in einen Monat zurück auf Namek sein, stimmt´s?“. „ Ja, das
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